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Homosexualität

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
H

harlekin

Gast
hallo peter,
nicht ich habe in diese debatte den glauben eingeführt, sondern du. ich habe nur darauf geantwortet.

lassen wiers!

liebe grüße klaus
 

Beate

Sehr aktives Mitglied
Hallo D.,
für mich ist Homosexualität nichts krankes, es ist wie es ist. Im Leben gibt es niemals nur schwarz oder weiß - es sind extrem viele Facetten vorhanden. Sie sind existent also gehören sie dazu. Solange nichts gegen den Willen eines Menschen geschieht ist es, nein muß es von jedem Menschen angenommen werden.
Ein homosexueller Mensch ist nicht mehr oder weniger Wert wie jeder andere auch.
Ich habe mal in einer Firma gearbeitet die im Blumenkasten genau solche Fahnen hatte wie Du neben Deinem Nick, ich war als Hetero dort eine Minderheit, aber fühlte mich sauwohl.
Ich kann nur jedem homosexuellem Menschen sagen, lasst Euch nicht klein machen, Ihr seid Ihr, nicht mehr oder weniger als jeder Hetero.
Lieben Gruß
Beate
 
H

harlekin

Gast
hallo kanja,
harlekin ist ein witzbold auf dem theater!
lass dich nicht täuschen von der toleranz der gesellschaft! ein harlekin ist immer misstrauisch was gesellschaftliche veränderungen betrifft. es kommt nicht auf das wollen, sondern auf das können an, was im kopf stattfindet.

gruß harlekin
 

Beate

Sehr aktives Mitglied
Hallo harlekin,
Du sagst
ein harlekin ist immer misstrauisch was gesellschaftliche veränderung betrifft.
Eine Beate sagt die Veränderung ist schon vollzogen. Es gibt Heteros, es gibt Homosexuelle, harlekin - sie sind mitten unter uns und Du und er/sie/es/wir/Ihr/sie MITTEN DRIN.
Und das ist gut so.
:D
Beate

hallo kanja,
harlekin ist ein witzbold auf dem theater!
lass dich nicht täuschen von der toleranz der gesellschaft! ein harlekin ist immer misstrauisch was gesellschaftliche veränderungen betrifft. es kommt nicht auf das wollen, sondern auf das können an, was im kopf stattfindet.

gruß harlekin
 

Kanja_Ewe

Aktives Mitglied
hallo kanja,
harlekin ist ein witzbold auf dem theater!
lass dich nicht täuschen von der toleranz der gesellschaft! ein harlekin ist immer misstrauisch was gesellschaftliche veränderungen betrifft. es kommt nicht auf das wollen, sondern auf das können an, was im kopf stattfindet.

gruß harlekin
Ach ja, hatte vergessen was du als Berufsstand in deinem Profil angegeben hattest. Ich hatte mich mal eine Weile mit Mythen beschäftigt und da kam mir einmal in der Verbindung Dante die Harlekinsleute unter die Augen, wenn dies eine andere Verbindung ist als die du ziehst ist es natürlich klar das ich etwas sehr irritiert war. :)

Was die Toleranz betrifft denke ich schon das sich die letzten paar Jahre einiges geändert hat. In manchen Bereichen zum Positiven und in anderen sehr zum Negativen. In Bereich Sexualität und auch Familien erscheint es mir als würde es sich zum Positiven entwickeln. In Bereichen wie seelische "Erkrankungen", Alter oder gar Trauer erscheint es mir eher sehr ins Negative zu gehen, da es mir vorkommt als würden da die Menschen verstärkt "wegschauen".

Kanja
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Hallo Beate,

Ja, Veränderung geschieht permanent. Muss ich mit dem Sohnemann auch öfters drüber diskutieren. Die jungen Leute haben ja noch nicht so den Rückspiegel. :)

Es ist gut so - auch und gerade was das Thema Homosexualität betrifft.

Hallo Kanja_Ewe,

nur als Beispiel - was ich aber nicht selbst gesehen habe, weils doch schon älter ist: Mein Vater hatte einen Bekannten, Maurer, der hat seinem schwerstbehinderten Sohn eine Art Stall gebaut.
Nichts mit den ganzen Einrichtungen, die es doch heute gibt. Damals nicht.
Tja, wir Alte - wir sind bei der wirtschaftlichen Entwicklung ein Problemfall. Aktuell - oder vor ein paar Jahren - mussten 3 Berufstätige einen Rentner ernähren - in ein paar Jahren wird das Verhältnis 1 : 1 sein.

Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Grauton

Gast
Was mich unabhängig von den Ursachen für Homosexualität noch interessiert ist, die Sache mit der Familienplanung.
Die meisten verzichten dann ja ganz darauf, aber wie sind die Auswirkungen auf die Kinder, sollten diese doch vorhanden sein?

Ich habe schon oft die (sehr schlechten) Auswirkungen bei alleinerzogenen Kindern gesehen, die meinen oft später selber, man solle die Kinder lieber an vollständige Pflegefamilien abgeben, aber in Bezug auf homosexuelle Paare habe ich noch Nichts mitbekommen, stelle ich mir auch sehr problematisch vor.

Der Punkt ist für mich ganz wichtig, da ich mir neben körperlicher Abstoßung u.A. aus diesem Grunde nie eine Partnerschaft mit einem Mann vorstellen könnte, da ich mit Liebe auch den Wunsch nach Kindern von dieser Person verbinde, praktisch das Resultat liebevoller Verschmelzung.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:

pete

Sehr aktives Mitglied
Hallo Grauton,

ich glaube, darauf gibts keine allgemein gültige Antwort. Das geht einfach nicht.

Ich halte es aber für möglich, dass homosexuelle Paare ein Kind zu einem lebenstüchtigen Menschen erziehen könnten.
Genau wie umgekehrt, das ein heterosexuelles Paar dazu nicht in der Lage ist.

Peter
 

Kanja_Ewe

Aktives Mitglied
Der Punkt ist für mich ganz wichtig, da ich mir neben körperlicher Abstoßung u.A. aus diesem Grunde nie eine Partnerschaft mit einem Mann vorstellen könnte, da ich mit Liebe auch den Wunsch nach Kindern von dieser Person verbinde, praktisch das Resultat liebevoller Verschmelzung.

LG
Gegenüberlegung.
Wenn für dich bei einer Liebe zu einen anderen Menschen eigene Kinder dazu gehören. Was machst du dann, sollte dich der fiese Umstand treffen, wenn du aus irgendeinen blöden Umstand (Unfruchtbarkeit z.B.), keine Kinder bekommen kannst? Würdest du dann die Frau wieder zurück zu ihren Eltern schicken, so wie vor dem 2. WK?
 
G

Grauton

Gast
Nein würde ich nicht, schade wäre es keine Frage, wäre aber ein Sonderfall, da man sich ja normalerweise bei Mann+Frau Kinder vorstellen kann, bzw. die Möglichkeit instintik/intuitiv sieht. Hängt wohl damit zusammen, dass ich ein recht Intuitiver Mensch bin.

Wäre ich allerdings wissentlich 100% unfruchtbar, würde ich keine Beziehung eingehen, das steht fest, denn irgendwie würde ich mir dann so vorkommen, als würde ich einen Partner irgendwie "verarschen", obwohl ich das direkt sagen würde. Bzw. ich wäre früher oder später Schuld an ihrem zukünftigen gescheiterten Kinderwunsch (denn irgendwann kommt der bei jedem Menschen auf, egal wie stark unterdrückt), mit der Schuld würde ich mich von vornherein nicht belasten wollen, und lieber ganz verzichten.
 
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