Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Die Wende - wie seht ihr das?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Beate

Sehr aktives Mitglied
Arbeit lohnt sich immer. Selbst wenn man nur einen Verdienst hat in Höhe von ALG II - so ist man wieder im sozialen Prozess drinnen. Das soziale Umfeld in der Wohnung bietet kaum etwas um sich weiterzuentwickeln. Es gibt aber leider viele die nicht in die Hufe kommen.

Jeder der Arbeitslos ist wird regelmäßig aufgefordert seine Bewerbungsbemühungen vorzulegen. Wer keine minderjährigen Kinder hat dem ist laut Gesetz jede Arbeit zuzumuten - diese Gesetze werden jetzt immer häufiger zum Zuge kommen. :cool:
 
S

soulfire

Gast
Ich glaube kaum, dass Magic nicht will oder sich nicht bemüht.
Der Spruch, wer Arbeit will ... ist längst veraltet.
Und eines ist klar. Wer nach der Wende nur noch Umschulungen und Forbildungen hatte, kann keine Erfahrung in diesen Bereichen gesammelt haben. Aber ist das vielleicht ihr Schuld? Nein.


Dürfte doch kein Problem sein, wenn euer Betrieb in Berlin ist wie dein Wohnort. Dort gibt es schließlich massig ALG2-Empfänger.
So veraltet ist der Spruch nicht und DOCH, genau deshalb habe ich es geschrieben: wir bekommen die Stellen nicht besetzt. Der Betrieb ist in Potsdam, wir haben Bewerbungen noch und nöcher, wenn die Luete dann hören

1) 40-Stunden-Woche
2) kein Weihnachts- und kein Urlaubsgeld
3) untertarifliche Bezahlung (auf den "Ostlohn")

dann passiert meist, dass sie schnell mal auf den Trichter kommen, dass es sich dafür "nicht lohnt" arbeiten zu gehen.
Die Luete sagen zu...und ne Woche später wieder ab.

Das gilt für alle Berufsgruppen:
-Ärzte
-Stationssekretärinnen/Schreibkräfte
-Krankenschwestern
-Kinderkrankenschwestern
-Krankenpflegehelfer
-Hebammen

aber auch Küchenkräfte, Reinigungspersonal, Transportdienste, Handwerker, alles, was man so braucht, um ein Krankenhaus am Laufen zu halten.

Manchmal haben wir auch sogenannte 1-Euro-Jobber.

Für meine Station habe ich darum gebeten, vorerst keine solchen mehr zugeteilt zu bekommen.

Ich habe mit meinen Kolleginnen in einem halben Jahr 5 solcher Damen in Altersklassen von 22-56 eingearbeitet.
Die Tätigkeiten umfassen Hol- und Bringedienste, Pflanzen der Pat. versorgen, kleine Einkäufe für Patienten tätigen, mit Patienten spazieren gehen oder ihnen vorlesen, Nachtschränke abwischen.
Nichts, wozu man etwas besonderes können muss. Nur wollen muss man eben.
Und daran hapert es: alle haben sich innerhalb der ersten 2 Wochen krank gemeldet (wenn überhaupt) und sind dann nicht mehr erschienen.
Mir tut sehr leid, falls ich jetzt jemandem die Chance auf einen Wiedereinstieg nehme ( es gibt das Angebot, bei "guter Füührung" eine richtige Stelle bei uns zu bekommen). aber ich habe definitiv nicht die Zeit, ständig MA einzuarbeiten (wir haben ein tolles, zeitintensives Konzept), die dann ruckzuck wieder weg sind.

Ich habe nicht gesagt, dass magic sich nicht bemüht, ich kenne sie ja nicht.
ich habe nur gesagt, dass Weiterbildungen allein nicht dazu führen, dass man (ÜBER)qualifiziert ist und dass Personalstellen auf mehr gucken, als die reinen Fortbildungen und dass ich die EINSTELLUNG, man SEI überqualifiziert für sehr hinderlich auf der Jobsuche halte.
 

Lucia

Aktives Mitglied
kenhaus am Laufen zu halten.

Manchmal haben wir auch sogenannte 1-Euro-Jobber.

Für meine Station habe ich darum gebeten, vorerst keine solchen mehr zugeteilt zu bekommen.

Ich habe mit meinen Kolleginnen in einem halben Jahr 5 solcher Damen in Altersklassen von 22-56 eingearbeitet.
Die Tätigkeiten umfassen Hol- und Bringedienste, Pflanzen der Pat. versorgen, kleine Einkäufe für Patienten tätigen, mit Patienten spazieren gehen oder ihnen vorlesen, Nachtschränke abwischen.
Nichts, wozu man etwas besonderes können muss. Nur wollen muss man eben.
Und daran hapert es: alle haben sich innerhalb der ersten 2 Wochen krank gemeldet (wenn überhaupt) und sind dann nicht mehr erschienen.
Mir tut sehr leid, falls ich jetzt jemandem die Chance auf einen Wiedereinstieg nehme ( es gibt das Angebot, bei "guter Füührung" eine richtige Stelle bei uns zu bekommen). aber ich habe definitiv nicht die Zeit, ständig MA einzuarbeiten (wir haben ein tolles, zeitintensives Konzept), die dann ruckzuck wieder weg sind.
Ich würde solch eine Arbeit gerne machen, weil ich dafür ein Händchen habe. Mache das auch schon fast unentgeltlich privat. Ich werde diese Gelegenheit sicher in 2 Jahren und 6 Monaten bekommen, als 1-Euro-Jobber. Eine andere Arbeit wird es für mich mit Kind nicht mehr geben, vorläufig, da bin ich realistisch.
 

Lucia

Aktives Mitglied
Lucia, bezüglich des Umziehens, kann ich auch nur sagen, das man über I-Net einiges versuchen kann, hier auch die Möglichkeit eine Arbeit zu finden, es stellt sich halt nur die Frage, lohnt sich das?, nicht nur wegen dem Verdienst, sondern auch, bekomme ich einen festen Vertrag, ist die Firma solide aufgestellt(nicht das, die Firma nach einem halben Jahr den Bach runter geht, und ich stehe wieder mit leeren Händen da)?, habe ich da eine sichere Zukunft?, denn ich ziehe ja um verlagere ja meinen Lebensmittpunkt, investiere ja vorab, in eine neue Wohnung und vieles mehr.
Es gibt wohl einiges an Widersprüche, bezügl. Arbeit suchen und finden.
der Che.G:cool:
Ohne festen Vertrag werden keine Umzugskosten bewilligt, das ist auf jeden Fall ein erster Knackpunkt.
 

Heinz

Aktives Mitglied
So veraltet ist der Spruch nicht und DOCH, genau deshalb habe ich es geschrieben: wir bekommen die Stellen nicht besetzt. Der Betrieb ist in Potsdam, wir haben Bewerbungen noch und nöcher, wenn die Luete dann hören

1) 40-Stunden-Woche
2) kein Weihnachts- und kein Urlaubsgeld
3) untertarifliche Bezahlung (auf den "Ostlohn")

dann passiert meist, dass sie schnell mal auf den Trichter kommen, dass es sich dafür "nicht lohnt" arbeiten zu gehen.
Die Luete sagen zu...und ne Woche später wieder ab.

Das gilt für alle Berufsgruppen:
-Ärzte
-Stationssekretärinnen/Schreibkräfte
-Krankenschwestern
-Kinderkrankenschwestern
-Krankenpflegehelfer
-Hebammen

aber auch Küchenkräfte, Reinigungspersonal, Transportdienste, Handwerker, alles, was man so braucht, um ein Krankenhaus am Laufen zu halten.

Manchmal haben wir auch sogenannte 1-Euro-Jobber.

Für meine Station habe ich darum gebeten, vorerst keine solchen mehr zugeteilt zu bekommen.

Ich habe mit meinen Kolleginnen in einem halben Jahr 5 solcher Damen in Altersklassen von 22-56 eingearbeitet.
Die Tätigkeiten umfassen Hol- und Bringedienste, Pflanzen der Pat. versorgen, kleine Einkäufe für Patienten tätigen, mit Patienten spazieren gehen oder ihnen vorlesen, Nachtschränke abwischen.
Nichts, wozu man etwas besonderes können muss. Nur wollen muss man eben.
Und daran hapert es: alle haben sich innerhalb der ersten 2 Wochen krank gemeldet (wenn überhaupt) und sind dann nicht mehr erschienen.
Mir tut sehr leid, falls ich jetzt jemandem die Chance auf einen Wiedereinstieg nehme ( es gibt das Angebot, bei "guter Füührung" eine richtige Stelle bei uns zu bekommen). aber ich habe definitiv nicht die Zeit, ständig MA einzuarbeiten (wir haben ein tolles, zeitintensives Konzept), die dann ruckzuck wieder weg sind.

Ich habe nicht gesagt, dass magic sich nicht bemüht, ich kenne sie ja nicht.
ich habe nur gesagt, dass Weiterbildungen allein nicht dazu führen, dass man (ÜBER)qualifiziert ist und dass Personalstellen auf mehr gucken, als die reinen Fortbildungen und dass ich die EINSTELLUNG, man SEI überqualifiziert für sehr hinderlich auf der Jobsuche halte.
In punkto Ausbildung kann ich ein ergänzen

Nach meiner Laborantenlehre hatte ich die Entscheidung der Weiternildung.
ich habe mich damals für die abendschule entschlossen.

Dies dauerte 4 Jahre.
Ich hätte auch normal auf die schule gehen können.
Dauer zwei Jahre.
Aber mit dem Risiko, dass mein Platz in einem großen Chemie Unternehmen weg gewesen währe.
Darum entschloß ich mich für die Abendschule, damit meine Anstellung sicher war.

heinz

PS
wenn ich sehe was für Leute im Wirtschaftsgymnasium das Abi machen, so ist es kein Wunder wenn das Niveau fällt.
 
M

MagicSun

Gast
Magic, es kommt darauf an wo Ausbildungen absolviert werden. Wer lediglich schulische Ausbildungen hinter sich gebracht hat - also wenig Praxis mitbringt - dem bringen diese herzlich wenig; außer es ist jemand der sich einsetzt und bemüht. Die Fächer die Du aufführst sind normaler Bestandteil einer Ausbildung.

Über meine Ausbildung und Fähigkeiten hast Du keine Kenntnis - von daher bist Du nicht in der Lage diese zu beurteilen; oder wurdest Du auch im Hellsehen ausgebildet? Deine Maße sind mir schnurzegal - die gehen mir am Arm vorbei.
.........na das habe ich ja auch gehofft ;):D
Du hast gefragt und ich habe geantwortet - mehr nicht - also wie Du siehst war ich in den 18Jahren nicht untätig, aber was hat es mir am Ende gebracht - für meine Persönlichkeitsbildung sehr viel, aber für den Arbeitsmarkt nichts - Nur wenn ich sehe, wie die Menschen immer mehr dem Geld hinterherjagen, sich gegenseitig dabei überrennen und die Menschlichkeit dabei auf der Strecke bleibt und sich gegenseitig die Arbeit vermiesen, nur um sich selbst zu profilieren, dann weiß ich........viele Arbeitslose sind wertvolle Menschen, weil sie gelernt haben und mussten, mit dem zu Leben was fern jeden Luxuses und fernab jeder Revalität ist und der Zusammenhalt zwischen Ihnen weitaus stärker ist, als jede arbeitende Masse je sein wird.
Es ist so, wie es schon vor hunderten von Jahren war - Armut schweißt zusammen.

Und Beate, was Deine Fertigkeiten und Fähigkeiten anbelangen - so bin ich kein Mensch, der Menschen danach einsortiert und von daher interessiert es mich auch garnicht.
Ich sehe Dich als Mensch und von der Seite habe ich Dich schätzen gelernt.

Was ist das für eine Gesellschaft - die Menschen danach beurteilt was sie mal mehr oder weniger gelernt haben?
 

Beate

Sehr aktives Mitglied
.........na das habe ich ja auch gehofft ;):D
Du hast gefragt und ich habe geantwortet - mehr nicht - also wie Du siehst war ich in den 18Jahren nicht untätig, aber was hat es mir am Ende gebracht - für meine Persönlichkeitsbildung sehr viel, aber für den Arbeitsmarkt nichts - Nur wenn ich sehe, wie die Menschen immer mehr dem Geld hinterherjagen, sich gegenseitig dabei überrennen und die Menschlichkeit dabei auf der Strecke bleibt und sich gegenseitig die Arbeit vermiesen, nur um sich selbst zu profilieren, dann weiß ich........viele Arbeitslose sind wertvolle Menschen, weil sie gelernt haben und mussten, mit dem zu Leben was fern jeden Luxuses und fernab jeder Revalität ist und der Zusammenhalt zwischen Ihnen weitaus stärker ist, als jede arbeitende Masse je sein wird.
Es ist so, wie es schon vor hunderten von Jahren war - Armut schweißt zusammen.

Und Beate, was Deine Fertigkeiten und Fähigkeiten anbelangen - so bin ich kein Mensch, der Menschen danach einsortiert und von daher interessiert es mich auch garnicht.
Ich sehe Dich als Mensch und von der Seite habe ich Dich schätzen gelernt.

Was ist das für eine Gesellschaft - die Menschen danach beurteilt was sie mal mehr oder weniger gelernt haben?


Magic, Du meintest lediglich, dass es mit meinen mathematischen Kenntnissen nicht weit her sein kann - daher stellte ich Dein Wissen über meine Fähigkeiten in Frage. Manchem würde es gut tun des öfteren in den Duden zu sehen.:cool:

Selbst wenn es zur Zeit wenig Arbeit gibt, sollte man sich nicht damit abfinden. In den eigenen 4 Wänden wird niemand die Erfahrungen machen wie bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder bei einer Fort/Weiterbildung (und die ist für jeden wertvoll und nützlich). Sitzt man auf seinen 4 Buchstaben daheim stumpft man ab und viele verblöden.

In der DDR wurde jedem (fast) ein Arbeitsplatz zugewiesen, in der BRD lief und läuft das anders, da muss sich jeder alleine "tummeln". Flexibilität haben viele aus der DDR kennengelernt und konnten damit umgehen, einige waren überfordert - die können sich aber qualifizieren. Da sich Arbeitsfelder laufend verändern sind Ausbildungen von vor einigen Jahren veraltet, es ist unerlässlich sich weiterzuentwickeln.
 
M

MagicSun

Gast
Magic, Du meintest lediglich, dass es mit meinen mathematischen Kenntnissen nicht weit her sein kann - daher stellte ich Dein Wissen über meine Fähigkeiten in Frage. Manchem würde es gut tun des öfteren in den Duden zu sehen.:cool:

Selbst wenn es zur Zeit wenig Arbeit gibt, sollte man sich nicht damit abfinden. In den eigenen 4 Wänden wird niemand die Erfahrungen machen wie bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder bei einer Fort/Weiterbildung (und die ist für jeden wertvoll und nützlich). Sitzt man auf seinen 4 Buchstaben daheim stumpft man ab und viele verblöden.

In der DDR wurde jedem (fast) ein Arbeitsplatz zugewiesen, in der BRD lief und läuft das anders, da muss sich jeder alleine "tummeln". Flexibilität haben viele aus der DDR kennengelernt und konnten damit umgehen, einige waren überfordert - die können sich aber qualifizieren. Da sich Arbeitsfelder laufend verändern sind Ausbildungen von vor einigen Jahren veraltet, es ist unerlässlich sich weiterzuentwickeln.
Beate, das mit der Mathe siehst Du viel verbissener wie ich, vieleicht ein wenig zu hart ausgedrückt von meiner Seite, aber nicht ganz ernst zu nehmen. Dafür entschuldige ich mich bei Dir.
Ich mache seit April eine weiter Maßnahmen und ab Montag habe ich zunächst 2 Wochen Praktikum im mobilen Altenpflegedienst - meine Maßnahme endet Ende Oktober. Also wie Du siehst, mit dem auf dem Hintern sitzen ist nicht so.
Ich will versuchen den Ausbildungsschein zu bekommen, um als Dozentin freiberuflich zu arbeiten - vorausgesetzt, das Arbeitsamt finanziert ihn, denn 700€ kann ich selbst nicht aufbringen - ist unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Beate

Sehr aktives Mitglied
Beate, das mit der Mathe siehst Du viel verbissener wie ich, vieleicht ein wenig zu hart ausgedrückt von meiner Seite, aber nicht ganz ernst zu nehmen. Dafür entschuldige ich mich bei Dir.
Ich mache seit April eine weiter Maßnahmen und ab Montag habe ich zunächst 2 Wochen Praktikum im mobilen Altenpflegedienst - meine Maßnahme endet Ende Oktober. Also wie Du siehst, mit dem auf dem Hintern sitzen ist nicht so.
Ich will versuchen den Ausbildungsschein zu bekommen, um als Dozentin freiberuflich zu arbeiten - vorausgesetzt, das Arbeitsamt finanziert ihn, denn 700€ kann ich selbst nicht aufbringen - ist unmöglich.

Da ich nicht in Deutschland geboren bin - ist mein deutsch auch nicht immer ganz sauber;)
Verbissen sehe ich gar nichts Magic.

Als Dozentin benötigt man eine in der BRD anerkannte Qualifikation. Einen Bildungsgutschein erhält man dann, wenn es sinnvoll ist die gewünschte Fort/Weiterbildung zu absolvieren. Niemandem ist gedient eine Fort/Weiterbildung mitzumachen wenn hinterher nichts heraus kommt, wenn sie lediglich Geld kostet.

Reale Ziele zu verfolgen ist sinnvoll und führt irgendwann zum Ziel.
 
M

MagicSun

Gast
Verbissen sehe ich gar nichts Magic.

Als Dozentin benötigt man eine in der BRD anerkannte Qualifikation. Einen Bildungsgutschein erhält man dann, wenn es sinnvoll ist die gewünschte Fort/Weiterbildung zu absolvieren. Niemandem ist gedient eine Fort/Weiterbildung mitzumachen wenn hinterher nichts heraus kommt, wenn sie lediglich Geld kostet.

Reale Ziele zu verfolgen ist sinnvoll und führt irgendwann zum Ziel.
Ist ein reales Ziel - auf Anraten von verschiedenen Doctoren und Professoren, mit denen ich Umgang habe.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.


    Du hast keine Berechtigung mitzuchatten.

    Anzeige (2)

    Oben