Ausnahmsweise
Aktives Mitglied
Etwas intensiver, schriftlicher Austausch ist für mich weit weg von "sich schon besser kennengelernt" zu haben.
Ehrlich zu sein ist nicht gleichbedeutend damit, mit der Tür ins Haus zu fallen.
Da ist ein Fremder, der schreibt, er sei erwerbslos, psychisch krank und nicht ortsgebunden.
Das lässt viele schnell vorsichtig werden:
Achtung, der klingt zwar nett, aber das kann manipulativ sein, da will sich eventuell ein kranker Mensch ohne Einkommen bei dir einnisten.
Ich würde auch dazu raten:
Sollte dieses Thema vertieft werden, ist es absolut nicht nötig direkt zu erwähnen, dass dir dieses Thema amHerzen liegt, weil du selbst Bezroffener bist. Das ist einfach verfrüht.
Es ist nicht deine Vergangenheit, es ist dein Umgang damit. Du musst das nicht derart präsentieren.
Du zimmerst dir da etwas zurecht.
Geh anders damit um und schon lösen sich solche vorgeschobenen Begründungen in Nichts auf.
Bei Treffen zählt vorallem dein Verhalten und was du sagst, die Themen, die du einbringst.
Ich kann mir schon vorstellen, dass du ein wenig positives Bild von dir zeichnest.
Denkst du, das sei ein förderliches Gesprächsthema in einer eben begonnenen Kennenlernphase?
Ehrlich zu sein ist nicht gleichbedeutend damit, mit der Tür ins Haus zu fallen.
Da ist ein Fremder, der schreibt, er sei erwerbslos, psychisch krank und nicht ortsgebunden.
Das lässt viele schnell vorsichtig werden:
Achtung, der klingt zwar nett, aber das kann manipulativ sein, da will sich eventuell ein kranker Mensch ohne Einkommen bei dir einnisten.
Ich würde auch dazu raten:
Und ergänzen, dass du ein Ehrenamt ausübst.Du beziehst doch genügend Geld um nicht arbeiten zu müssen. Das würde ich klar so sagen: Ich habe glücklicherweise genügend Geld, so dass ich nicht arbeiten muss und das gegenwärtig auch nicht tue.
Sollte dieses Thema vertieft werden, ist es absolut nicht nötig direkt zu erwähnen, dass dir dieses Thema amHerzen liegt, weil du selbst Bezroffener bist. Das ist einfach verfrüht.
Die muss nicht derart früh auf den Tisch. Wer ist denn auf der Suche nach einem Problembären?Es läuft halt stets so wie beschrieben, dass wohl aufgrund meiner Vergangenheit Ablehnung kommt.
Es ist nicht deine Vergangenheit, es ist dein Umgang damit. Du musst das nicht derart präsentieren.
Die psych. Erkrankung, die Vergangenheit, jetzt die Unerfahrenheit.Auch wenn man sich schon mehrmals getroffen hat und dabei vielleicht auch noch meine relative Unerfahrenheit bemerkt wird.
Du zimmerst dir da etwas zurecht.
Geh anders damit um und schon lösen sich solche vorgeschobenen Begründungen in Nichts auf.
Bei Treffen zählt vorallem dein Verhalten und was du sagst, die Themen, die du einbringst.
Ich kann mir schon vorstellen, dass du ein wenig positives Bild von dir zeichnest.
Und jetzt noch die böse Gesellschaft.Irgendwie bin ich in dieser Gesellschaft damit untendurch.
Insgesamt kommt zunehmend eine depressive Opferhaltung rüber. Scheint das bei Treffen durch - was sehr wahrscheinlich sein dürfte - hast du hier die Begründung, warum es nicht klappt.Diese falsche Entscheidung prägt nun mein Leben. Aber was ist das noch für ein Leben, wenn auf kaum einer Ebene noch etwas zu klappen scheint (es geht ja nicht nur um Partnerschaft).
Wenn da das Thema Psychische Einschränkungen direkt mit angesprochen wird, würde das auf mich den Eindruck machen, dass derjenige sich darüber definiert.
Zu manchen gehört, dass sie nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel Blähungen haben.Nein. Ist nicht der Fall. Allerdings gehört es zu mir.
Denkst du, das sei ein förderliches Gesprächsthema in einer eben begonnenen Kennenlernphase?