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Alegra67

Aktives Mitglied
Die Christen waren schon immer Heuchler denke an die Chirstianisierung, Inquisition, Hexenverbrebnnung, Kreuzritter usw. alles Christen mit dem Segen Von Rom.
Das waren doch keine Christen, ich bitte dich. Die haben sich bestenfalls so bezeichnet.
Ein Christ, der sich nicht an biblische Grundsätze hält, ist für mich kein Christ. Selbst wenn er Kirchensteuer bezahlt oder Theologie studiert hat.
Und einer der höchsten biblischen Grundsätze ist, anderen Menschen in Liebe zu begegnen.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Das waren doch keine Christen, ich bitte dich. Die haben sich bestenfalls so bezeichnet.
Ein Christ, der sich nicht an biblische Grundsätze hält, ist für mich kein Christ. Selbst wenn er Kirchensteuer bezahlt oder Theologie studiert hat.
Und einer der höchsten biblischen Grundsätze ist, anderen Menschen in Liebe zu begegnen.
Natürlich waren es Christen sie alle rechtfertigten ihre Taten mit und vor Gott, damals wie heute.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Aber schaut, jetzt geht es wieder damit weiter, was alles schief gelaufen ist und keine(r) der hier Anwesenden ist dafür verantwortlich und doch steht der Glaube an sich am Pranger. Das ist nicht fair und auch nicht richtig.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Das waren doch keine Christen, ich bitte dich. Die haben sich bestenfalls so bezeichnet.
Ein Christ, der sich nicht an biblische Grundsätze hält, ist für mich kein Christ. Selbst wenn er Kirchensteuer bezahlt oder Theologie studiert hat.
Und einer der höchsten biblischen Grundsätze ist, anderen Menschen in Liebe zu begegnen.
Und warum ist es dann so schwer, Menschen zu akzeptieren, die damit nichts mehr zu tun haben wollen.
Auch die können liebevolle Menschen sein, die sich um andere kümmern und ihnen helfen, den Ungerechtigkeit und Leid nicht egal ist.

Leider ist es so, dass viele strenge Christen den Eindruck erwecken, dass Menschen, die sich vom christlichen Glauben abgewendet haben, per se schlechte Menschen sind.
 

_Tsunami_

Urgestein
Aus meiner Sicht ist Transparenz das Gebot der höchsten Stunde. Nein, keinesfalls bin ich für einen Überwachungsstaat oder gegen Privatsphäre, das nicht. Was ich aber meine, ist, dass diverse Ehrenträger, Würdenträger, Politiker und dergleichen, die angeblich im Dienst der Öffentlichkeit stehen, auch transparenter sein müssen. Was soll denn ein Normalbürger einschätzen oder entscheiden können, wenn irgendwelche zwielichtigen Deals in dunklen Hinterzimmern abgeschlossen werden?

Vermiedene Transparenz und Rechenschaftsberichte, welche durchaus möglich wären, sind aus meiner Sicht einfach nur eine Verar***e der Bevölkerung, und das gilt nicht nur für Deutschland, sondern jeden verda***en Staat auf dieser Welt.
 

_cloudy_

Urgestein
Aber schaut, jetzt geht es wieder damit weiter, was alles schief gelaufen ist und keine(r) der hier Anwesenden ist dafür verantwortlich und doch steht der Glaube an sich am Pranger. Das ist nicht fair und auch nicht richtig.
Bei Shorn z.B. kann ich die Verbitterung schon irgendwo verstehen.

Auch wenn Gott damit sicher nichts zu tun hat. Wir leben alle in Selbstbestimmung. Jeder Mensch hat die Wahl, gut oder böse zu sein.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ja leider gibt es solche Fälle noch. Aber sie schaden der Kirche auch, die Menschen heute nehmen dieses Vertuschen nicht mehr hin.
Liebe Cloudy

Die Geschichte der Kirche und ihrer taten reicht zurück bis in alle Ewigkeit lange bevor der Buchdruck erfunden war, lange bevor der mensch begann Nachrichten in Stein zu meißeln mit Abermillionen Toten.
Nur so konnte die Kirche ihren unermrsslichen Reichtum anhäufen.

Wenn sie ihren Herrn folgen würde, waäre sie arm denn mit dem Geld ihrer unermässlichen Schätze könnte man den Hunger in der Welt ausmerzen, auf ewige Zeit.
Die geschichte aber lehrt und zeigt uns allen das die Kirche nur eines ist und schon immer war, nämlich Machtbessen. Dafür sind mio Menschen gestorben, gefoltert oder versklavt worden.

So hat die Kirche Geld verdient Holocaust und auch am Leid aller Heimkinder und sie tut es bis heute.
Die Mafia ist dagegen wirklich barmherzig und harmlos.
 

cucaracha

Urgestein
Darf ich einen Versuch wagen? Das ursprüngliche in den Schriftquellen verwendet Wort für "Sünde" wurde scheinbar als "Zielverfehlung" verstanden. Wenn ein Bogenschütze daneben schoss, war es eine Sünde. Im Glauben ist Gott das Ziel alles Denkens und Handelns. Also ist ein Mensch, der nicht an Gott glaubt eine Sünder und sein Lebensstil ist unerheblich, denn er "verfehlt" aus der Sicht der Gläubigen das eigentliche Ziel des Lebens, nämlich Gott. Die Verknüpfung mit Schuld und Sühne und dem Begriff Sünde ergab sich wohl erst im Laufe der Jahrhunderte.
Später wurden die Versuche ein Volk zu erziehen....z.B. BGB und STGB....genannt.
Zuckerbrot und Peitsche, Belohnung und Bestrafung wie bei der Kinder- und Hundeerziehung.

Früher wurde eben gesagt..Du kommst in die Hölle, es ist eine Sünde...wenn du auf Gott oder mich nicht hörst.

Jetzt gibt es die Gesetze und Strafanzeigen, um ein Volk zu erziehen und damit kein Chaos und Selbstjustiz entsteht.
 
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