Die reichsten der Reichen.....warum gibt es nur "SOWAS"???

Giesy meinte:

Ich denke, ein schönes Haus und sich spontan schöne Dinge leisten können, das ist für mich schon Reichtum.

Hat natürlich nichts mit Millionär zu tun. Aber Eigentum, wo ich mir nicht vorschreiben lassen muß, was ich wann darf, oder nicht, ist für mich schon ein kleines Stück Luxus.

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Stimmt ein kleines Stück Luxus.
Aber für mich bedeutet Reichtum - unabhängigkeit in jeder finanziellen Beziehung ohne Verlustängste, weil jeder Verlust finanziell kein Verlust ist.

Ja,man schläfts Nachts besser wenn gewährleistet ist das man sich nicht um die Miete kümmern muss.
Aber auch nur für die deren Haus schon abbezahlt ist und im Ruhestand sind.
Ansonsten: Job weg,Haus weg.
Das wûrde mich auch keine Minute ruhig schlafen lassen.

Und morgens aufwachen und nicht als erstes denken zu müssen "der wievielte ist heute und wie lange reicht mein Geld noch?" ist auch was Feines,nur nicht jedem gegönnt.

Mich persönlich hats nie interessiert ob ich mir ein Haus kaufen kann oder nicht.( und die Kinder haben auch niks worum sie sich zoffen können ,bin ich nu ne Rabenmutter? )
Nur im Falle das ich jemals im Lotto gewinnen würde,und den Zaster Bar auf den Tisch legen könnte wäre es interessant.
Und dann würde für mich auch nur ein zu restaurierender Bauernhof in Frage kommen.
Materielle Werte haben mich noch nie interessiert.
Ich hatte auch noch nie ein Auto das mehr als 500 euro kostete.

Menschen denen das Schicksal im A**** getreten hat geben sich eher zufrieden und sie wissen eher zu schätzen was WIRKLICH wichtig im Leben ist.




Lise

lise meinte:

Menschen denen das Schicksal im A**** getreten hat geben sich eher zufrieden und sie wissen eher zu schätzen was WIRKLICH wichtig im Leben ist.

Lise

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Vor allem treten die Ihr Leid nicht breit, sondern machen das beste draus!!!

wuzzepoppes meinte:

Vor allem treten die Ihr Leid nicht breit, sondern machen das beste draus!!!

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das ist auch wichtig, sonst könnte man nicht überleben

Es ist ja kaum zu glauben: Hier unten steht als Werbung: Scheidenpilz behandeln
Hat jemand hier einen Scheidenpilz und ist es eventuell gefährlich von jemandem was zu lesen, der einen solchen hat - wegen der Ansteckungsgefahr, oder so?

Ja, also, ein Haus erscheint mir schon wichtig. Einfach weil man da machen kann, was man will, und weil es tatsächlich weniger doof ist, als irgedneinem A**** eine hohe Miete zu zahlen. Früher habe ich auch nicht so gedacht, aber jetzt nachdem ich nach zehn Jahren alles bezahlt habe und jeder Stein mir gehört, finde ich es einfach gut, wenn es nur noch ein paar Euro Steuern im Jahr kostet. Ich könnte das Geld was ich durch die Miete spare, entweder ausgeben oder ich tue einfach etwas weniger. Und darin liegt halt auch ein Stück Freiheit.

Mike, das ist sehr ansteckend, aber jetzt wo du schon da bist, hast du`s schon, oder du hast nochmal Glück gehabt.

mikenull meinte:

Es ist ja kaum zu glauben: Hier unten steht als Werbung: Scheidenpilz behandeln
Hat jemand hier einen Scheidenpilz und ist es eventuell gefährlich von jemandem was zu lesen, der einen solchen hat - wegen der Ansteckungsgefahr, oder so?

Ja, also, ein Haus erscheint mir schon wichtig. Einfach weil man da machen kann, was man will, und weil es tatsächlich weniger doof ist, als irgedneinem A**** eine hohe Miete zu zahlen. Früher habe ich auch nicht so gedacht, aber jetzt nachdem ich nach zehn Jahren alles bezahlt habe und jeder Stein mir gehört, finde ich es einfach gut, wenn es nur noch ein paar Euro Steuern im Jahr kostet. Ich könnte das Geld was ich durch die Miete spare, entweder ausgeben oder ich tue einfach etwas weniger. Und darin liegt halt auch ein Stück Freiheit.

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Also ich denke nicht, dass Du mit einem eigenen Haus im Gegensatz zur Miete finanzielle Vorteile hast, denn schließlich musst Du alle Kosten also nicht nur Steuer, sondern auch Instandsetzungskosten, Versicherung, usw. ganz alleine tragen musst.
Ich kenne einige die ihr Eigenheim definitiv nicht als finanziellen Vorteil sehen. Einzig, das man tun und lassen kann was man wil ist der Vorteil, für den die dann auch die Mehrkosten in Kauf nehmen.

Armer Mann und reicher Mann standen da und sah’n sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.

Das is das System in dem wir leben, das wird in zukunft doch noch krasser werden, die eh schon reichen werden immer reicher aber dafür weniger und die armen werden immer armer aber dafür immer mehr.

Also ich denke nicht, dass Du mit einem eigenen Haus im Gegensatz zur Miete finanzielle Vorteile hast, denn schließlich musst Du alle Kosten also nicht nur Steuer, sondern auch Instandsetzungskosten, Versicherung, usw. ganz alleine tragen musst.
Ich kenne einige die ihr Eigenheim definitiv nicht als finanziellen Vorteil sehen. Einzig, das man tun und lassen kann was man wil ist der Vorteil, für den die dann auch die Mehrkosten in Kauf nehmen.


Was Du denkst, ist falsch. Für meinen Platz müsste ich mindestens 1000 Euro im Monat löhnen - wenn´s reicht. Das sind in 10 Jahren 120 000 Euro Miete - falls diese gleich bleiben würde. Dafür könnte ich mir hier alle 10 Jahre zumindest ein neues Fertighaus kaufen und hätte keine Renovierungskosten. An festen Kosten, die sich von einer Miete unterscheiden habe ich einmal im Jahr 250 Euro Versicherung und die Haussteuer von rund 100 Euro. Mehr gibt es nicht.
Und bei der Miete unterschlägst Du, das dort auch Renovierungskosten fällig sind.

Ich würde mir niemals ein Haus kaufen, aus dem Grund, weil man dann wirklich gebunden ist. An einem Ort. Man weiß nicht, wie sich die Nachbarschaft in 20 Jahren entwickeln wird und ob nicht die ganze Region wirtschaftlich den Bach hinuntergeht.

Man kann sich ja Häuser auch mieten.