Ich kann nicht einschätzen, was es für Probleme mit einer Partnerin geben könnte die im Rollstuhl sitzt oder zum Beispiel multiple Sklerose hat. Dass kann, muss aber nicht, sehr schwierig werden. Genauso auch bei der Psyche.
Dazu hatte ich bereits im Eingangsbeitrag geschrieben:
Es kam dann natürlich auch darauf zu sprechen, dass ich derzeit erwerbsunfähig sei, als sie fragte, was ich beruflich machen würde. Sie wollte dann wissen wieso. Auch als ich sagte, wegen psychischer Probleme in der Vergangenheit und dass es bei mir seit ein paar Jahren wieder bergauf ging, wollte sie mehr wissen. Ich meinte aber, dass ich ihr auf dem Handy das nicht alles abtippen könne.
Sie meinte sie würde gerne lesen wie es dazu kam und sei auch eine sehr gute Zuhörerin. Es war aber sehr spät in der Nacht und ich tippe - wie gesagt - auch nicht gerne solch ellenlange Texte auf dem Handy. Und telefoniert hatten wir zu dem Zeitpunkt auch noch nicht. Ich habe ihr also nicht alles direkt aufs Brot geschmiert...
Wie gesagt: Es wurde ja über den Job gesprochen. Und dabei kam es heraus.
Nein. Ist nicht der Fall. Allerdings gehört es zu mir. Daher bin ich zum Beispiel ehrenamtlich auch in einem Verein tätig, der sich um Menschen kümmert, die Psychiatrieerfahrung haben.
Wir hatten über WA viel geschrieben und uns auch einen ersten persönlichen Eindruck gemacht. Wir haben viel und auch Lustiges über den Aufenthalt in Kiel und auch ihr Konzert ausgetauscht. Da war durchaus auch ein anderer Eindruck da. Um die Psyche ging es erst später.