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Hilfe, ich werde alleinerziehende Mutter ohne Unterstützung....

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_cloudy_

Urgestein
Du verdienst doch nicht schlecht. Suche dir eine kleine Wohnung mit 2 Zimmern. Das wird ein Loch sein wo du jetzt bist. Wenn deine Tante für Asylanten etwas Besseres gefunden hat.

Es ist alles hart und unglaublich schwer für dich gerade, aber es kann alles gut werden!

Geh auf keinen Fall mehr zu deinen Eltern. Da bist du nur abhängig davon zu tun was sie wollen, sonst sitzt du wieder auf der Straße.
 

Nici_Mu

Mitglied
Du verdienst doch nicht schlecht. Suche dir eine kleine Wohnung mit 2 Zimmern. Das wird ein Loch sein wo du jetzt bist. Wenn deine Tante für Asylanten etwas Besseres gefunden hat.

Es ist alles hart und unglaublich schwer für dich gerade, aber es kann alles gut werden!

Geh auf keinen Fall mehr zu deinen Eltern. Da bist du nur abhängig davon zu tun was sie wollen, sonst sitzt du wieder auf der Straße.
ja ich suche eh was anderes aber so schnell was finden was mir gefällt, nicht zu teuer ist und nicht zu weit weg ist ist auch nicht einfach
 

Kolya

Aktives Mitglied
natürlich freue ich mich auch einerseits aufs Kind
und warum man keinen Partner finden sollte? Würdest du denn mit ner Frau ausgehen die von wem anderen schwanger ist?

warum tun dir meine Eltern leid? Ich habe ihnen nichts getan, sie sind diejenigen die mich rausgeworfen haben
Ich kenne Frauen die 3 Kinder von 3 verschiedenen Vätern haben und schließlich doch einen lieben Partner gefunden haben

Ich habe auch einen Mann mit Kind von seiner Ex, ja klar, gehe ich mit jmd aus, der die Kinder hat.

Das Weltbild Deiner Eltern hast Du gut verinnerlicht sonst würdest Du nicht so eine Frage stellen.

Deine Eltern tun mir leid, weil sie lieber an kleinkarierten Dingen festhalten als ihre eigene Tochter bei sich zu haben, die ein wunderschönes Kind, eine Bereicherung, zur Welt bringt und deine Eltern das einfach wegwerfen. Deine Eltern haben das Leben nicht verstanden, darum tun die mir leid.

k
 

Nici_Mu

Mitglied
Ich kenne Frauen die 3 Kinder von 3 verschiedenen Vätern haben und schließlich doch einen lieben Partner gefunden haben

Ich habe auch einen Mann mit Kind von seiner Ex, ja klar, gehe ich mit jmd aus, der die Kinder hat.

Das Weltbild Deiner Eltern hast Du gut verinnerlicht sonst würdest Du nicht so eine Frage stellen.

Deine Eltern tun mir leid, weil sie lieber an kleinkarierten Dingen festhalten als ihre eigene Tochter bei sich zu haben, die ein wunderschönes Kind, eine Bereicherung, zur Welt bringt und deine Eltern das einfach wegwerfen. Deine Eltern haben das Leben nicht verstanden, darum tun die mir leid.

k
achso ja da hast du recht...
 
G

Gelöscht 120745

Gast
was hat das damit zu tun?! das hat doch nichts mit meinem Pferd zu tun?!
Ich kann ein Pferd UND ein Kind haben, hat ne Freundin von mir auch und die ist arbeitslos und gerade mal 19
sie hat halt Unterstützung von ihrer Mutter, das ist der Unterschied aber ich hoffe dennoch dass sich irgend ein Familienmitglied von mir sich meiner noch erbarmt..
naja, jedenfalls hats mit dem Pferd relativ wenig zu tun, ich kann beides haben

es geht mir eher darum dass ich möchte dass mein Kind leben darf aber der Vater des Kindes einfach uneeignet ist und ich von so einem Menschen kein Kind will
außerdem, wie traurig wäre denn das Kind wenn die Großeltern nichts damit zu tun haben wollen und auch der Vater nicht? da wäre es doch das beste wenn das Kind in einer behüteten Pflegefamilie aufwächst
Du brauchst den Vater nicht dazu! Ich habe es auch allein geschafft - und das in den 70er Jahren, wo alles noch weitaus schwieriger war (weils kaum Hilfen gab) als heutzutage.
Wenn du selbst doch willst, dass dein Kind lebt - wo also ist das Problem?
Du hast 3 Jahre Elternzeit (ich hatte die damals nicht). Du bekommst staatliche Unterstützng (auch die gabs damals nicht außer 50 DM Kindergeld).
Soviele Möglichkeiten heute - aber selbst wenn du dann immer noch sagst: Ich will kein Kind SOviele Menschen wollen eines.
Gib deinem Kind das Recht auf sein Leben! Bei dir oder bei Eltern, die auf es warten.
Aber töte es nicht!
 

Nici_Mu

Mitglied
Du brauchst den Vater nicht dazu! Ich habe es auch allein geschafft - und das in den 70er Jahren, wo alles noch weitaus schwieriger war (weils kaum Hilfen gab) als heutzutage.
Wenn du selbst doch willst, dass dein Kind lebt - wo also ist das Problem?
Du hast 3 Jahre Elternzeit (ich hatte die damals nicht). Du bekommst staatliche Unterstützng (auch die gabs damals nicht außer 50 DM Kindergeld).
Soviele Möglichkeiten heute - aber selbst wenn du dann immer noch sagst: Ich will kein Kind SOviele Menschen wollen eines.
Gib deinem Kind das Recht auf sein Leben! Bei dir oder bei Eltern, die auf es warten.
Aber töte es nicht!
ich werde es sowieso austragen, das habe ich bereits entschieden, also keine Sorge
 

Northern Light

Aktives Mitglied
meine Mutter meint, sie will mich für ne Weile nicht sehen und sie ekelt sich vor mir, da ich so eine ekelige Hure bin..
Das ist harter Tobak und nicht das, was man sich in so einer Situation von seinen Eltern wünscht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Reaktion aus dem ersten Schock heraus erfolgte und sich deine Eltern auch wieder einkriegen. Spätestens dann, wenn sie ihr Enkelkind kennenlernen. Allerdings würde ich dir abraten, dort wieder einzuziehen, selbst wenn sich die Möglichkeit auftun sollte. Nutze die Zeit bis zur Geburt und stell dich auf eigene Füße.
Bleib zuversichtlich, du wirst sehen, dass du für dein Kind Kräfte entwickeln wirst, die du dir jetzt nicht vorstellen kannst.

Vielleicht macht es dir etwas Mut, wenn ich dir erzähle, dass auch meine Mutter mit mir alleinerziehend war, bis sie ihren jetzigen Mann kennengelernt hat, mit dem sie mittlerweile seit über 40 Jahren zusammen ist. Er hat mich von Anfang an als sein Kind angenommen und ich hätte mir keinen liebevolleren Papa wünschen können.

Den Vater würde ich informieren. Er hat ein Recht (mit den dazugehörigen Pflichten) darauf, und dein Kind hat ebenso das Recht, seinen leiblichen Vater zu kennen.

Ich wünsche dir alles Gute!
 

Nici_Mu

Mitglied
Das ist harter Tobak und nicht das, was man sich in so einer Situation von seinen Eltern wünscht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Reaktion aus dem ersten Schock heraus erfolgte und sich deine Eltern auch wieder einkriegen. Spätestens dann, wenn sie ihr Enkelkind kennenlernen. Allerdings würde ich dir abraten, dort wieder einzuziehen, selbst wenn sich die Möglichkeit auftun sollte. Nutze die Zeit bis zur Geburt und stell dich auf eigene Füße.
Bleib zuversichtlich, du wirst sehen, dass du für dein Kind Kräfte entwickeln wirst, die du dir jetzt nicht vorstellen kannst.

Vielleicht macht es dir etwas Mut, wenn ich dir erzähle, dass auch meine Mutter mit mir alleinerziehend war, bis sie ihren jetzigen Mann kennengelernt hat, mit dem sie mittlerweile seit über 40 Jahren zusammen ist. Er hat mich von Anfang an als sein Kind angenommen und ich hätte mir keinen liebevolleren Papa wünschen können.

Den Vater würde ich informieren. Er hat ein Recht (mit den dazugehörigen Pflichten) darauf, und dein Kind hat ebenso das Recht, seinen leiblichen Vater zu kennen.

Ich wünsche dir alles Gute!
vielen Dank!
Ich werds dem Vater eh sagen, er darf sein Kind sehen und er muss mir auch Alimente bezahlen aber ich denke er wird nichts damit zu tun haben wollen
seine Familie wird sich aber bestimmt freuen
seine Mutter hat mich abgöttisch geliebt und war bei unserer Trennung fast noch trauriger als ich und sie hatte sich immer ein Enkelkind gewünscht, von der kann ich also bestimmt auf Unterstützung hoffen..
 
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