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Gez Gebühren

mikenull

Urgestein
Zitat:

Bei der GEZ gilt der Rechtsstaat nicht !!! Aber als braver allesglaubender zahlungswilliger Bürger kann man so einen Spruch ablassen. :eek:

--------------------------------------------------------------

Was soll der Quatsch? Der Rechtsstaat gilt für alle - auch für die GEZ.

Ich glaube diesem Staat gar nichts - deshalb bin ich weg.
Und ich habe in der BRD noch nie GEZ bezahlt.
Und das ich heir auf den besitz eines eigenen Hauses verzichten würde, weil im Jahrespreis TV-Gebühren drin sind - lächerlich!
 

JaneDoe

Aktives Mitglied
Bei Umzug gibt das Einwohnermeldeamt die Daten (neue Adresse) an die GEZ weiter.

Ich war damals doch sehr erstaunt, als ich nach meinem Umzug auf einmal von der GEZ Post im Briefkasten hatte, da ich mich nach der Trennung von meinem Mann bei denen noch nicht gemeldet hatte (hatte ich auch nicht vor).
In dem Schreiben stand: 'Wie wir vom Einwohnermeldeamt erfahren haben....', und beiliegend war natürlich die 1/4jahresrechnung.
 

mikenull

Urgestein
Das ist absolut rechtens, denn jeder kann sich Auskunft bei den Einwohnermeldeämtern holen.
Da wäre eventuell ein Tip sich nicht - oder vielleicht erst spät - umzumelden.
 
D

Deichgräfin

Gast
Zitat:

Bei der GEZ gilt der Rechtsstaat nicht !!! Aber als braver allesglaubender zahlungswilliger Bürger kann man so einen Spruch ablassen. :eek:

--------------------------------------------------------------

Was soll der Quatsch? Der Rechtsstaat gilt für alle - auch für die GEZ.

Ich glaube diesem Staat gar nichts - deshalb bin ich weg.
Und ich habe in der BRD noch nie GEZ bezahlt.
Und das ich heir auf den besitz eines eigenen Hauses verzichten würde, weil im Jahrespreis TV-Gebühren drin sind - lächerlich!
Dann ist doch alles klar,du zahlst in Frankreich,
und zwar zwangsmässig ,ob du ein Gerät besitzt oder nicht.
das ist ja noch einen Zahn schärfer als in der BRD.:cool:


Öffentlich-rechtliche Rundfunkgesellschaften finanzieren sich weltweit vor allem durch die Rundfunkgebühr, die als hoheitliche Abgabe von Betreibern entsprechender Empfangsgeräte (vor allem Fernseher und Radiogeräte) erhoben werden.


aus Wikipedia
 
Zuletzt bearbeitet:

mikenull

Urgestein
Diese "Gebühren" sind aber - das muß gesagt werden - nicht höher wie etwa 10 Euro - und zwar jährlich.
Ich zahle insgesamt jährlich an Haussteuern nur etwa 80 Euro und ein paar verquetschte.
 

JaneDoe

Aktives Mitglied
Das ist absolut rechtens, denn jeder kann sich Auskunft bei den Einwohnermeldeämtern holen.
Da wäre eventuell ein Tip sich nicht - oder vielleicht erst spät - umzumelden.
Zitat Einwohnermeldeamt.de:
Die gesuchte Person muss dabei eindeutig bestimmt sein, das heißt es müssen mindestens drei Suchkriterien wie Vorname, Familienname und Geburtsdatum oder die letzte Anschrift angeben werden. Bevor die Anfrage bearbeitet wird, muss eine Bearbeitungsgebühr entrichtet werden, die sich nach der Art der Auskunft richtet.
Ja, aber nur auf Nachfrage. Dann müssen die ja hingehen, und z.B. einmal die Woche nachfragen, wer sich umgemeldet hat.


Die GEZ wird sicherlich nicht jedesmal die Namen aller Bundesbürger nachfragen, wer denn umgezogen ist.

Bei 5.800 Meldeämtern wäre das wohl ein recht hoher Aufwand, und es würde ein ganz schöner Batzen der GEZ-Gebühren für die Gebühren zur Auskunfsterteilung beim Einwohnermeldeamt draufgehen.

Also kann es doch eigentlich nur so sein, daß die Meldeämter die Ummeldungen direkt an die GEZ weitergeben.

Und der Tip mit später anmelden: Eine Bekannte hat mir erzählt, daß man sich innerhalb einer Woche ummelden muß (mglw. Fristen je nach Bundesland?), ansonsten muß man Strafe zahlen.
Ob dies nu stimmt, weiß ich allerdings nicht.
 

mikenull

Urgestein
Die werden das zu einem Großhandelspreis kriegen - denn wer sollte es sonst bezahlen? Der Steuerzahler?

Nicht ummelden oder anmelden ist eine Ordnungswidrigkeit, die um die 40 Euro kosten dürfte - aber schnell verjährt, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, hüstel.
 
D

Deichgräfin

Gast
Diese "Gebühren" sind aber - das muß gesagt werden - nicht höher wie etwa 10 Euro - und zwar jährlich.
Ich zahle insgesamt jährlich an Haussteuern nur etwa 80 Euro und ein paar verquetschte.
In der BRD wäre die Gebühr wahrscheinlich auch niedriger,
würde auf die gleiche Art "umgelegt" :cool:
wie es in Frankreich gemacht wird.
Hinter den "Schwarzsehern" hinterherzujagen
und Gebühren "einzutreiben" kostet auch eine Stange
Geld.Ebenso der Verwaltungsaufwand für die
ganz normalen Abrechnungen /An/Abmeldungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

mikenull

Urgestein
Das wird einfach nicht mehr kosten - und wahrscheinlich gäbe es gleich einen Volksaufstand, wenn das spürbar teuer wäre. Ich glaube übrigens nicht das die Personenzahl ( wahrscheinlich aber die Anzahl der Wohnungen ) in der Wohnung eine Rolle spielt.
Aber fragen brauche ich niemanden - für solche Dinge interessiert sich kein Franzose.
Als ich hierhergekommen bin, wurde gerade die Kfz-Steuer abgeschafft. Weil der Aufwand sie einzutreiben teuerer war, als gar keine. Dafür sind die einmaligen Anmeldegebühren für neuere Autos etwas teuerer.

PS: Ich habe gerade gelesen, das zumindest in Bayern die Provisionszahlungen für ertappte Schwarzseher - nicht mehr bezahlt wird. Und das seither die Anmeldungen von TV udn Radio zurückgeht.
 

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