o.k. ich fand das :
Die Zeitehe - eine schiitische islamische Eheform
Basiswissen im Islam von Christine Schirrmacher
Die Ehe auf Zeit oder mut’a - Ehe (wörtlich „Genuss“ - Ehe von arab. mut’a = Genuss) ist eine besondere islamisch-schiitische Eheform, bei der die Ehe nicht auf Dauer, sondern nur für einen gewissen Zeitraum angelegt ist. Die Frau erhält von Ihrem Mann für die Dauer der Ehe eine Bezahlung.
Die Zeitehe wird bis heute von einigen - nicht von allen - schiitischen Gruppierungen in Indien, Iran, Irak und Pakistan praktiziert. Von der muslimischen Mehrheit der Sunniten wird sie heute fast durchgängig als Form der Prostitution abgelehnt. Man argumentiert dagegen von schiitischer Seite, die Zeitehe sei keine Prostitution, denn bei der Prostitution werde die Frau gedemütigt, degradiert und ausgebeutet, während die Frau bei der Zeitehe freiwillig unter bestimmten, festgelegten Bedingungen für eine gewisse Zeit einen Vertrag mit dem Mann eingehe, den sie sich frei ausgesucht habe. Es ist allerdings zu fragen, was unter der ‚Freiwilligkeit‘ der Zeitehe zu verstehen ist, wenn sie - was wohl recht häufig vorkommen soll - (ähnlich wie die Prostitution) zum Beispiel der Sicherung des Lebensunterhaltes der Frau nach einer Scheidung oder dem Tod ihres Ehemannes dient.
aha, das will also die Frau Pauli bei uns auch erreichen ....
und du denkst, das ist eine gute Sache ? ????? Meine Fragezeichen werden eigentlich immer größer .....
Alle Parteivorsitzenden werden gewählt. Nur einer ist mir als Urwahl der Mitglieder bekannt : genau der, mike, der Öttinger.... alle anderen , auch Lafi, Kohl, oder Schröder und bei den Grünen , waren Wahlen eines Gremiums (Vorschlag) und Handzeichen des Parteitages. Deine Bemerkungen gegenüber dem Vorgehen der CSU sind deshalb einfach falsch.
Es ist immer ein Gremium das vorschlägt und ein Parteitag der die Hand hebt.