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Dominanter Part in Beziehung

Ich habe genau diese Fragestellung bei Google eingegeben und als Ergebnis erhielt ich u.A. eine Studie in der knapp 400 Paare befragt wurden, die seit vielen Jahren zusammen sind.
Das Resultat:
- Ist die Frau glücklich, wirkt sich das positiv auf die Partnerschaft aus.
- Die Männer sind glücklich, wenn es die Frau ist.
Und:
- Männer schweigen meist über ihre eigene Unzufriedenheit.

Was das nun alles mit einer "Dominanz" der Frau zu tun hat, frage ich mich nach wie vor...

Hier ich zitiere:

"Hat sie die Hosen an, läuft es
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden: Wenn Frauen das Sagen haben, wirkt sich das günstig auf die Beziehung aus.

Oft wurde das klischeebeladene Bild des weiblichen Oberfeldwebels bemüht: Eine Frau, die mit Nudelholz bewaffnet hinter der Tür lauert und ihren Mann zur Schnecke macht. Dass aber genau jene Konstellation - wenn auch gewaltfrei - eine dauerhafte Beziehung garantiert, ist nun wissenschaftlich gesichert.

Zwei amerikanische Psychologen haben herausgefunden: Frauen, die bestimmen, wo es langgeht, sind das Geheimnis einer glücklichen Partnerschaft. Wie die Iowa State University auf ihrer Webseite berichtet, haben die US-Wissenschaftler Megan Murphy und David Vogel 72 Paare, die sich als "glücklich" bezeichnen, einem Test unterzogen. Das Ergebnis: Eine gute Beziehung zeichnet sich dadurch aus, dass Männer den Einfluss ihrer Frauen akzeptierten."

So hatte ich diese These, die ich noch zu meinen Schulzeiten vor über 20 Jahren in der Zeitschrift "Psychologie" gelesen habe, auch im Kopf. Ich weiß leider nicht mehr, wer die Wissenschafter waren, die das behaupten und welche Studien dazu durchgeführt wurden, aber ich kann mich noch sehr gut an den Wortlaut "Frau dominiert" erinnern. Ich war damals sehr überrascht. Allerdings leuchtet es mir am Beispiel der schlechten Ehe meiner Eltern ein. Meine Mutter alles für meinen Vater gemacht, ihre Wünsche und Bedürfnisse zurückgestellt und eigentlich nur funktioniert. So soll Frau es also lieber nicht machen.

Du meinst die beiden anderen Quellen, die das Glücksrezept für eine gelingende Partnerschaft etws milde formulieren- ist die Frau glücklich, hält die Beziehung länger. Jedoch läuft es doch auf das Selbe hinaus. Es spielt laut Deborah Carr von der Rutgers University in New Jersey eine unetrgeordnete Rolle, ob der Mann auch glücklich mit der Beziehung ist: "Die Zufriedenheit des Mannes mit der Beziehung fällt für das Eheglück nicht so sehr ins Gewicht." Die Zufriedenheit der Frau spielt eine Rolle und domiert somit auch.

Ich frage mich, warum diese Erkenntnisse hier nicht angenommen werden wollen. Das ist doch eine Interessante Erscheinung, die das Bild von deutschen Mann als Macho für mich bestätigen. Zumal ich ja auch die These hier im Thread aufgeworfen habe, dass die Unterwerfung des Manner hier nicht zugegeben werden würde. Tja, so sieht es aus.

Ich als dominante Frau kenne das Erfolgsrezept für eine glückliche Partnerschaft und fahre gut damit. Jeder kann es ja machen, wie es ihn düngt ;-)

LG
 
Hier ich zitiere:

"Hat sie die Hosen an, läuft es
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden: Wenn Frauen das Sagen haben, wirkt sich das günstig auf die Beziehung aus.

Oft wurde das klischeebeladene Bild des weiblichen Oberfeldwebels bemüht: Eine Frau, die mit Nudelholz bewaffnet hinter der Tür lauert und ihren Mann zur Schnecke macht. Dass aber genau jene Konstellation - wenn auch gewaltfrei - eine dauerhafte Beziehung garantiert, ist nun wissenschaftlich gesichert.

Zwei amerikanische Psychologen haben herausgefunden: Frauen, die bestimmen, wo es langgeht, sind das Geheimnis einer glücklichen Partnerschaft. Wie die Iowa State University auf ihrer Webseite berichtet, haben die US-Wissenschaftler Megan Murphy und David Vogel 72 Paare, die sich als "glücklich" bezeichnen, einem Test unterzogen. Das Ergebnis: Eine gute Beziehung zeichnet sich dadurch aus, dass Männer den Einfluss ihrer Frauen akzeptierten."

So hatte ich diese These, die ich noch zu meinen Schulzeiten vor über 20 Jahren in der Zeitschrift "Psychologie" gelesen habe, auch im Kopf. Ich weiß leider nicht mehr, wer die Wissenschafter waren, die das behaupten und welche Studien dazu durchgeführt wurden, aber ich kann mich noch sehr gut an den Wortlaut "Frau dominiert" erinnern. Ich war damals sehr überrascht. Allerdings leuchtet es mir am Beispiel der schlechten Ehe meiner Eltern ein. Meine Mutter alles für meinen Vater gemacht, ihre Wünsche und Bedürfnisse zurückgestellt und eigentlich nur funktioniert. So soll Frau es also lieber nicht machen.

Du meinst die beiden anderen Quellen, die das Glücksrezept für eine gelingende Partnerschaft etws milde formulieren- ist die Frau glücklich, hält die Beziehung länger. Jedoch läuft es doch auf das Selbe hinaus. Es spielt laut Deborah Carr von der Rutgers University in New Jersey eine unetrgeordnete Rolle, ob der Mann auch glücklich mit der Beziehung ist: "Die Zufriedenheit des Mannes mit der Beziehung fällt für das Eheglück nicht so sehr ins Gewicht." Die Zufriedenheit der Frau spielt eine Rolle und domiert somit auch.

Ich frage mich, warum diese Erkenntnisse hier nicht angenommen werden wollen. Das ist doch eine Interessante Erscheinung, die das Bild von deutschen Mann als Macho für mich bestätigen. Zumal ich ja auch die These hier im Thread aufgeworfen habe, dass die Unterwerfung des Manner hier nicht zugegeben werden würde. Tja, so sieht es aus.

Ich als dominante Frau kenne das Erfolgsrezept für eine glückliche Partnerschaft und fahre gut damit. Jeder kann es ja machen, wie es ihn düngt ;-)

LG

Und ich schließe mich dir sehr gerne an. Bei uns läuft es genau so. ❤️
 
Für mich klingt das ganze nach "ich fürchte mich davor verlassen zu werden".
Wenn du nur über den Männern stehen willst, weil so Beziehungen besser halten, dann ist das nichts anderes als Angst.

Ich mag dominante Frauen. Für mich ist es zwar nichts dominiert zu werden, aber ich möchte eine Beziehung auf Augenhöhe mit einer Frau, die ich auch wirklich meine Partnerin nennen kann.
Auch wünschte ich mir, dass es mehr dominante Frauen gibt, da erfahrungsgemäß die meisten dominanten Frauen weniger auf stereotypen geben, als ihre normalen/devoten Artgenossen.
Und viele weitere Gründe.

Du bist aber bestimmt nicht dominant.
Trotzigkeit, Uneinsichtigkeit, Unsicherheit.
Das sind Eigenschaften, die ich bei so ziemlich jedem Wort, das ich von dir lese, bemerke.
Projeziere das unglück deiner Eltern nicht suf dich.
 
Wenn ich das so lese, dann gruselt es mich bis in die Zehenspitzen. Ja, es scheint etwas dran zu sein, dass viele Frauen eine Beziehung dominieren und mit ihren Ansprüchen bestimmen wollen. Der Anteil der "kooperativen" Frauen, für die das Finden einer gemeinsamen Lösung wirklich wichtig ist, ist "gefühlt" geringer. Auch ist es (nur nach meiner Erfahrung) schwieriger, bei der Lösungsfindung Person und Thema auseinander zu halten.

Nein, das ist keine "pauschale Verurteilung" und auch kein Klischee, es ist meine ganz persönliche Erkenntnis aus dem hinter mir liegenden Weg und den Begegnungen mit Frauen, denen es sehr wichtig war, "die Hosen anzuhaben".

Vielleicht gehört es zum ewigen Ringen der Geschlechter und zu einer evolutionären Entwicklung, aber muss ich es deswegen mögen und gut finden? Nein. Ich kenne viele Männer, denen ein "Ich da oben, Du da unten" (Wer immer "Ich" von beiden auch gerade sein mag) nicht so wichtig ist, wie ein wirkliches "Miteinander". Gemeinsame Ziele und ein gemeinsamer Weg bedeuten noch lange keinen Kontakt auf Augenhöhe. Dazu gehört mehr.

Viel zu oft wird Mitgefühl und Kooperationsbereitschaft als Schwäche missverstanden und aufgefasst. Nein, das hat mit Misogynie nichts zu tun. Der Schuh passt ganz und gar nicht.
 
Hm...ich beobachte das irgendwie auch oft, aber ich verstehe nicht ,warum es so ist: Eigentlich müsste eine Beziehung doch dann am glücklichsten sein, wenn sie auf Augenhöhe geführt wird.
Ich habe dazu folgende Vermutungen:
Entweder sind die Beziehungen, in denen man es gern mal so empfindet, als hätte sie die Hosen an, in Wahrheit die, die gleichwertig sind. Also damit meine ich: Wenn eine Frau eben auf Augenhöhe unterwegs ist und nicht unter dem Pantoffel steht, fällt das eher auf und man sagt: Die hat die Hosen an. Dabei ist sie einfach nur gleichwertig.
Wahrscheinlich ist es so, denn die Beziehungen, die ich so kenne... da habe ich nicht das Gefühl, der Mann wäre unterdrückt, aber SIE eben auch nicht.

Oder aber: Es gibt einfach Menschen, die es ganz gern haben, wenn der andere die Führung hat: Sowohl Männer als auch Frauen- und dann ist der Partner unter dem Pantoffel ja auch glücklich so (es gibt ja auch wirklich genug Männer, die das ganz gern haben, etwas bemuttert zu werden- daran ist im Prinzip ja nichts falsch, wenn sie die passende Frau dazu haben).
Das fällt bei Frauen nicht so auf (weil es ein gewohntes Bild ist), aber ein Mann, der sich gerne unterordnet und dabei glücklich ist, fällt eher auf. Drum kann man zu der Wahrnehmung kommen, so wären Beziehungen generell glücklicher.

Die typische Hausdrachenbeziehung ist aber im Grunde doch selten glücklich, oder?
 
Hm...ich beobachte das irgendwie auch oft, aber ich verstehe nicht ,warum es so ist: Eigentlich müsste eine Beziehung doch dann am glücklichsten sein, wenn sie auf Augenhöhe geführt wird.
Ich habe dazu folgende Vermutungen:
Entweder sind die Beziehungen, in denen man es gern mal so empfindet, als hätte sie die Hosen an, in Wahrheit die, die gleichwertig sind. Also damit meine ich: Wenn eine Frau eben auf Augenhöhe unterwegs ist und nicht unter dem Pantoffel steht, fällt das eher auf und man sagt: Die hat die Hosen an. Dabei ist sie einfach nur gleichwertig.
Wahrscheinlich ist es so, denn die Beziehungen, die ich so kenne... da habe ich nicht das Gefühl, der Mann wäre unterdrückt, aber SIE eben auch nicht.

Oder aber: Es gibt einfach Menschen, die es ganz gern haben, wenn der andere die Führung hat: Sowohl Männer als auch Frauen- und dann ist der Partner unter dem Pantoffel ja auch glücklich so (es gibt ja auch wirklich genug Männer, die das ganz gern haben, etwas bemuttert zu werden- daran ist im Prinzip ja nichts falsch, wenn sie die passende Frau dazu haben).
Das fällt bei Frauen nicht so auf (weil es ein gewohntes Bild ist), aber ein Mann, der sich gerne unterordnet und dabei glücklich ist, fällt eher auf. Drum kann man zu der Wahrnehmung kommen, so wären Beziehungen generell glücklicher.

Die typische Hausdrachenbeziehung ist aber im Grunde doch selten glücklich, oder?

Beziehung auf Augenhöhe heißt was? Beide Partner sind theoretisch gleichberechtigt? Das trifft wohl auf die meisten Beziehungen zu. Ich glaube nicht, dass sich die Mehrheit der Menschen hierzulande als Despoten verstehen, die das alleinige Sagen haben. Theoretische Gleichberechtigung heißt jedoch nicht, dass beide Partner sich gleich in die Beziehung einbringen. In der Praxis kristallisiert sich eine bestimmte Beziehungsdynamik heraus, in der die Partner faktisch nicht mehr gleichberechtigt und/oder "auf Augenhöhe" sind.

Ich glaube auch nicht, dass das "Machtverhältnis" in einer Beziehung zwingend 50:50 sein muss und noch weniger glaube ich, dass dieses darüber hinaus eine notwendige Bedingung für eine glückliche Beziehung ist. Ich glaube sogar, dass das Ideal von absoluter Gleichberechtigung innerhalb einer Beziehung eine Utopie ist. Keine Beziehung hält diesem Ideal bei genauer Betrachtung stand.
(Emotionale) Dominanz hat, meiner Erfahrung nach, derjenige, der emotional weniger involviert ist, sprich, in keiner Beziehung sind die jeweiligen Gefühle für den Partner gleichwertig. Es ist ohnehin fraglich, ob man solche Dinge wie Liebe oder Glück (das in der in diesem Thread zitierten Studie genannt wird) quantifizieren und somit messen und vergleichen kann.

In der Regel werden dazu Fragebögen ausgeteilt, auf dem man standardisierte Fragen durch die Angabe einer Zahl auf einer Skala von 1-5 oder 1-10 beantworten muss. Klar, so erhält man numerische Werte, die sich vergleichen lassen. Ob diese Zahlen tatsächlich die Realität widerspiegeln, ist zweifelhaft. So weiß man z.B., dass sich die Ergebnisse dieser Befragungen unglaublich leicht willentlich oder unwissentlich beeinflussen lassen. Fragt man beispielsweise Menschen, mit wievielen Partnern sie in den letzten 12 Monaten sexuellen Kontakt hatten und im Anschluss daran, wie zufrieden sie auf einer Skala von 1-10 mit ihrem Leben sind, werden diejenigen, die auf die vorher gestellte Frage eine größere Zahl nannten, auch auf die Frage nach der Lebenszufriedenheit im Durchschnitt einen höheren Punktwert angeben. Die Frage, wie zufrieden man mit seinem Leben ist, ist überaus komplex und erfordert Abwägen und die Analyse einer langen Zeitspanne, daher wird sie unbewusst durch die einfachere Frage ersetzt, wie zufrieden man zuletzt mit seinem Sexleben war.
Das heißt, Dinge, wie Glück oder Liebe werden nicht allein dadurch objektiv, dass ich sie mit einer Zahl versehe.

In dem zitierten Bericht über die Studie wird gesagt, dass ~70 Paare befragt worden. Nicht unbedingt eine statistisch signifikante Größe, um generelle Aussagen über Beziehungen zu treffen. Und dann wäre noch das Problem mit der Berichterstattung selber. Wissenschaftliche Studien werden oft zu "reißerischen" Überschriften komprimiert und selektiv zitiert. In den Studien selbst maßt man sich solche Interpretationen oder Kausalitäten nicht an.

Alles in Allem sollte man nicht unbedingt jedem Artikel glauben, der sich auf eine wissenschaftliche Studie bezieht. Und nicht jede wissenschaftliche Studie, die eine gewisse These aufwirft, kann später auch tatsächlich verifiziert werden.

Zusammengefasst: Ich weiß nicht, ob Menschen in ihren Beziehungen glücklicher sind, wenn die Frau "die Hosen an hat", zumal das bedeuten würde, dass die meisten Männer, die eine dominante Persönlichkeit und/oder ein Kontrollbedürfnis haben, dazu verdammt wären, unglückliche Beziehungen zu führen. Ich weiß nur, dass ich solchen Behauptungen gegenüber erst einmal misstrauisch wäre. Selbst wenn es tatsächlich einen Kausalzusammenhang gäbe, würde dieser nur etwas über den Durchschnitt etwas aussagen und nie etwas über ein Individuum und somit wäre es für mein eigenes Leben vollkommen belanglos.

so long...
 
Ich beobachte häufig, dass Beziehungen funktionieren, wenn die Frau dominant ist und der Mann sozusagen unter dem Pantoffel steht. Von solchen Frauen habe ich noch nie gesehen, dass sich ein Mann getrennt hat. Genauso kann man bei den ganzen Beziehungen meiner Freundinnen merken, dass die dort das sagen haben. Allerdings sieht man sehr sehr oft und immer wieder, dass Frauen verlassen werden, wenn sie lieb, verständnisvoll, und sich untergeordnet verhalten oder aber auch dass der Mann respektlos mit der Frau umgeht. Woran liegt das und weshalb ist dies so, mich würden besonders die Meinungen der Männer interessieren.
ich lebe jetzt schon viele jahre in einer beziehung mit einer frau, die man wohl als dominant bezeichnen würde, im beruflichen sinne, von den grossen entscheidungen in der partnerschaft, bis hin zu den machtverhältnissen im haushalt und im bett hat grundsätzlich sie das sagen.
leider ist das in den jahren der routine und des alltags ein wenig in vergessenheit geraten, was nicht gut für unser miteinander war, ein nebeneinander und gegenseitiges desinterresse die folge..
dies hat sie auch zu einer affäre bewogen, der reiz des neuen...
ich hätte sie deswegen aber sicher nie verlassen, und ihr zu verstehen gegeben, dass ich sie zu 100% annehme, so wie sie ist. (das ist jetzt die kurzfassung, so leicht & schnell war das nicht...)
im gegenteil, aus diesem annehmen, dieses rückbesinnen auf ihre dominanz bezieht unsere liebe gerade wieder sehr viel kraft.
 

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