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Die Hartz-Reformen : Fluch oder Segen ?

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P

PuhBär

Gast
Welche Kassierer? :rolleyes: Glaubst Du echt, jemand wird dann noch Kassierer, damit er ständig aus dem eigenen Lohn draufzahlt für unehrliche Menschen?
Aber die Vernetzung ist nicht perfekt. Egal ob Du zur Bank gehst für eine Überweisung, zum Notar für einen Hauskauf oder ob Du Architekt bist, der Neubauten berechnet: überall wo Daten neu entstehen oder sich verändern, müssen sie erst mal eingespeichert werden, und dafür braucht man Leute. Im Architekturbüro, in der Notarkanzlei und in der Bank. Elektronisch läuft zwar viel aber bei weitem nicht alles.
Hat keiner gesagt, das dass Ziel erreicht ist:)

Mittlerweile gibt es die 25 Liter Windel, Rechne mal was das heißt
 

Donanao

Aktives Mitglied
Und wo soll das sein? Beispiele?
Eine Möglichkeit hatte ich in meinem letzten Beitrag bereits genannt : Das Bedingungslose Grundeinkommen .


Es ist eben nicht so, weil der Gewinn gerade im Austausch liegt. Sonst würde es ja niemand machen.
Unser derzeitiges Wirtschaftsmodell beruht darauf , dass alle Menschen Lohnarbeit verrichten und man durch diese Lohnarbeit ein Anrecht auf Entlohnung - nämlich Geld - erhält und man dadurch sich von diesem Geld andere erarbeitete Produkte kaufen und sich so sein Leben aufbauen kann .
Sprich wir arbeiten nicht aus Idealismus heraus , sondern schlicht und ergreifend für Geld .

Dieses Wirtschaftsmodell ist allerdings kaum älter als 200 Jahre , in der Zeit davor war dieses Modell unbekannt , d. h. die Leute arbeiteten aus sich selbst heraus und nicht weil sie durch mehr und mehr Arbeit mehr und mehr Geld bekommen konnten .

Und dieses Bewusstsein/Denken müssen wir auch heute wieder erlangen , d. h. wir müssen lernen , nicht mehr für eine Belohnung - also den Lohn in Form von Geld - zu arbeiten , sondern weil wir die Arbeit , die wir verrichten , als sinnvoll und wichtig erachten .

Natürlich gibt es für die entsprechenden Arbeiten auch Geld , damit die Menschen ihr leben bestreiten können , aber Hauptantrieb für die Arbeit ist dass man etwas Sinnvolles arbeitet und nicht das Monetäre .

Denn wenn wir Menschen für Geld arbeiten , bedeutet dies , dass man je mehr Dinge man produziert/verkauft , man mehr Geld erhält , dies allerdings setzt dann vorraus , dass noch mehr Dinge produziert und verkauft werden müssen und man dann noch mehr Geld erhält usw. , was wiederum bedeutet , dass unsere Wirtschaft endlos wachsen müsste , damit dieses System aufgeht .

Bzw. die Menschen müssten die neu produzierten Produkte auch kaufen und deutsche und europäische Unternehmen haben ja jetzt schon massive Probleme , ihre Produkte in heimischen Landen zu verkaufen , einfach weil der Markt gesättigt ist bzw. es gibt auch Leute , die sich z. B. ein Auto , eine moderne Küche , eine Badewanne usw. nicht leisten können und dafür andere schon , aber welcher Mensch braucht - auch wenn er sich leisten kann - 5 Autos , 7 Küchen , 6 Badewannen usw . ? Richtig , niemand .

D. h. wir haben auch jetzt schon genug von diesen Produkten und müssen uns nur um eine gerechte Verteilung bemühen , dann kann jeder wunderbar von dem was es in unserem Land gibt leben, sprich weiteres Wirtschaftswachstum ist nicht mehr von nöten .

Zurück zum Anfang dieses Beitrag : Menschen werden also Geld bekommen für ihre Arbeiten , die sie verrichten , damit sie ihr Leben finanzieren können , trotzdem wird der Hauptantrieb der Arbeit Idealismus sein müssen und nicht das Verdienen von ( immer mehr ) Geld .

Weil aber das Geld dass sie in ihrem Beruf verdienen nicht mehr so üppig ist und durch immer weitere Maschinisierung sehr , sehr viele Arbeitsplätze für Menschen wegfallen , muss es auch eine arbeitsunabhängige Finanzquelle für die Menschen geben und diese kann z. B. ein sogenanntes Bediungsloses Grundeinkommen sein .

Entschuldigung , wenn dieser Beitrag so lange geworden ist , aber ich wollte einfach etwas ausführlicher meine Sichtweise darlegen .
 
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Portion Control

Urgestein
Das sind alles keine Gründe Trübsal zu blasen oder ein BGE einzuführen. Selbst wenn es nicht mehr genügend Arbeit gibt irgendwann, sieht eine CDU da kein Problem drin. Steigt eben die Zahl der H4 Empfänger und das Renteneintrittsalter wird wieder auf 60 reduziert. ^^
Und wenn wirklich keine jobs mehr da sind, kann die Arge auch keine mehr vermitteln. Spätestens dann müssten die Sanktionen auf ein Minimum reduziert werden. Das jetzige H4 kann dann quasi als BGE betrachtet werden und gut ist.

Und die rückläufige Kaufkraft in der BRD kann den Politikern auch egal sein, weil wir eh Export Weltmeister sind. Die deutschen Produkte braucht ein deutscher ja nicht kaufen! Und hätte man damit ein Problem wären wir nicht bereits jetzt schon zu einem Billiglohnland verkommen.

Ich weiss nicht wo eure Probleme stecken! :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Daoga

Urgestein
oder das man nur noch alle drei Tage wechseln muss?

Es gibt Melkroboter , die vermessen jede Kuh jedes mal neu und es passt wie verückt,
wie weit ist es bis zum Menschen?
Vermessen ist nicht das gleiche wie versorgen, etwa wenn die Kuh am Euter eine Verletzung hat, dann muß trotzdem wieder der Bauer ran und sich drum kümmern. Und laß mal ein Baby oder einen alten Menschen drei Tage lang im eigenen Dreck liegen. Wenn Du das machst, wirst Du wegen massiver Vernachlässigung von Schutzbefohlenen angezeigt und Dir die Pflege entzogen.
 

Donanao

Aktives Mitglied
Was war denn Hartz 4 ?
Das war Schröders Überlegung, mit 5 Millionen Arbeitslosen die nächste Wahl nicht gewinnen zu können. Mit P.Hartz, Clement etc. wurde die Idee entwickelt, die vorhandene Arbeit auf mehr Köpfe umzuverteilen. ( denn tatsächlich blieb ja die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden in der BRD danach gleich ) Das ist gelungen und deshalb war es ja so "erfolgreich". Jetzt hatten mehr Leute ( weniger ) Arbeit, aber die Zahl der Arbeitslosen ging zurück.
Und wer damit viel weniger verdiente, wurde vom Staat zusätzlich alimentiert. ( die Unternehmer rieben sich die Hände ) Das alles passierte unter dem Begriff "Flexibilisierung". Und wer jetzt meint, daß könnte nicht nochmal so kommen, der irrt sich auch. Christian Lindner von der FDP sprach gestern Abend davon, daß die FDP mehr Flexibilisierung wolle. Eine Agenda 2030.....
Du kannst die ganzen bürgerlichen Parteien - CDU , CSU , SPD und FDP - in die Tonne treten , das Einzige was die veranstalten , ist Schritt für Schritt radikalkapitalistische Verhältnisse ala USA hier in Deutschland herzustellen .

Wobei ich mir nicht sicher bin , ob die eigentlich nicht kapitalistischen Parteien - Die Grünen und die Linkspartei - da wirklich eine Alternative sind oder doch nur eine Light-Version der erstgenannten Parteien sind .

Denn : Wer sich in unserem bürgerlichen System an Wahlen beteiligt und dann in die Parlamente einzieht , verbürgerlicht - glaube ich - automatisch .

Was wir wirklich brauchen , ist wohl tatsächlich eine APO - eine Außerparlamentarische Opposition - , wie wir sie in den 60er- und Anfang der 70er-Jahre schon einmal hatten .
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Der Grund liegt einfach darin , dass der Grundauftrag des Kapitalismus erfüllt ist .
Der Grundauftrag des Kapitalismus ist "ich will mehr". Kann "mehr" jemals erfüllt sein? Der Trieb sicher zu entwickeln, sich zu verbessern, wohnt jedem Menschen inne und das ist zunächst einmal gut so. Ohne diesen Antrieb wären wir in der Steinzeit und hätten nicht einmal das Rad erfunden.

Es ist imho aber schon ein Fehler den Kapitalismus als Sündenbock zu benennen, selbst in einem Sozialismus gibt es finanzielle Grabenkämpfe. Der Unterschied ist oft nur, dass im Kapitalismus das Geld regiert und im Sozialmus eine andere (nicht unbedingt bessere) Macht. Tatsächlich sehe ich den Kapitalmus als natürliche Ordnung der Dinge an.

Zum Thema Arbeitslosigkeit
Im Jahre 2005 hat die Arbeitslosenquote mit 11,7% und einer Arbeitslosenzahl von 4,9 Millionen den Höchststand der Arbeitslosigkeit in Deutschland erreicht und zwang zu Arbeitsmarktreformen. Bis auf 2005, wo die Arbeitslosenzahl kurzzeitig von 3,3 auf 3,4 Mio. angestiegen ist, ist die Arbeitslosenquote und Arbeitslosenzahl kontinuierlich gesunken. Im April 2013 lag sie bei 5,4%.
Das klingt natürlich schöner als es ist, weil sich in den "neuen" Arbeitsplätzen Zeitarbeit und Billiglöhne verstecken. Ganz pragmatisch muss man aber sagen, keine Regierung in Deutschland wird sich mit einer Arbeitslosigkeit über 10% halten können. Arbeitslosigkeit ist ein großes Problem.

Arbeit hat neben dem Geldverdienen weitere latente Eigenschaften:
- Arbeit zwingt zu Aktivität
- Arbeit strukturiert den Tagesablauf
- Arbeit versorgt den Menschen mit Zielen
- Arbeit sorgt für soziale Kontakte außerhalb der Familie
- Arbeit definiert den Status und die Identität eines Menschen

Viele Menschen WOLLEN arbeiten und ich bin davon überzeugt, wir brauchen eine Politik, die Arbeitsplätze sichert.

Ist Hartz 4 ungerecht?
An vielen Stellen ja. Weder der "Arbeitszwang" noch die Sanktionen erreichen gute Ziele. Wer nicht arbeiten will, findet seine Wege. Und zur Arbeit gefordert wird jeder alleine durch die finanzielle Not. Insofern bin ich auch der Meinung, dass Hartz 4 eng geschnürt sein muss, ABER (!) mit der Möglichkeit fair bezahlte Arbeit zu finden. Am letzteren hapert es imho am meisten. Ich kann auch jeden Hartz 4 Empfänger verstehen, der sagt für ~100€ mehr im Monat geh ich doch nicht Vollzeit arbeiten, erst recht nicht für ne Zeitarbeitsfirma, bei der ich nach nem halben Jahr wieder gefeuert werden. Das problem ist hier aber weniger Hartz 4 als vielmehr die Arbeitswelt.

Warum gibt es nicht genug Arbeit bzw. so viele Billiglöhner?
- Auf der einen Seite ist es durchaus der böse Wettbewerb, der zu Verschlankung zwingt. Es ist die fortschreitende Automation von Prozessen. All das ist aber nicht verhinderbar, denn wir wollen ja Wohlstand, Fortschritt und günstige Produkte.
- Auf der anderen Seite steht aber etwas, was man durchaus ändern kann. Qualifikation z.b..
Immer mehr (vor allem ältere) Arbeitnehmer haben keine Qualifikation mehr, die für den Arbeitsmarkt jenseits der Billiglöhne geeignet sind.

Ganz andere Frage drängt sich mir aber auch auf.
Wenn es weniger Arbeit gibt, warum wird diese dann nicht verteilt? Warum gibt es keine 35 Stundenwoche? Warum arbeiten wir bis 67 wenn es doch weniger Arbeit gibt? Wenn Firmen dank Automation und Verschlankung mehr Gewinne machen, warum geben sie diese Gewinne nicht an die verbliebenden Mitarbeiter durch Lohnsteigerungen weiter?

Die Antwort ist einfach: Die Unternehmen präsentieren sich als Rückgrat der Wirtschaft. Sie argumentieren, dass sie nur so Arbeitsplätze schaffen, sonst müssten sie abwandern oder noch mehr entlassen.
Mein Liebligsbeispiel Erbschaftssteuer: Wir alle zahlen sie! Wir alle? Nein, die reichen Unternehmer zahlen sie nicht, denn da hängen ja Arbeitsplätze dran. Die Arbeitsplätze als Geiseln gegen eine Besteuerung, klappt super! Und wir wundern uns warum die Reichen immer reicher werden.

Fazit:
A) Hartz 4 (ohne Sanktionen und Zwang) halte ich für ok
B) Wir brauchen höhere Löhne
C) Arbeit muss gerechter verteilt werden
D) Wir brauchen mehr Bildung und bessere Qualifikation bis ins hohe Alter
E) Wir brauchen gerechte Steuern (insb. Erbschaftssteuer)
 
Zuletzt bearbeitet:

Daoga

Urgestein
Eine Möglichkeit hatte ich in meinem letzten Beitrag bereits genannt : Das Bedingungslose Grundeinkommen .
Unser derzeitiges Wirtschaftsmodell beruht darauf , dass alle Menschen Lohnarbeit verrichten und man durch diese Lohnarbeit ein Anrecht auf Entlohnung - nämlich Geld - erhält und man dadurch sich von diesem Geld andere erarbeitete Produkte kaufen und sich so sein Leben aufbauen kann .
Sprich wir arbeiten nicht aus Idealismus heraus , sondern schlicht und ergreifend für Geld .

Dieses Wirtschaftsmodell ist allerdings kaum älter als 200 Jahre , in der Zeit davor war dieses Modell unbekannt , d. h. die Leute arbeiteten aus sich selbst heraus und nicht weil sie durch mehr und mehr Arbeit mehr und mehr Geld bekommen konnten .

Und dieses Bewusstsein/Denken müssen wir auch heute wieder erlangen , d. h. wir müssen lernen , nicht mehr für eine Belohnung - also den Lohn in Form von Geld - zu arbeiten , sondern weil wir die Arbeit , die wir verrichten , als sinnvoll und wichtig erachten .

Natürlich gibt es für die entsprechenden Arbeiten auch Geld , damit die Menschen ihr leben bestreiten können , aber Hauptantrieb für die Arbeit ist dass man etwas Sinnvolles arbeitet und nicht das Monetäre .
Das ist leider nur eine hübsche Phantasie. Es stimmt, daß vor etwa 200 Jahren noch viel weniger Geld im Umlauf war und das liegt u. a. daran, daß damals ein Großteil der Bevölkerung noch in der Landwirtschaft arbeitete, und das nicht etwa als freie Bauern sondern als Knechte und Mägde, die Kost und Obdach bekamen, vielleicht hin und wieder ein abgelegtes Kleidungsstück der Herrschaft, und dazu einmal im Jahr eine Auszahlung (zu Johannis oder wann sonst die Bediensteten die Stellungen wechselten, meistens an einem ganz bestimmten Tag im Jahr), und wer sich zu diesem Tag, an dem natürlich gefeiert wurde, "ranhielt", hat da innerhalb eines Tages seinen ganzen Jahreslohn im Wirtshaus oder sonstwo verprassen können. Und dann mußte er wieder schuften, das ganze Jahr lang, und dankbar dafür sein, daß er wenigstens ein Dach über dem Kopf und was zu essen hatte, denn das war damals, ohne staatliche Sozialsysteme, keineswegs eine Selbstverständlichkeit, und jedes Dorf hatte damals seine Anzahl an Bettlern, die nicht mal das hatten.
In Kurzform, die Leute haben damals nicht etwa gearbeitet um "sich selbst zu verwirklichen" oder was man da heute für hübsche Vorstellungen hat, sondern ganz ordinär um am Leben zu bleiben und nicht verhungern oder erfrieren zu müssen - der "Sinn" der Arbeit schlechthin (!). Und die Arbeit ging damals von Tagesanbruch bis weit in die Dunkelheit hinein, mit oft weniger als fünf Stunden Schlaf für das Arbeitspersonal, Urlaub kannte man damals eh noch keinen, sondern nur Feiertage, davon zwar eine Menge, viel mehr als heute, aber auch an Feiertagen mußte gearbeitet, gekocht, das Vieh versorgt und eine Vielzahl anderer Arbeiten verrichtet werden. Verhältnisse, die wir Heutigen als nicht viel besser als Sklaverei bezeichnen würden, wenn wir´s noch mitmachen müßten.
Heute ist das Geld quasi der Sklave, der vieles erledigt (über den Umweg der Maschinen - für deren Erfindung, Bau, Verbreitung und Unterhalt - Energie! - es Geld in Mengen braucht!), was früher der Mensch tun mußte.
 

Donanao

Aktives Mitglied
Es reichen einfachste Überlegungen: Was ist billiger? Ein Buchhalter ganztags - oder ein PC mit einem Buchhaltungsprogramm, daß von einer Kraft bedient wird, die einmal in der Woche für 5 Stunden nach dem Dingens sieht?
So gruselig das Ganze auch anmutet : Es ist auch eine riesige Chance für unsere Gesellschaft , nämlich uns aus dem Diktat der Lohnarbeit zu befreien .

Klar , wenn wir den Massen an Menschen , die keine Lohnarbeit mehr haben , keine Perspektive geben , also zum Einen keinen finanziellen Ersatz für das bieten können , was sie bisher durch Lohnarbeit bekommen und - fast noch wichtiger - den Menschen keinen alternativen Lebenssinn als die Verrichtung von Lohnarbeiten bieten können - Lohnarbeit ist also Finanzspritze und Lebenssinn in einem - dann wird es brenzlig .

Aber es gibt ja eine Perspektive zum derzeitigen Modell . Siehe mein vorletzter und vorvorletzter Beitrag hier in diesem Strang .
 
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