Eine totale Form von Verweigerungshaltung unserer „etablierten Parteien“gegenüber einer demokratisch gewählten Partei halte ich für dumm.
Man muss sie nicht mögen, man muss ihre Ziele nicht unterstützen, aber man muss sich mit ihnen auseinandersetzen. Wer das nicht macht, wird die Quittung ernten.
Gerade Moderatoren in Talkshows haben die Möglichkeiten, Gäste so zu wählen, dass es eine spannende Auseinandersetzung gibt.
Viele Argumente der AFD lassen sich mit etwas Intelligenz und Geschick wunderbar zerlegen.
Da, wo das nicht möglich ist, haben sie vielleicht recht.
Auch das sollte man in Betracht ziehen und die eigene Handlungsweise möglicherweise anpassen.
Noch einmal macht man das nicht, wird man die Quittung ernten.