HAlso liebe runde, wir haben ein großes Problem mit dem Jugendamt. Um es zu verstehen fange ich ganz von vorne an. Ich war das erste Mal mit 17 schwanger und musste mich beim Jugendamt melden, eine Oma bei ihr bin ich seit meiner Geburt begleitet mich dorthin. In der 20 Woche wurde mir im Gespräch gesagt in muki sehe ich dich nicht, entweder pflegefamilie oder offene Adoption. Natürlich kam dies für mich nicht in Frage. Mein Kind kam dann per Kaiserschnitt auf die Welt, war für mich ein Trauma, wovon ich mich lange nicht erholt hatte. Ich habe den Fehler gemacht und war nicht regelmäßig bei meinem Kind, ich habe die Versorgung des Kindes auf meine Oma übertragen. Sorgerecht lag damals beim Jugendamt. Meine Oma wollte mein Kind in Pflege nehmen und ging auch vors Gericht. Jugendamt hat es geschafft das meine Oma weder das Sorgerecht noch mein Kind bekam. Jugendamt hatte zu der Zeit schon eine pflegefamilie. Jugendamt har durch psychischen druck erreicht das mein Kind nun in dauerpflege ist. Das ist jetzt 3,5 Jahre. her. Nun bin ich das 2x schwanger stehe kurz vor entbindungstermin und werde wieder unter Druck gesetzt. Ich soll bei meiner Oma ausziehen um mich zu verselbstständigen. Die aktuelle wohnungsmarktlage hat nicht gerade viele Angebote, ich beziehe bürgergeld und habe Schulden was die Sache noch komplizierter macht. Nun heißt es vom Jugendamt entweder gehe ich in mutterkind Einrichtung oder wir müssen zum Gericht gehen. Mit der Vorgeschichte des ersten Kindes dürfte ich nicht bei der Oma bleiben da sie mir alles abnehmen würde. Ich habe bei meiner Oma 2 Zimmer die ich nutze.