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Kaffeeverzicht - das wird schwer

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Hallo Bitterschokolade,

Finde ich spannend und ich wünsche dir viel Erfolg!

Ich will keine grundsätzliche Diskussion über Gesundheit und Kaffee starten aber ich versuche ebenfalls nicht zu viel davon zu trinken.

Mein Problem mit Kaffee ist, dass er den Kreislauf und damit auch meinen Appetit anregt. Ich trinke im Schnitt vielleicht 2 Becher Kaffee am Tag. Meist fühle ich mich 1-2 Stunden danach unterzuckert und bekomme Heißhunger - oder ich esse unterbewusst mehr.

Besonders negativ fällt mir auf, dass Kaffee bei mir die Zuckersucht fördert und ich nach Kaffee immer große Lust auf Süßes bekomme. Ich versuche Kaffee und Süßes zu verringern.

LG
Andreas
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Ich liebe Kaffee und auch schwarzen Tee, bin allerdings vorsichtig mit dem Konsum, 2 bis 5 große Tassen am Tag.
Ein Frühstück mit rohen Zwiebeln und dabei eine heiße Tasse Kaffee ist für mich ein extremer Genuss.

Gelegentlich (selten) verzichte ich auf Kaffee, wegen meines Magens, dann trinke ich schwarzen Tee.
Wir haben einen Kaffeevollautomaten und verwenden nur noch die gleiche Sorte Bohnen.

Ich könnte auf Kaffee verzichten, aber ich möchte es nicht.
 
Kaffee ist auch nicht gleich Kaffee. Teure Röstungen sind vielleicht besser. Auch die Zubereitung spielt eine Rolle. Espresso ist z. B. magenfreundlicher.

Besonders negativ fällt mir auf, dass Kaffee bei mir die Zuckersucht fördert und ich nach Kaffee immer große Lust auf Süßes bekomme. Ich versuche Kaffee und Süßes zu verringern.
Bei mir ist es so, dass ich nach dem Essen etwas Süßes brauche und nicht nach dem Kaffee. Und dann brauche ich Kaffee. (Ich hatte das zuerst falsch geschrieben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurden bei dir eigentlich mal die Entzündungswerte im Blut gemessen?

Mal eine dumme Frage wurde bei dir nur der Darm überprüft oder auch anderes überprüft, was den Darm beeinflussen kann, wie Schilddrüse?
Werden Entzündungswerte nicht immer beim Blutbild untersucht?

Schilddrüsenwerte werden wegen eines Medikamentes, das ich nehme, alle drei Monate untersucht. Zum Spezialisten gehe ich auch regelmäßig.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Zum ersten Mal in meinem erwachsenen Leben möchte ich probehalber ab Morgen eine Zeitlang auf Kaffee verzichten. Grund ist meine sehr rege Verdauung. Auf Vollkornbrot, Mehl und Hefe verzichte ich schon. Das hat auch eine gewisse Verbesserung gebracht, aber noch nicht vollständig. Der Verzicht auf andere "Kandidaten" hat nichts ergeben. Den Kaffeekonsum habe ich schon von vier bis fünf Tassen auf drei Tassen reduzieren können.

Das wird meine härteste Herausforderung, fürchte ich. Kaffee begleitet mich seit über 40 Jahren. Ich mag ihn nur schwarz und ohne Zucker, Ausnahme Espresso. Dieser bittere Geschmack ist einzigartig. Aber ich muss es probieren.

Ich möchte hier davon berichten, wie es mir mit dem Verzicht so geht.
Das wäre mein Tod, ich trinke schon seit ü. 30 Jahren ausschließlich und nur Kaffee.
 

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