@Cloudy, was gehst du mich so an? Sorry, ich verstehe deinen ganzen Post nicht und kann ihn auch nicht verstehen.
Ich weiß, Beamte sind für dich rote Tücher
Ich kann z. Teil deinen persönlichen Frust gegen das Beamtentum etwas nachvollziehen - aber das ist dein persönliches Empfinden, hilft dem Fragesteller nicht, hat mit dem Thema nichts zu tun und schafft nur wieder Polemik.
Hast du wirklich die ganzen Beiträge, um die es hier ging gelesen, oder nur die letzten Beiträge und deshalb wild drauf los geschossen. Anders kann ich deine Reaktion nicht erklären.
Im Gegensatz zu dir versuche ich einfach nur Fakten zu schreiben, natürlich weiß ich auch nicht alles, lasse mich auch gerne eines besseren Belehren und entschuldige mich dann auch für den Mist, den ich aus Unwissenheit geschrieben habe. ich versuche jedoch immer nach besten Wissen und Gewissen realistische Beiträge zu verfassen, und bemühe mich niemanden persönlich anzugreifen.
Du hingegen wirfst hier hier ein paar Brocken ein, und schürst einfach nur Polemik?! Was bringt denn das?
Zudem es den TE im Post nicht nur um Beamte, sondern generell um private Krankenkassen und gesetzliche Krankenkassen ging. Du hingegen legst den Fokus in deinem Post ausschließlich auf Beamte in der privaten Krankenkasse, wirfst ein paar Brocken in den Thread, die nicht mal im Zusammenhang stehen.
Ich mache mir gerne die Mühe und nenne dir die Fakten , möchte aber nicht wieder ellenlange Posts mit wüsten Beamtengeschichten weiterführen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
In der gesetzlichen Krankenkasse zahlst
du 7,3 % deines Bruttoarbeitslohn ein. Der
Arbeitgeber von dir übernimmt den
gleichen Beitrag.
Alle Familienmitglieder sind kostenfrei mitversichert.
Beamte in der privaten Krankenkasse
der Beitrag richtet sich nicht prozentual nach dem Verdienst, sondern besteht aus individuellen Bausteinen, die der Kunde gerne abgesichert haben möchte. Je nach Kasse können die Tarife und Beiträge sehr stark schwanken.
Es kann sein, dass der Kunde in jungen Jahren als Lediger vielleicht weniger einzahlen würde, als er es in der gesetzlichen KK tun müsste. Mit günstigen Beiträgen versucht man junge gesunde Menschen, die erfahrungsgemäß noch wenig Kosten verursachen zu gewinnen.
Mit
fortschreitendem Alter wird es immer teurer, und
im Gegensatz zur gesetzlichen muss er seine
Frau mit 30 % und jedes Kind mit 20% in der privaten Krankenkasse zusätzlich versichern.
Der Dienstherr zahlt
keine Beiträge in die Kasse ein, sondern übernimmt stattdessen für den
Versicherten die Hälfte der Krankheitskosten, für die Ehefrau 70 % der Krankheitskosten und für die Kinder 80 % der Krankheitskosten.
Für den Dienstherren kommt dieses Modell sicher günstiger, sonst hätte er es nicht so gemacht.
Die 80%, die du in deinem Beitrag Zusammenhangslos in den Raum wirfst, sind die Krankheitskosten der Kinder, die der Dienstherr übernimmt. Die Eltern mussten bei der privaten Kasse das Kind zu 20% versichern.
Merkst du was: Kinder von Eltern in der gesetzlichen Krankenkasse kosten den Eltern nichts - die sind umsonst mitversichert.
Vielleicht fällt dir jetzt auf, dass der vermeintliche Vorteil gar keiner ist? Wenn du obigen Text gelesen hast, wirst du es nachvollziehen können.
Dann wirfst du wieder den Begriff
Beamtenanwärter in deinem Post ein.
Beamtenanwärter sind "Auszubildende " mit einem geringem Einkommen, vergleichbar mit einem Lehrling im Betrieb.
Sie bekommen genauso wie Lehrlinge in der freien Marktwirtschaft sehr wenig Gehalt/Lohn/Vergütung( nenne es wie du willst, es bleibt das selbe) . Deshalb gibt es während der Ausbildung einen besonders günstigen Tarif - so um die 70 bis 90 € dürften das wohl sein.
Der Beitrag deckt sich ungefähr mit dem Beitrag, der von einem Lehrling in der freien Marktwirtschaft in die gesetzliche KK bezahlt wird.
VG