Mich beschäftigt dieses Thema in letzter Zeit immer mal wieder.
Gerade im Internet fällt es mir doch sehr deutlich immer wieder auf das es immer die selbe Art von Mensch mit den selben Argumenten ist, die dagegen ist.
Da spielt das Thema erst einmal gar keine große Rolle.
Ob es nun Einwanderung, den Klimawandel, Transidente Personen, abweichende sexuelle Präferenzen, Corona, Impfungen oder 9/11 ist, die Liste ist endlos die argumentative Tiefe dagegen nicht.
Es wird von "besorgten" Bürgern immer und immer wieder ein und die selbe Laier durchgekaut.
Hier ein paar Beispiele:
Beispiel 1:
Klimawandel hat es schon immer gegeben das ist ein natürlicher Prozess.
Nur ein biologischer Mann ist ein richtiger Mann, das ist natürlich.
Gemeinsamkeit: Natürlichkeit
Beispiel 2:
Der Klimawahn ist ja auch nur eine Ideologie!
Der Genderwahn und seine Ideologie!
Gemeinsamkeit: Die Ideologie als abwertender Begriff.
Beispiel 3:
Mit Impfungen will man uns alle gefügig machen!
Hinter 9/11 stehen risen große Mächte!
Gemeinsamkeit: Die dunklen Mächte die niemand sieht.
Beispiel 4:
Ausländer klauen und sind kriminell!
Transfrauen wollen ja nur in Frauenumkleiden!
Gemeinsamkeit: Diese Personen sind kriminell!
Überall sind es immer die selben "Sorgen" welche ins Feld geführt werden um ein angebliches anscheinendes Übel verhindern zu wollen. Es werden durch die Bank auch immer die selben agrumentativen Gesprächsstrategien verwendet.
Mal von oben herrab. "Ein Transgender kann ja gar nicht für sich selbst entscheiden!" mal von unten herrauf: "Was ist die Wissenschaft sich im Bezug auf den Klimawandel irrt?" dann gibt es noch die allseits beliebten ich stelle mich auf deine Seite und hebel so deine Argumente aus Argumente wie: "Ausländer stehlen auch deine Steuergelder wenn sie hier nicht arbeiten gehen." Alles gewürzt mit einer ordentlichen Prise von Hass, Hetze, Zweifel, Panikmache und Wut.
Ich finde es furchtbar schade das Diskussionen im Internet, so, immer und immer wieder in die selben Muster verfallen und durch die immer wieder kehrenden und sich wiederholenden Argumentationsmuster dann schlussendlich in Destruktivität und Frust enden.
Denn eines vermisse ich bei diesen ganzen "Gegenargumenten" immer sehr und das auf Augenhöhe zu reden, dem anderen wirklich einmal zu hören und verstehen wollen. So habe ich oft das Gefühl als wenn es eine Menge Menschen im Internet gibt die ihren im realen Leben erlebten Frust einfach nur in so welchen Diskssionen raus lassen wollen ohne und ihre Meinung zum besten geben wollen ohne dabei überhaupt an einem konstruktiven Austausch interessiert zu sein. Hauptsache man brüllt so laut, so respektlos und so unreflektiert wie es nur geht, hauptsache man hat wenigstens im Internet eine feste Meinung, eine Meinung die in der realen Welt wohl auf wenig Zuspruch stoßen würde.
Ich frage mich wie man so etwas ändern könnte, ich sehe da aber auch ein Problem darin, nicht zuletzt weil das Internet in der heutigen Zeit häufig zur Meinungsbildung verwendet wird und der soziale Druck einer angeblichen Übermacht die "Dagegen" ist vielen Leuten zum Anlass gereicht auch dagegen zu sein, weil man will ja nicht außerhalb der Gruppe stehen.
Auch sehe ich eine Problematik in der Radikalisierung in diesen Gruppen denn was man in solchen Foren und Internetseiten liest ist meist nur die Spitze des informativen Sumpfes der Desinformation in dem so ein Mensch der dagegen ist, oft drin hängt.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht das solche Menschen sich leider oft nicht auf rationale oder wissenschaftliche Argumente einlassen können oder wollen. Je mehr man versucht diese zu überzeugen desto größer wird ihr Trotz es nicht wahrhaben zu wollen und einfach nur noch aus Prinzip dagegen zu sein, weil man will ja nicht wie die Masse sein, man ist der ein underdog unter vielen der versteht wie der Hase läuft.
Leider, wie gesagt, empfinde ich das als sehr problematisch da konstruktive Gespräche verhindert werden aber auch die Leute die dagegen sind immer, so mein Gefühl, die lautesten sind.
Und das finde ich furchtbar Schade.
Gerade im Internet fällt es mir doch sehr deutlich immer wieder auf das es immer die selbe Art von Mensch mit den selben Argumenten ist, die dagegen ist.
Da spielt das Thema erst einmal gar keine große Rolle.
Ob es nun Einwanderung, den Klimawandel, Transidente Personen, abweichende sexuelle Präferenzen, Corona, Impfungen oder 9/11 ist, die Liste ist endlos die argumentative Tiefe dagegen nicht.
Es wird von "besorgten" Bürgern immer und immer wieder ein und die selbe Laier durchgekaut.
Hier ein paar Beispiele:
Beispiel 1:
Klimawandel hat es schon immer gegeben das ist ein natürlicher Prozess.
Nur ein biologischer Mann ist ein richtiger Mann, das ist natürlich.
Gemeinsamkeit: Natürlichkeit
Beispiel 2:
Der Klimawahn ist ja auch nur eine Ideologie!
Der Genderwahn und seine Ideologie!
Gemeinsamkeit: Die Ideologie als abwertender Begriff.
Beispiel 3:
Mit Impfungen will man uns alle gefügig machen!
Hinter 9/11 stehen risen große Mächte!
Gemeinsamkeit: Die dunklen Mächte die niemand sieht.
Beispiel 4:
Ausländer klauen und sind kriminell!
Transfrauen wollen ja nur in Frauenumkleiden!
Gemeinsamkeit: Diese Personen sind kriminell!
Überall sind es immer die selben "Sorgen" welche ins Feld geführt werden um ein angebliches anscheinendes Übel verhindern zu wollen. Es werden durch die Bank auch immer die selben agrumentativen Gesprächsstrategien verwendet.
Mal von oben herrab. "Ein Transgender kann ja gar nicht für sich selbst entscheiden!" mal von unten herrauf: "Was ist die Wissenschaft sich im Bezug auf den Klimawandel irrt?" dann gibt es noch die allseits beliebten ich stelle mich auf deine Seite und hebel so deine Argumente aus Argumente wie: "Ausländer stehlen auch deine Steuergelder wenn sie hier nicht arbeiten gehen." Alles gewürzt mit einer ordentlichen Prise von Hass, Hetze, Zweifel, Panikmache und Wut.
Ich finde es furchtbar schade das Diskussionen im Internet, so, immer und immer wieder in die selben Muster verfallen und durch die immer wieder kehrenden und sich wiederholenden Argumentationsmuster dann schlussendlich in Destruktivität und Frust enden.
Denn eines vermisse ich bei diesen ganzen "Gegenargumenten" immer sehr und das auf Augenhöhe zu reden, dem anderen wirklich einmal zu hören und verstehen wollen. So habe ich oft das Gefühl als wenn es eine Menge Menschen im Internet gibt die ihren im realen Leben erlebten Frust einfach nur in so welchen Diskssionen raus lassen wollen ohne und ihre Meinung zum besten geben wollen ohne dabei überhaupt an einem konstruktiven Austausch interessiert zu sein. Hauptsache man brüllt so laut, so respektlos und so unreflektiert wie es nur geht, hauptsache man hat wenigstens im Internet eine feste Meinung, eine Meinung die in der realen Welt wohl auf wenig Zuspruch stoßen würde.
Ich frage mich wie man so etwas ändern könnte, ich sehe da aber auch ein Problem darin, nicht zuletzt weil das Internet in der heutigen Zeit häufig zur Meinungsbildung verwendet wird und der soziale Druck einer angeblichen Übermacht die "Dagegen" ist vielen Leuten zum Anlass gereicht auch dagegen zu sein, weil man will ja nicht außerhalb der Gruppe stehen.
Auch sehe ich eine Problematik in der Radikalisierung in diesen Gruppen denn was man in solchen Foren und Internetseiten liest ist meist nur die Spitze des informativen Sumpfes der Desinformation in dem so ein Mensch der dagegen ist, oft drin hängt.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht das solche Menschen sich leider oft nicht auf rationale oder wissenschaftliche Argumente einlassen können oder wollen. Je mehr man versucht diese zu überzeugen desto größer wird ihr Trotz es nicht wahrhaben zu wollen und einfach nur noch aus Prinzip dagegen zu sein, weil man will ja nicht wie die Masse sein, man ist der ein underdog unter vielen der versteht wie der Hase läuft.
Leider, wie gesagt, empfinde ich das als sehr problematisch da konstruktive Gespräche verhindert werden aber auch die Leute die dagegen sind immer, so mein Gefühl, die lautesten sind.
Und das finde ich furchtbar Schade.