Fahrpreisnacherhebung Deutsche Bahn - trotz gebuchtem 49€ Ticket

Leah L. meinte:

Damit, dass die Transaktion zwischen Dir und Transdev nicht geklappt hat, hat die DB nix zu tun. Deren Inkasso-Dings also auch nicht.

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Die Deutsche Bahn ist Eigentümer der Züge und deren Züge wurden und werden benutzt.

Somit ist meiner Meinung nach auch die Deutsche Bahn verantwortlich dafür, dem zahlungswilligen Kunden, der deren Produkte & Listungen nutzen will einfache Möglichkeiten der Bezahlung zu bieten.

Ich möchte ja nicht einen 80 Jährigen Opa (und das ist jetzt nicht abfällig gemeint) sehen, dem man am Schalter erzählt, er solle umständlich über ein Smartphone ein € 49 Ticket bestellen.
Das grenzt ja schon an Diskriminierung.

Es gibt halt Menschen, die mit soetwas künstlich verkompliziertem überfordert sind.

Portion Control meinte:

Also wusstest du doch die ganze Zeit das du das Ticket nie wirklich bezahlt hattest und die Bestellbestätigung letztendlich ohne Substanz war, die du vorgezeigt hattest.
Wozu diese Show dann hier? Du hattest vorsätzlich betrogen und nun die Quittung bekommen.

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Das sind schon wieder wilde, unrichtige und böswillige Unterstellungen, die ich nicht beantworten muß noch will-

Ich melde mich im Forum wieder, sobald ich Ergebnisse vom Inkassobüro habe.

Not-back-in-Flow meinte:

Die Deutsche Bahn ist Eigentümer der Züge und deren Züge wurden und werden benutzt.

Somit ist meiner Meinung nach auch die Deutsche Bahn verantwortlich dafür, dem zahlungswilligen Kunden, der deren Produkte & Listungen nutzen will einfache Möglichkeiten der Bezahlung zu bieten.

Ich möchte ja nicht einen 80 Jährigen Opa (und das ist jetzt nicht abfällig gemeint) sehen, dem man am Schalter erzählt, er solle umständlich über ein Smartphone ein € 49 Ticket bestellen.
Das grenzt ja schon an Diskriminierung.

Es gibt halt Menschen, die mit soetwas künstlich verkompliziertem überfordert sind.

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Das mag sein, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Du ohne gültiges Ticket unterwegs warst und nun bezahlen musst.

Not-back-in-Flow meinte:

Das sind schon wieder wilde, unrichtige und böswillige Unterstellungen, die ich nicht beantworten muß noch will.

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jemand der jeden Euro mehrfach umdrehen muss weiss ganz genau ob 49 Euro fehlen oder noch vorhanden sind. Brauchst jetzt hier niemanden für dumm verkaufen, indem du nicht darauf antwortest. Deshalb hast du die ganze Zeit nicht geschrieben das es auch gar keinen Geldfluß gegeben hatte...

Aber uns kann es auch prinzipiell egal sein ob ein Themenstarter nicht die Wahrheit schreibt oder extra den Sachverhalt nicht ausreichend schildert - denn er schadet damit stets sich selbst und viele der Tipps sind halt wertlos, da unter falschen Aspekten geliefert.

Not-back-in-Flow meinte:

Die Deutsche Bahn ist Eigentümer der Züge und deren Züge wurden und werden benutzt.

Somit ist meiner Meinung nach auch die Deutsche Bahn verantwortlich dafür, dem zahlungswilligen Kunden, der deren Produkte & Listungen nutzen will einfache Möglichkeiten der Bezahlung zu bieten.

Ich möchte ja nicht einen 80 Jährigen Opa (und das ist jetzt nicht abfällig gemeint) sehen, dem man am Schalter erzählt, er solle umständlich über ein Smartphone ein € 49 Ticket bestellen.
Das grenzt ja schon an Diskriminierung.

Es gibt halt Menschen, die mit soetwas künstlich verkompliziertem überfordert sind.

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Nein, der Kaufvertrag kommt zwischen dem Käufer und dem Verkäufer zustande oder nicht zustande. Egal, wer am Ende die Dienstleistung erbringt und wem die Betreibsmittel für diese Dienstleistung gehören.
Und trotzdem kann dann vom Dienstleistungserbringer verlangt werden, dass die Zahlung nachgewiesen wird. Und Schadensersatz verlangt werden.

Und am Ende ist auch dieser Umstand egal, denn "Du hattest kein Ticket, also bist Du schwarz gefahren."

Am Ende ist das hier bockiges Querulantentum ("fehlende Rechtssicherheit" ). Ich bin dann auch mal raus hier. Ich argwöhne auch, dass Du nicht verstehen willst. Die superschlechte Schufa wird auch nicht von ungefähr kommen. Wird aber mal Zeit, das zu überdenken. Treibt man das auf die Spitze, wird einem unter Umständen die Geschäftsfähigkeit abgesprochen. Habe ich selbst in meinem Umfeld mal erlebt.

Sehr amüsant hier mitzulesen, was mich mal dazu veranlasst, meinen Senf dazuzugeben.
Es gibt im deutschen Recht (man korrigiere mich, aber meinem Verständnis nach in keinem Rechtssystem der Welt) keine "Einrede der Zahlungsbereitschaft". Will heißen, wenn ich im Laden was mitgehen lasse, werde erwischt und beschwöre dann, ich war doch bereit zu zahlen, habe aber das aber nicht getan weil, *insert reason*, dann zählt das nicht.
Habe ich keine Fahrkarte, fahre ich schwarz. Bin ich mir nicht sicher, eine Fahrkarte zu haben, fährst Du im Zweifelsfall ebenfalls schwarz, trotz evtl. gegenteiliger Absichten.
Manche Threats in diesem Forum belegen durchaus, dass der "mündige Bürger" in unserer Gesellschaft wohl tatsächlich nicht so vorhanden ist, wie Heiko Maas einmal verlautbarte.

Ja Dein asoziales Verhalten bringt halt Konsequenzen mit sich. Egal wie Du es drehst und wendest, Du bist schwarz gefahren.

Mit Inkasso scheinst Du Dich sicher besser auszukennen als die meisten User hier.

weidebirke meinte:

Wird aber mal Zeit, das zu überdenken. Treibt man das auf die Spitze, wird einem unter Umständen die Geschäftsfähigkeit abgesprochen. Habe ich selbst in meinem Umfeld mal erlebt.

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Ein letztes noch: Solltest Du schon eine eidesstattliche Versicherung der Zahlungsunfähigkeit in einer anderen Angelegenheit geleistet haben

Not-back-in-Flow meinte:

Es wird wohl an meiner extrem schlechten Schufa und der bekannten Zahlungsunfähigkeit liegen.

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, dann solltest Du trotzdem alles daran setzen, diese Inkassogebühr zu zahlen.

Sonst blüht Dir eine Anzeige wegen Betruges.

Ich weiß nicht...

wie lange soll dieser Faden mit unscheinigen Halbwahrheiten noch gesponnen werden ?

Not-back-in-Flow meinte:

Ich war ja im November 2023 beim Schalter der Deutschen Bahn, und wollte das Ticket kaufen, und auch gleich mit Bargeld bezahlen.
-wie übrigens 2022 / als ich das 9€ Ticket dort am Schalter gekauft habe-

Da sagte man mir, das ginge nur online, und damit fing ja erst das ganze Durcheinander an.

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Für den Sachverhalt völlig irrelevant...