Erfahrungen mit Shibari ?

Ja, das vertragswidrige Veröffentlichen wäre ein Vertragsverstoß.
Du hast dann aber immer noch nicht geregelt, was darauf hin folgt.

Einen hieb- und stichfesten Vertrag auszuarbeiten wäre eine Wissenschaft für sich, da alle Möglichkeiten, die in Betracht kämen, berücksichtigt werden sollten. Wird das nicht getan, beruft sich die Gegenseite auf eine Ausrede - und ist raus.

Denk auch einfach mal an den Text, der unter einem Foto stehen könnte, und wie unpassend oder erniedrigend sich dieser für Dich lesen könnte.

Unter dem grünen "hier" in #129 verbirgt sich ein link mit Infos einer RA-Kanzlei.

Piepel meinte:

Denk auch einfach mal an den Text, der unter einem Foto stehen könnte, und wie unpassend oder erniedrigend sich dieser für Dich lesen könnte.

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Diese Frau hat eine sehr ansprechende Homepage und ich habe da noch nie irgendwas Erniedrigendes gesehen oder gelesen. Aber Du hast schon Recht. Ich sollte sie zumindest etwas besser kennenlernen.

Es geht nicht um die Frau, es geht um Veröffentlichungen Dritter, die sich Fotos aneignen und mißbrauchen. Die Frau wird ihrem Gewerbe schon nicht schaden, Dir eher auch nicht.

Allermindestens wäre zu vereinbaren, dass Du selbst bestimmst, welche Fotos genau sie veröffentlichen darf, und dass es dazu eine Dokumentation /Einigung gibt.
Denn daraus ergibt sich, dass andere Fotos vertragswidrig in Umlauf kamen.
Es gibt dann nicht wirklich viele Leute, die dafür in Betracht kommen ausser denen die dabei waren und eine Kamera bedient oder Zugriff auf die Bilder hatten.

Im Bereich Markenrecht gibt es den Begriff Parallelimporte. Es ist etwa vergleichbar.
Der Inhaber bestimmt, was und auf welchem Vertriebsweg Produkte in den Verkauf gelangen.

Um das zu umgehen werden auf denselben Maschinen nach denselben Vorschriften reale Markenprodukte produziert - allerdings nach Feierabend.
Die kommen dann billig auf den Markt.
Daher wird durch Markenhersteller gerne die Produktion beaufsichtigt.

Piepel meinte:

Es geht nicht um die Frau, es geht um Veröffentlichungen Dritter, die sich Fotos aneignen und mißbrauchen. Die Frau wird ihrem Gewerbe schon nicht schaden, Dir eher auch nicht.

Allermindestens wäre zu vereinbaren, dass Du selbst bestimmst, welche Fotos genau sie veröffentlichen darf, und dass es dazu eine Dokumentation /Einigung gibt.
Denn daraus ergibt sich, dass andere Fotos vertragswidrig in Umlauf kamen.
Es gibt dann nicht wirklich viele Leute, die dafür in Betracht kommen ausser denen die dabei waren.

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Aber wenn jemand will, kann er natürlich irgendeinen Screenshot von den Fotos machen und sie dann unerlaubt verbreiten mit unpassenden Texten. Da kann man sich nicht dagegen wehren. Da stimmt. Aber solange man mich nicht erkennt. Müßte halt wirklich sicher sein, dass ich nicht zu erkennen bin. Ja. Wenn. Dann sowieso nur, wenn ich die Bilder vorher gesehen habe und sehe, dass ich nicht zu erkennen bin …

Vielleicht kommt ja in Frage, dass das Model eine Maske oder sowas trägt. Damit wäre der Kopf unsichtbar, also auch nicht auf Fotos erkennbar.
Andere relevante Stellen könnte man auch "weg-dekorieren", auch diese wären dann nicht zu identifizieren.
An der Gesamt-Darstellung würde sich aber nicht viel ändern, weil man eine Frau sieht.

Anders herum soll es ja Werbung sein nämlich dafür, wie gut sie den Job macht.

Mit dem (tonlosen) Bild von einem nackten Fuß wird da nicht viel zu reissen sein.
Gesichtsausdrücke spiegeln mehr wider.
Kann sein, dass sie Bilder ohne Gesicht gar nicht brauchen kann.

Piepel meinte:

Vielleicht kommt ja in Frage, dass das Model eine Maske oder sowas trägt. Damit wäre der Kopf unsichtbar, also auch nicht auf Fotos erkennbar.
Andere relevante Stellen könnte man auch "weg-dekorieren", auch diese wären dann nicht zu identifizieren.
An der Gesamt-Darstellung würde sich aber nicht viel ändern, weil man eine Frau sieht.

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Ich willte dabei keine Maske tragen. Aber wenn der Kopf nicht drauf ist oder ich nur von hinten zu sehen wäre, wäre es denke ich sicher, dass man mich nicht erkennen könnte.

Träumelinchen meinte:

Ich willte dabei keine Maske tragen. Aber wenn der Kopf nicht drauf ist oder ich nur von hinten zu sehen wäre, wäre es denke ich sicher, dass man mich nicht erkennen könnte.

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Vielleicht hilft es, eine Vollansicht zu verpixeln?

Piepel meinte:

Vielleicht hilft verpixeln?

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Hab ich noch nicht gesehen auf ihrer Homepage. Ich glaube eher, dass das nicht so toll wäre. Mir würde es jedenfalls nicht gefallen, mich irgendwo im Internet verpixelt zu sehen. Sieht so aus, als würde ich nicht dazu stehen.

Kylar meinte:

Es wirkt so als wolltest du gerne irgendwo Drama machen, wo kein Drama nötig ist.

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Irgendwie muss man die Diskussion halt am Laufen halten. Egal wie.

Träumelinchen meinte:

Für mich ist das alles Andere als leicht. Hast Du schonmal in einem Dorf gelebt ?

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Ich kann dir sagen wie sich das dann anhört. Tratschtante klingelt bei der Mutter der herumschnackselnden Teenagerin: "Wissen Sie eigentlich was ihre Tochter so treibt? Man getraut sich ja kaum seinen eigenen Mann vor die Türe zu lassen. Ihre Tochter ist ein schamloses Flittchen, die gehört eingesperrt. Sie sollten sich was schämen das zuzulassen. Wir wünschen Sie künftig beim Damenturnverein nicht mehr zu sehen!" (selber gehört)

Träumelinchen meinte:

Nein. Wenn meine Eltern nicht wären, wäre es mir egal und ich könnte z.B. auch soziale Medien nutzen, um mögliche PartnerInnen zu finden.

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Gut, dass es auf dem Land kein Internet gibt.

Thommy123 meinte:

Gut, dass es auf dem Land kein Internet gibt.

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Was hat denn das damit zu tun ? Wenn ich irgendwo ein paar Hundert Kilometer weg wohne und nach Leuten in max. 20 km Entfernung suche, ist es sicher nicht so wahrscheinlich, dass mich da jemand bei Tinder oder wo auch immer findet, wie wenn ich in dem Dorf nach solchen Leuten suche. Und ein Restrisiko gibt es sicher immer. Aber damit kann ich eher leben.