Profitaenzer
Mitglied
Ich muss hier zu 100% zustimmen. Komme selber vom Land und habe exakt das gleiche bei einem Bauern 3 Straßen weiter erlebt. Das hat sich zwar jetzt eh erledigt, da die Füchse über 20 Hühner nieder gemetzelt haben, aber im Grunde war es genau so.Abreißen.Als nächstes kommt Post wegen Hühnerzuchtgewerbe. dann kommt jemand dich kontrollieren und anschließend geht's richtig rund bis hin zur artgerechten Haltung, Tierschutz, Umweltschutz, Veterinäramt usw. Ein Bekannter hat wegen seinem Hühnergedöns und dem Frühstücksei die Hölle auf Erden erlebt. Das wird nicht lustig,wenn das jetzt schon so anfängt. Aus dem Hobby wird ein Gewerbebetrieb mit allen Rechten und Pflichten.
Einzige Möglichkeit: Du setzt den Stall auf einen Anhänger, dann ist er mobil und nicht mehr stationär. Für mobile Einhausungen gibt es m.E. keine Grundsteuer.
Über welchen Betrag reden wir denn in Summe?
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