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Die Logik vom Glücklichsein

Burnout trifft es glaub ich ganz gut. Man fühlt sich ausgebrannt, alles erscheint mühsam und anstrengend. Für andere Menschen vielleicht nicht nachvollziehbar, wie viel Kraft es kosten kann, sich einfach nur vom Morgen bis zum Abend durchzuboxen. Selbst der unspektakulärste Tag kann eine Herausforderung und ein Kraftakt sein.
 
Fair erscheint das leider oftmals wirklich nicht. Vor allem weil man damit auch massiv ausgebremst wird und teilweise Dinge nicht schafft, die man sich eigentlich wünschen würde. Ich würde z.B. gerne mehr reisen und was von der Welt sehen, aber das ist aus mehreren Gründen auf unabsehbare Zeit für mich nicht umsetzbar. Teilweise sind schon kürzere Bus- oder Bahnfahrten so eine Herausforderung, das ohne Panikattacke zu schaffen. Geschweige denn längere Strecken und Fahrten. Manchmal ist schon das Einkaufen so schwer, weiß nicht wie oft es schon vorkam, dass ich den Laden fluchtartig verlassen musste, weil es einfach nicht ging, die Geräuschkulisse, die Menschen, die Lichter, alles kann einen so überfordern, so lächerlich das klingt. Es gibt immer mal bessere und schlechtere Phasen... manchmal schaffe ich solche alltäglichen Dinge ganz gut... und dann gibt es wieder Phasen, da ist alles so mühsam. Ich gehe täglich raus und unter Menschen, ich versuche mich nicht zu verschanzen. Aber manchmal kostet das schon echt viel Kraft und am Ende des Tages fühlt man sich, als wäre man einen Marathon gelaufen, so erschlagen und erschöpft.
 
Fair erscheint das leider oftmals wirklich nicht. Vor allem weil man damit auch massiv ausgebremst wird und teilweise Dinge nicht schafft, die man sich eigentlich wünschen würde. Ich würde z.B. gerne mehr reisen und was von der Welt sehen, aber das ist aus mehreren Gründen auf unabsehbare Zeit für mich nicht umsetzbar. Teilweise sind schon kürzere Bus- oder Bahnfahrten so eine Herausforderung, das ohne Panikattacke zu schaffen. Geschweige denn längere Strecken und Fahrten. Manchmal ist schon das Einkaufen so schwer, weiß nicht wie oft es schon vorkam, dass ich den Laden fluchtartig verlassen musste, weil es einfach nicht ging, die Geräuschkulisse, die Menschen, die Lichter, alles kann einen so überfordern, so lächerlich das klingt. Es gibt immer mal bessere und schlechtere Phasen... manchmal schaffe ich solche alltäglichen Dinge ganz gut... und dann gibt es wieder Phasen, da ist alles so mühsam. Ich gehe täglich raus und unter Menschen, ich versuche mich nicht zu verschanzen. Aber manchmal kostet das schon echt viel Kraft und am Ende des Tages fühlt man sich, als wäre man einen Marathon gelaufen, so erschlagen und erschöpft.

Bei mir sind die Gründe wohl etwas anders geartet, aber tatsächlich kann ich das alles sehr gut verstehen.

Hartes Leben.
 
Tatsächlich empfinde ich es als sehr entspannt, mein Leben in Dunkelheit und Embryo-Stellung zu verbringen, vielleicht ein paar TikToks schauen. Für mich ist das entspannend.

Die "reale Welt" wiederum, das ist zumindest für mich schon ein ziemlich heftiges Ding...
 
Im Übrigen finde ich es gar nicht schlimm, im Stillen oder öffentlich über Leute zu schimpfen, aber einen ganzen Faden kann mit sowas vermutlich nicht aufrechterhalten.
 

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M Vom Umgang mit "Zwiespalten" im Leben, Veränderung,... Leben 10

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