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Ich kann das gepachworke nicht

Z

Zarah

Gast
Oh weh, ich kann das ein bisschen nachempfinden, dass es eine schwierige Situation fürdich ist, auch wegen den Veränderungen, die damit einhergehen.
Ich erinnere mich wie es schwierig für dich war, als der Sohn auszog.
Aber Dinge, und auch Familienkonstellationen ändern sich, auch wenn wir das nicht so gerne wollen.
Das du das beschreibst wie es dir geht, finde ich mutig, weil es ja besser ist sich daß einzugestehen, wie irgendwelche Ansprüchen wie man als Eltern zu sein hat erfüllt.
Ich kann mir vorstellen, daß du doch ansonsten eine offene Kommunikation mit deinen Kindern pflegst, und die würde ich beibehalten.
Kleine Kompromisse, kann man immer wieder machen, aber man darf sich natürlich nicht zu sehr selbst übergehen.
Und wichtig finde ich es zu sehen, daß die Kinder, also die erwachsenen Kinder das Recht auf ihre eigenen Fehler haben, auch wenn es manchmal schwer fällt daß manchmal mit anzusehen.
Irgendwie ist das manchmal so in einem drin dieses Überfürsorgliche, und beschützen wollen, aber nicht mehr so angebracht, weil sie ja jetzt ohne unsere Hilfe über die Straße kommen usw.
Ich finde sich was einzugestehen, wie was ist ist schon mal ein guter Anfang...Manchmal entwickeln sich die Dinge einfach...Und jeder findet seinen Part!
Halb so schlimm!
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Dann verstelle dich auf keinen Fall und tu auch künftig nicht so, als sei er dir lieb und teuer.
Hat deine Tochter dort eine Perspektive?
Wer hilft ihr mit dem ersten Kind?
Wie wird dieses Kind den Umzug und die Trennung von Freunden und Familie verkraften?
Warum zieht sie zu ihm, um dann doch nicht mit ihm zu wohnen?
Ich hätte als Mutter ganz, ganz viele Bedenken.
Und das würde ich meiner Tochter auch sagen.
Ob meine Tochter dort eine Perspektive hat - keine Ahnung. Sie sucht dort Wohnung und Kitaplatz für den „grossen“ und würde dort bestimmt auch nen Job finden als Hotelfachfrau.
Den „grossen“ nehme ich um den Geburtstermin herum. Nehme da extra Urlaub. Und zum Papa wird er auch paar Tage gehen.
Bis jetzt steckt der kleine/grosse das alles ziemlich gut weg. Da achten wir sehr auf Anzeichen.
Der Freund hat auch die klare Ansage bekommen, sollte er die Kinder ungleich behandeln ist meine Tochter weg.
Ja, auch wir haben viele Bedenken und das weiss unsere Tochter auch.
Andererseits ist sie wirklich eine taffe junge Frau die sich im Allgemeinen schon durchzusetzen weiss, Alltagsdinge, Behördengänge etc. souverän meistert und mit Leuten reden kann.
Nur ihm gegenüber…
 

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