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Die Sache mit den Träumen

FLoki979

Aktives Mitglied
Hab mich mal damit beschäftigt, auch mal kurze Zeit ein paar Träume notiert.
Dann hab ich festgestellt, was los ist, und überlasse seitdem die Albträume der Nacht und dem Unbewussten. Es nervt mich oft genug, wenn ich aufwache und meine Träume präsent habe. Gerade ist das wieder so, sch... Polarnächte.
Ich recherchiere ab und an Traumsymbole und habe dadurch einige Traummotive entdeckt. Manchmal nach längerer Zeit, verändert sich sogar ein Motiv und vor kurzem fiel mir ein Traummotiv ein, dass mich derzeit nicht mehr beschäftigt.
Aber meine Traumwelt ist sehr belastend, wie eben meine Traumata und ich will die Arbeit soweit wie möglich dem Schlaf überlassen. Was ich bewusst durchleben muss, ist sowieso schon zuviel.
So, das war meine Antwort zu Deiner Eingangsfrage. :)
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Und wie bereits geschrieben: mir passsiert es auch öfters, dass ich aufwache und mir sicher bin, dass das so signifikant war, dass ich es mir merken werde.....und dann ist es doch komplett weg nach dem Aufstehen. Ich hab dann nur so eine Unruhe, dass ich doch da - auf was auch immer - nochmal genauer schauen wollte.
Das kenne ich auch.
Vielleicht ist es ja auch gut so .
In den Träumen verarbeiten wir ja ,was wir erlebt haben oder was uns beschäftigt, ganz unbewusst.
Wenn wir uns nun zu sehr mit den Träumen beschäftigen,dann wiederholt sich das und die Verarbeitung ist nicht erfolgreich,oder?
 

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