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Daten weiter geschickt ÖD

Salvus

Mitglied
Wozu sollte überhaupt diese Mail nochmal erwähnt werden.

Und mit Urlaub dazwischen eh nicht.

Das denke ich auch.

Die einzige Möglichkeit - wenn die beiden, sprich Bewerberin und Personalfrau, in Streit geraten würden und die Bewerberin dann sagt "du hast mir ja nicht mal den Ort und keine Startzeit genannt, Salvus schon".

Ansonsten wird es so ablaufen- Anruf, du bist es nicht geworden, tut uns leid. Bewerberin sagt okay schade, Ende im Gelände.

Da das Tischtuch zwischen der Personalerin und der Bewerberin zerschnitten ist, bot ich mich sowieso für eine eventuelle Nachbesprechung an.
 
Zuletzt bearbeitet:

sapphyr

Aktives Mitglied
Ich würd mich an den Datenschutzbeauftragten wenden.
Von "sich gegenseitig verpflichtet sein" bei solchen Dingen halte ich wenig.
Das ist scheiße gelaufen und war ein Versehen, wenn du ansonsten zuverlässig bist, sieht man vielleicht von einer Abmahnung ab.
Bei einer Vertuschung sähe das anders aus.
 

Salvus

Mitglied
Das ist scheiße gelaufen und war ein Versehen, wenn du ansonsten zuverlässig bist, sieht man vielleicht von einer Abmahnung ab.
Sie werden mich so oder so nicht abmahnen.

Das macht man nur bei Leuten, die man raus haben will. Wir haben massiven Personalmangel, bekommen Stellen nicht besetzt und ich decke gerade eine nicht besetzte Stelle mit ab.

Sollten sie mich abmahnen, würde ich den Job wechseln und dann stehen sie da.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Sie werden mich so oder so nicht abmahnen.

Das macht man nur bei Leuten, die man raus haben will. Wir haben massiven Personalmangel, bekommen Stellen nicht besetzt und ich decke gerade eine nicht besetzte Stelle mit ab.

Sollten sie mich abmahnen, würde ich den Job wechseln und dann stehen sie da.
Dann ist deine Ausgangsfrage doch hinfällig.
 

Salvus

Mitglied
Beim Verfahren war übrigens die komplette Aufgabenstellung falsch formuliert. Wir rieten der Personalvertretung zum Abbruch des Verfahrens, sie zog es aber durch. Das ist viel schwerwiegender, weil es interne Fehler sind, die sich direkt auf die Performance der Bewerber ausgewirkt haben...
Der eine erstand die Aufgabenstellung ganz anders als der andere...

Aus dem Grund wird sie mich sicher nicht dranhängen, selbst wenn sie Kenntnis über die Mail erhalten sollte.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Sowas selbst melden ist das Dümmste, was man machen kann. Es ist eindeutig ein Verstoss gegen den Datenschutz. Das animiert den Vorgesetzten, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen.

Andererseits ist das Datenschutz- Recht komplex und der Vorgesetzte als auch dessen Kollegen durchschauen das Problem nicht. Die wissen nur, daß irgendwas nicht stimmt. Demzufolge werden sie grobschlächtig irgendwas unternehmen, dabei jedoch die falsche Rexhtsgrundlage zitieren, falls sie das überhaupt machen.

Die Rechtsgrundlage benötigt der Vorgesetzte/ Personalamt jedoch. Denn es wird keine konkrete Anweisung geben, daß man eine Beweberliste nicht einem Beweber geben darf.

Am Ende gibt das eine wüste Auseinandersetzung, wer hier was durfte und welche Massnahme gerechtfertigt ist. Also ganz klar, gar nichts sagen ist die beste Variante.
 

sapphyr

Aktives Mitglied
Sorry, aber das geht doch am Problem vorbei.
Dass dieses Verfahren von der Aufgabenstellung nicht optimal lief hat doch nichts mit deinem datenschutzrechtlichen Verstoß zu tun.

Außerdem finde ich es unangebracht, in dem Zusammenhang von „ich petze, wenn du petzt“ zu reden.
Was für ein Kindergarten
 

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