S
saphira
Gast
Ich kann es nicht fassen. Irgendwas stinkt hier ganz gewaltig im Staate Deutschland. :mad:
Es geht um die nun 19-jährige uneheliche Tochter meines Freundes.
Sie hat auf Unterhalt geklagt. Macht angeblich z. Zt. ein einjähriges unendgeltliches Praktikum bei einer zwielichtigen Versicherungsagentur. (in der Bescheinigung der Vericherung war man noch nicht mal in der Lage ihren Namen richtig zu schreiben).
Mein Freund ist schwer herzkrank, hatte im September letzten Jahres einen Innenwandinfarkt, mittlerweile 12 Stents (seit Januar ständige Krankenhausaufenthalte). Seine Arbeitszeit wurde auf Grund der Krankheit auf Raten der Ärzte gekürzt, somit auch sein Gehalt.
Mittlerweile bezieht er nur noch Krankengeld. Ein Schwerbehindertengrad von 30 % wurde ihm nun anerkannt.
Die Tochter ließ durch ihren Anwalt wissen, dass sie unzufrieden mit ihrer finanziellen Situation sei, aber trotz größter Bemühungen keine Ausbildungsstelle findet.
Mein Freund hatte nach Rücksprache mit seinem Chef das Angebot abgegeben, dass sie eine Ausbildung bei seinem Arbeitgeber beginnen könne.
Es kam nie eine Bewerbung von ihr. Als mein Freund dies vor Gericht anmäkelte, kam die lapidare Entschuldigung der Gegenseite, dass sie sich nicht sicher gewesen sei, ob das Angebot ernst gemeint war. Außerdem sei sie sehr schüchtern. Reicht das, nicht arbeiten zu müssen?
Wie sehen denn ihre größten Bemühungen aus?
Da wird Madam eine Ausbildungsstelle auf dem Silbertablett gereicht und sie interessiert es nicht!
Trotz der Tatsachen (Arztberichte, Gehaltsbescheinigungen, etc.) unterstellte der Richter, dass mein Freund mutwillig weniger verdient, um sich vor den Unterhaltszahlungen zu drücken und verurteilte ihn zu Unterhaltszahlungen, die fern von gut und böse sind. Er legte einfach den früheren Verdienst als Berechnungsgrundlage fest.
Ja Hallo???? Wo leben wir denn????
Ein todkranker Mann wird bis aufs Blut ausgesaugt und eine kerngesunde junge Frau darf das Angebot auf einen Ausbildungsplatz einfach ignorieren und die Hände aufhalten?
Es geht um die nun 19-jährige uneheliche Tochter meines Freundes.
Sie hat auf Unterhalt geklagt. Macht angeblich z. Zt. ein einjähriges unendgeltliches Praktikum bei einer zwielichtigen Versicherungsagentur. (in der Bescheinigung der Vericherung war man noch nicht mal in der Lage ihren Namen richtig zu schreiben).
Mein Freund ist schwer herzkrank, hatte im September letzten Jahres einen Innenwandinfarkt, mittlerweile 12 Stents (seit Januar ständige Krankenhausaufenthalte). Seine Arbeitszeit wurde auf Grund der Krankheit auf Raten der Ärzte gekürzt, somit auch sein Gehalt.
Mittlerweile bezieht er nur noch Krankengeld. Ein Schwerbehindertengrad von 30 % wurde ihm nun anerkannt.
Die Tochter ließ durch ihren Anwalt wissen, dass sie unzufrieden mit ihrer finanziellen Situation sei, aber trotz größter Bemühungen keine Ausbildungsstelle findet.
Mein Freund hatte nach Rücksprache mit seinem Chef das Angebot abgegeben, dass sie eine Ausbildung bei seinem Arbeitgeber beginnen könne.
Es kam nie eine Bewerbung von ihr. Als mein Freund dies vor Gericht anmäkelte, kam die lapidare Entschuldigung der Gegenseite, dass sie sich nicht sicher gewesen sei, ob das Angebot ernst gemeint war. Außerdem sei sie sehr schüchtern. Reicht das, nicht arbeiten zu müssen?
Wie sehen denn ihre größten Bemühungen aus?
Da wird Madam eine Ausbildungsstelle auf dem Silbertablett gereicht und sie interessiert es nicht!
Trotz der Tatsachen (Arztberichte, Gehaltsbescheinigungen, etc.) unterstellte der Richter, dass mein Freund mutwillig weniger verdient, um sich vor den Unterhaltszahlungen zu drücken und verurteilte ihn zu Unterhaltszahlungen, die fern von gut und böse sind. Er legte einfach den früheren Verdienst als Berechnungsgrundlage fest.
Ja Hallo???? Wo leben wir denn????
Ein todkranker Mann wird bis aufs Blut ausgesaugt und eine kerngesunde junge Frau darf das Angebot auf einen Ausbildungsplatz einfach ignorieren und die Hände aufhalten?