Mehr als 8 lange Monate lang fühlte der Ärmste sich derart bedrängt, dass er weder vor der Verlobung noch danach ein offenes, ehrliches Gespräch mit der Frau, die er doch so liebte, führen konnte...na klar.
Das ist nicht nur lächerliche Opferhaltung, das ist ein ganz mieses Zeugnis, dass er sich da selbst ausstellt.
"Gute Beziehung" würde ich das auch nicht nennen,
@Mrs.Mausi
Oder ist das tatsächlich deine Vorstellung davon, wünscht du dir, auf ähnliche Weise 'geliebt' zu werden, eine solche Beziehung zu führen?
Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt, nichts dabei bei solchen Werten, was dir wichtig wäre?
Ich bin was Treue angeht ein ziemlich großzügig denkender Mensch, doch bist du das auch?
Wer so wenig offen mit dem Menschen kommuniziert, den er angeblich liebt, über fast ein Jahr nicht ehrlich sagt, wie er zum Thema Hochzeit wirklich steht, dann mit der besten Freundin ins Bett hüpft, der erschiene mir vielleicht heiß, für eine Affäre geeignet, aber vertrauenswürdig erschiene er mir nicht. Und würde ich mich auf eine Beziehung mit so einem Menschen einlassen, würde ich nicht zuviel erwarten und mir darüber klar sein, dass seine Worte jederzeit nur Schall und Rauch sein können.
Was ist nicht Ordnung bei hm, dass er in einer Beziehung bei derart wesentlichen Punkten nicht ehrlich ist?!?
Welche Basis könnte so eine Beziehung haben?
Du baust auf Sand. Kann man, man kann sich in jemanden auch mit seinen Fehlern verlieben, doch dir sollte bewusst sein, auf wen du da setzt.