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Gibt es wirklich eine Wohnungsnot?

kasiopaja

Urgestein
Wir vermieten über Airbnb und verlangen quch einen Normalen Preis, trotzdem ist es schwer Mieter zu finden. Die Wohnung befindet sich auch in einer guten Lage deswegen kann man sich das nicht erklären. Mein Beispiel ist nicht das einzige. Kenne genug die über solche Plattformen vermieten und finden niemand.
Ist doch egal, wenn Du das halbe Jahr vermietet hast, hast Du normalerweise dasselbe, wie wenn Du ein ganzes Jahr einen normalen Mieter in der Wohnung hast.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Wir vermieten über Airbnb und verlangen quch einen Normalen Preis, trotzdem ist es schwer Mieter zu finden. Die Wohnung befindet sich auch in einer guten Lage deswegen kann man sich das nicht erklären. Mein Beispiel ist nicht das einzige. Kenne genug die über solche Plattformen vermieten und finden niemand.
Das Phänomen AirBnB trägt in den Städten allerdings auch einiges zum Wohnungsmangel bei.

Genauso wie "Wohnen auf Zeit". Bekannte haben vor Jahren billige Wohnungen in Hochhäusern gekauft, die sie jetzt möbliert für viel Geld an Geschäftsleute vermieten. Gutes Geschäftsmodell.

Aber damit verschärft sich natürlich der Wohnraummangel.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Wir vermieten über Airbnb und verlangen quch einen Normalen Preis, trotzdem ist es schwer Mieter zu finden. Die Wohnung befindet sich auch in einer guten Lage deswegen kann man sich das nicht erklären. Mein Beispiel ist nicht das einzige. Kenne genug die über solche Plattformen vermieten und finden niemand.
aber das ist doch nichts Langfristiges?
Wenn ich mit meiner Familie eine Wohnung suche, soll die auch "meine" sein, auch, wenn ich sie miete.
Einrichten, umdekorieren,...
viele Jahre mit den gleichen Nachbarn. Wenn ich eine Wohnung suche würde zum Wohnen, würde ich als letztes bei booking.com oder airnb gucken...

ich denke sogar, dass Vermieter, welche diese Plattformen nutzen, zur Wohnungsnot beitragen.
 

fragesteller88

Aktives Mitglied
aber das ist doch nichts Langfristiges?
Wenn ich mit meiner Familie eine Wohnung suche, soll die auch "meine" sein, auch, wenn ich sie miete.
Einrichten, umdekorieren,...
viele Jahre mit den gleichen Nachbarn. Wenn ich eine Wohnung suche würde zum Wohnen, würde ich als letztes bei booking.com oder airnb gucken...

ich denke sogar, dass Vermieter, welche diese Plattformen nutzen, zur Wohnungsnot beitragen.
Auch wenn man eine wohnung mietet gehlrt sie einem nicht.
Was ich nit diesem Thread sagen will ist das auch Geringverdiener und Arbeitslose eine Wohnung vom Staat bekommen und nicht auf der Straße leben müsse. Verstehst du?
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ja das die Wohnungen zu teuer sind bestreite ich nicht. Wo woht deine Freundin während sie eine Wohnung sucht?
Sie hat ein Dach über dem Kopf und muss nicht unter der Brücke schlafen. Also ist das theoretisch keine Wohnungsnot.
Du solltest dich mit der Definition des Begriffes Wohnungsnot beschäftigen. Dann erübrigt sich deine Frage.


Ein Artikel zum Thema:



Empfehlenswert zu lesen vielleicht auch
"
Wohnungsnot, Geschlecht und Gesundheit
Eine Analyse von Teilhabe und Stigmatisierung"

von Jan A. Finzi
 

hans

Aktives Mitglied
Natürlich gibt es eine Wohnungsnot. Der vom Staat finanziert wird, kommt vermutlich schneller an eine Wohnung, während der, der sein Leben selbst finanziert, es wesentlich schwerer hat.
 

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