Nirgends konkret. Aber ich finde, es es ist gerechtfertugt nach all deinen Beiträgen so über dich zu denken.
Ich spiele es gedanklich mal durch. Wir nehmen an, er würde sich einen anderen Job suchen, um näher bei seinen Kindern zu sein. Das heißt, er würde auf jeden Fall viel weniger verdienen. Er könnte dann wahrscheinlich kaum noch Unterhalt oder sonstige Zahlungen leisten. Er muss aber Unterhalt bezahlen und seine Familie weiterhin versorgen. Er müsste dann zuerst alles, was möglich ist, zu Geld machen. In dem Fall müsste dann als erstes das Haus weg und seine Familie ausziehen. Er müsste dann weiterhin alles tun, um genug Geld zu verdienen. Er müsste viel arbeiten und sich ständig neue, bessere Job suchen. Außerdem müsste er wahrscheinlich dazu noch ein Nebenjob annehmen. Das ist auch nichts ausgedacht, sondern das ist so vorgesehen. Er muss das alles machen.
Das würde dann für seine Kinder noch weniger Zeit bedeuten als jetzt. Er arbeitet jetzt zwar weit weg, aber es besteht die Möglichkeit, dass sie sich am Wochenende oder in den Ferien sehen. Außerdem kann er seine Kinder sehen, wenn er von zu Hause arbeiten kann, weil er dann dorthin fahren kann.
Wenn er weniger verdient, müssen sich alle daran anpassen. Das heißt seine Kinder müssten vielleicht Hobbys aufgeben oder können nicht mehr so viel mit ihren Freunden machen, weil es weniger Taschengeld gibt. Es gibt dann keine Urlaube mehr oder Ferienfreizeiten. Ausflüge, die etwas teurer sind, wie zum Beispiel ein Freizeitpark, sind dann auch nicht mehr möglich.
Das Fazit der ganzen Sache wäre, dass er dann eigentlich nur noch damit beschäftigt ist, genug Geld zu verdienen und keine Zeit mehr hat. Und dass sich alle einschränken müssen oder auch umziehen müssen.