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Die Wende - wie seht ihr das?

Status
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O

Ollie

Gast
Betreff : Sprache in der ehemalige DDR

Laut Angabe meiner Schwester war die Sprache " Russisch "
pflichtig in der Ex-DDR Schule gewesen .




Der Ollie


N.S.: schwester verstorben.
 

Lucia

Aktives Mitglied
Vollkommen richtig, es war Pflichtfach. Englisch durfte man nur machen, wenn man in Russisch 1 oder 2 hatte.
Allerdings reicht dieses Wissen kaum aus, um damit hier einem Beruf nachzugehen, wo Russisch erwartet wird. Dafür braucht man Wirtschaftsrussisch und kein popliges Allgemeinrussisch.

Menja savut Andrea. Mnje 39 leta. Ja schiwu na Fürthje. U menja njet brat i sestra. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gastschreiber

Gast
Na ja, für die ersten drei Sätze brauchts kein Russisch. Was habe ich im letzten Satz gesagt. :p:D;):confused:
Da ich mal seitens einer Moderatorin gerügt wurde, dass ich einen ganzen Beitrag in Russisch und auch in der entsprechenden Schrift geschrieben hatte, lasse ich das.

Die fahren nämlich voll auf mich ab:))
 
H

hablo

Gast
Leider können nur sehr wenige noch Russisch sprechen, mit dieser Sprache und einer kaufmännischen Ausbildung kann man sehr viel anstellen. Im Groß- und Außenhandel werden Mitarbeiter mit Russischkenntnissen gesucht.:cool:
es werden im allgemeinen leute mit sprachkenntnissen gesucht. das betrifft nicht nur das russische.
 
G

Gast1909

Gast
:) - was ich heute bin - ein selbständig denkender Mensch mit Idealen und Zielen - Danke an einen Staat, der nicht immer mein Freund war, aber der mich geprägt hat.
Ich verstehe nicht, wie ein selbständiger Mensch mit eigenen Zielen und Idealen davon schwärmt, wie der Staat sein Leben diktiert hat.
Ist dir die staatliche Regelung deines Lebens so viel mehr Wert als die Freiheit.
Hast du nicht gelernt dein Leben selbst zu regeln? Worin besteht denn deine heutige Selbständigkeit?

Gast1909
 
M

MagicSun

Gast
Ich verstehe nicht, wie ein selbständiger Mensch mit eigenen Zielen und Idealen davon schwärmt, wie der Staat sein Leben diktiert hat.
Ist dir die staatliche Regelung deines Lebens so viel mehr Wert als die Freiheit.
Hast du nicht gelernt dein Leben selbst zu regeln? Worin besteht denn deine heutige Selbständigkeit?

Gast1909
Mein Leben wurde nicht diktiriert, es wurde in gewisser Weise geplant, aber nicht zu meinem Nachteil. Diktiert und beschnitten werde ich jetzt - immer unsinnigere Gesetze und Diskussionen über noch unsinnigere Gesetze, die die persönliche Freiheit einschränken. Nie war die Bürokratie in Deutschland so hoch und überflüssig wie derzeit. Was kannst Du denn noch Unternehmen, ohne einen Antrag für den Antrag zu stellen. Was für Freiheiten habe ich denn jetzt? Die Freiheit einen Antrag zu stellen oder nicht, die Freiheit Widespruch einzulegen oder mich dem System zu beugen.
Die Rechte werden immer weniger und die Pflichten immer mehr.
Wo bleibt zum Beispiel das Recht auf Arbeit?

Selbständigkeit, darunter verstehe ich, das ICH weiß, was für mich gut und richtig ist und nicht ein Gesetz was mir vordiktiert, wann und wo ich was machen darf. Selbständigkeit heißt für mich, ohne Hilfe logische Schlußfolgerungen zu ziehen und selbst einen Vorgesetzten gegenüber nicht blind zu vertrauen und zu glauben, nur weil er auf der Manegementebene über mir steht, das ist noch lange kein Kriterium für Intelligenz.
Selbständigkeit heißt für mich, vor niemanden zu kriechen (wie es viele tun) aus Angst um den Arbeitsplatz.
Selbsständigkeit heißt für mich, ein gesundes Selbsvertrauen und selbständiges Denken ohne eingefahrene Denkmuster einer Vorgabe von Dritten.

Und ob Du es glaubst oder nicht, so war ich schon zu DDR Zeiten - ein Mensch, der nie alles hin genommen hat, sondern alles in Frage stellte und dessen Lieblingswort schon immer "Warum" war. Ich war ein Regimkritiker und dafür auch bekannt, aber ich habe auch die guten Seiten gesehen und das waren die Seiten, die mich beruflich und Sozial abgesichert haben.
Und das Wort Solidarität - hat für mich auch heute noch eine Bedeutung - heißt es doch nicht mehr und nicht weniger - einer ist für den anderen da.
Und heute - einer gegen den anderen - Ellenbogen ausfahren und zustossen.
 
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