Ende der Reformen!

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Das haben wir doch schon!
Es ist mit Verlaub einfach schwachsinnig was Du da schreibst: Je mehr einzahlen, um so mehr bekommen auch Leistungen. Das ist doch ganz klar.
Warum sollen sich denn die Systeme verbessern, wenn noch mehr Menschen dazukommen? Denkst Du ernsthaft, daß z.B. Selbstständige weniger Lesitungen beanspruchen würden? Wenn die Systeme überlastet sind, dann hängt das mit der Arbeitslosigkeit und natürlich den demokrafischen Entwicklungen zusammen. ( plus Finanzierung der ehemaligen DDR über die Sozialsysteme )

Dein letzter Satz ist lächerlich. Das mag aus einer sehr einfachen Sicht so sein - hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun.

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Sag das mal den Besserverdienenden. Die werden Dir die Hand schütteln.

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Wo zieht man die Grenze zwischen Normal- und Besserverdiener?

Meine Güte, hattet ihr heute alle frei? Unglaublich viele Beiträge, während ich in der Uni geschwitzt habe Immer diese Feiertage...

Schade, dass es im Prinzip nur darum ging, Dr.House' Vorschläge zu zerfleddern. Klar, der Gute übertreibts vielleicht n bissl. Aber vom Grundsatz her finde ich es völlig richtig, dass alle in das Gesundheitssystem einzahlen. Und zwar proportional zum Lohn. Sicher gäbe es dann auch mehr Leistungsnehmer...aber euch ist schon klar, wie viele Besserverdiener sich dem Gesundheitssystem heute völlig entziehen und wie viele Geringverdiener (z.B. Azubis) dagegen kräftig einzahlen? Außerdem würde endlich die Zweiklassenmedizin wegfallen, die Kassenpatienten deutlich "unattraktiver" für Ärzte macht.

Aber mein Anliegen war eigentlich nicht, dass sich jetzt alle an Dr.House festbeißen. Bringt doch mal Vorschläge! Ich vermisse neben dem Meckern die eigenen Ideen aus euren rauchenden Köpfen! Dabei bin ich sooooo neugierig!

Mango, fang an

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Giesy meinte:

Mango, fang an

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Hab ich doch schon längst. Musste aber etliche Seiten zurückblättern!