G
Gelöscht 127375
Gast
Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Ich bin 60 Jahre, verwitwet, arbeitslos und habe mich vor kurzem von einem Narzissten getrennt. Das alles ist schon schlimm genug, aber jetzt hab ich auch noch Probleme mit meinen Kindern und Enkeln.
Mein Lieblingsenkel (3) wohnt nur ein paar Häuser weiter und ich bin oft einfach mal vorbeigegangen, um ihn zu besuchen.
Jetzt durfte er ein paarmal bei mir übernachten und seitdem sagt er, er will bei mir wohnen und weint und klammert sich an mich wenn er nach Hause muss.
Das tut mir sehr weh, ihn so weinen zu sehen und meine Schwiegertochter sagt dann immer, wenn das nicht klappt, ohne zu weinen, darf er nicht mehr zu mir. Im Moment haben wir uns so geeinigt, dass er nur noch einen Nachmittag in der Woche zu mir darf, da sie da arbeiten muss.
Ich vermisse ihn oft sehr und dazu kommt meine Einsamkeit. Wenn ich wenigstens wüsste, dass es ihm zuhause gut geht, aber leider bin ich davon nicht überzeugt. Ich kann nichts tun. Ich hab schon auf dem Jugendamt gefragt. Nur die Eltern bestimmen den Umgang und ich weiß, ich kann froh sein, dass er einmal wöchentlich zu mir darf. Nur leider bin ich an den restlichen Tagen traurig und mache mir Sorgen. Wenn ich ihn draußen höre, ist es oft besonders schlimm.
Mein Lieblingsenkel (3) wohnt nur ein paar Häuser weiter und ich bin oft einfach mal vorbeigegangen, um ihn zu besuchen.
Jetzt durfte er ein paarmal bei mir übernachten und seitdem sagt er, er will bei mir wohnen und weint und klammert sich an mich wenn er nach Hause muss.
Das tut mir sehr weh, ihn so weinen zu sehen und meine Schwiegertochter sagt dann immer, wenn das nicht klappt, ohne zu weinen, darf er nicht mehr zu mir. Im Moment haben wir uns so geeinigt, dass er nur noch einen Nachmittag in der Woche zu mir darf, da sie da arbeiten muss.
Ich vermisse ihn oft sehr und dazu kommt meine Einsamkeit. Wenn ich wenigstens wüsste, dass es ihm zuhause gut geht, aber leider bin ich davon nicht überzeugt. Ich kann nichts tun. Ich hab schon auf dem Jugendamt gefragt. Nur die Eltern bestimmen den Umgang und ich weiß, ich kann froh sein, dass er einmal wöchentlich zu mir darf. Nur leider bin ich an den restlichen Tagen traurig und mache mir Sorgen. Wenn ich ihn draußen höre, ist es oft besonders schlimm.