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Kein Sozialleben- wie aufbauen? Einsamkeit bekämpfen, Ängste abbauen.

M

Mr. Pinguin

Gast
Ich persönlich lerne sehr viel lieber andere Kulturen kennen als in meinem Heimatland (Österreich) Urlaub zu machen. Wenn man schon z.B. mal in Griechenland war, sich außerhalb der großen Touristenhochburgen aufgehalten hat und ein bisschen mit den Einheimischen ins Gespräch gekommen ist, dann wird man den Luxus, den man in Deutschland oder Österreich hat, umso mehr schätzen.
Wie ist das mit den Griechen, geht das mit englisch? Oder nehmen sie es übel, wenn man nicht ihre Landessprache kann.

Abgesehen von der Sprachbarriere muss man natürlich auch entsprechend welt- und kulturoffen sein, darf keine goßen Hemmungen haben, sollte rhetorisch geübt sein, ein wenig (oder eher mehr) extravertiert sein, Freude am Umgang mit Menschen haben. Nicht unbedingt jedermanns Sache. ;)
 
MfGHallo zusammen und vielen Dank für eure Gedanken und Anregungen.
Sicher ist das auf "Dauer langweilig",
aber man sollte schon etwas von seinem Land , seiner Geschichte, seinen Kulturen kennenlernen,
bevor man anderen wunderschönen Ländern in der Welt seine Aufmerksamkeit widmet...

Allgemeinbildung ist das A und O im Leben, das heißt auch, sich allseitig informieren, für sich zu filtern
und sich seinen Bedürfnissen, seinem Tempo und seinen Möglichkeiten anpassen...:)

Egal, wie alt man ist, aufzustehen und losgehen, Wege suchen, ist und bleibt die Vorraussetzung zum Handeln und für Veränderungen!!!

"Jeder hat mal klein angefangen", mit dem Laufen, dem Lernen, mit dem Reden, Worte, Sätze oder Geschichten
...immer einen Schritt nach dem anderen...

Wenn jemand, wie <Mondscheinsonate> nicht mal groß die Wohnung verläßt, keinerlei Interessen erkennen läßt, könnte er mit kleinen Schritten anfangen, hinaus in die Umgebung, ins Land und vielleicht später einmal,
sich in anderen Ländern der Welt umschauen, andere Menschen, ihre Kulturen, Bräuche und Sitten kennen lernen.

Ein sehr wichtiger Aspekt ist aber auch, das man sich Urlaub und Reisen leisten können sollte/muß..< Geringverdiener, Alleinerzieher, Familien mit Kindern, Behinderte Menschen,
aber auch alleinstehende Personen >,haben nicht immer diese Vorraussetzungen und Möglichkeiten,
in ferne Länder zu Reisen...
Träume, Wünsche und Hoffnungen haben fast alle Menschen,
diese erhalten uns u.a. am Leben und sie treiben uns an, sie tragen dazu bei,
sich neue Ziele zu stecken und zu verwirklichen... :) MfG und alles Gute für eure Abenteur/Vorhaben
 

Mondscheinsonate

Neues Mitglied
Auf diesen Wege möchte ich mich bei allen Bedanken, die sich mittlerweile hier in diesem Thread gemeldet haben. Es ist wirklich schön, dass ich mal über meine Last sprechen kann.

Zum Thema:

- Selbsthass habe ich jetzt keinen mehr. Früher habe ich mich mit meinen Übergewicht sehr unwohl gefühlt, ich habe mich deswegen ja auch aus "der Gesellschaft" verabschiedet. Wenn ich mich dann mal unwohl gefühlt habe, habe ich halt irgendeinen Müll in mich hineingestopft, um mich besser zu fühlen. Dadurch wurde ich natürlich noch dicker. Ein Teufelskreis, aus den ich aber ausbrechen konnte. Nun will ich Gesellschaft, weiß nur nicht wie.

- Der Tipp mit den Reisen ist eigentlich nicht schlecht, aber für meine Situation wohl nicht zielführend. Was würden mir Freunde in Griechenland bringen, wenn ich doch hier, in Norddeutschland, gerne Freunde hätte. Die mich Besuchen, mit mir Zeit verbringen möchten. Ich muss hier eine Basis schaffen, bevor ich die Welt erobern kann.

Was ich noch festgestellt habe ist, dass ich mental sehr ambivalente Motivationslagen an mir feststelle. Mal bin ich komplett down, mal will ich jetzt sofort was anpacken und aktiv werden, weiß dann aber nicht wie. Rückblickend fehlt mir wahrscheinlich nur der eine Kontakt, der mich an die Hand nimmt und führt. Das dürfte zugleich auch das schwierigste sein.
 

Tom_Vienna

Mitglied
Wie ist das mit den Griechen, geht das mit englisch? Oder nehmen sie es übel, wenn man nicht ihre Landessprache kann.

Abgesehen von der Sprachbarriere muss man natürlich auch entsprechend welt- und kulturoffen sein, darf keine goßen Hemmungen haben, sollte rhetorisch geübt sein, ein wenig (oder eher mehr) extravertiert sein, Freude am Umgang mit Menschen haben. Nicht unbedingt jedermanns Sache.
Ich kann nicht für das gesamte Land sprechen, aber zumindest auf Kreta, Rhodos und Korfu konnte ich mich mit den Einheimischen problemlos auf Englisch und teilweise sogar auch auf Deutsch verständigen. Aber wenn man zumindest ein paar griechische Wörter kann, dann freuen sich die Einheimischen umso mehr.
Und auch wenn in Griechenland Einiges vielleicht anders abläuft als in Deutschland oder Österreich, ist es immer noch ein europäisches Land und daher kein "exotisches" Reiseziel, das sich meiner Meinung nach für "Einsteiger" gut eignet.

Aber gut, ich möchte jetzt nicht zu sehr vom eigentlichen Thema abkommen... ;)

Sicher ist das auf "Dauer langweilig",
aber man sollte schon etwas von seinem Land , seiner Geschichte, seinen Kulturen kennenlernen,
bevor man anderen wunderschönen Ländern in der Welt seine Aufmerksamkeit widmet...

[...]

Wenn jemand, wie <Mondscheinsonate> nicht mal groß die Wohnung verläßt, keinerlei Interessen erkennen läßt, könnte er mit kleinen Schritten anfangen, hinaus in die Umgebung, ins Land und vielleicht später einmal,
sich in anderen Ländern der Welt umschauen, andere Menschen, ihre Kulturen, Bräuche und Sitten kennen lernen.
Da bin ich ganz deiner Meinung, und denke auch, dass es für Mondscheinsonate die beste Lösung wäre, mal in Deutschland anzufangen und sich später vielleicht mal ins nahe Ausland "vorzutasten". Ich finde aber, dass man erst richtig nachzudenken beginnt, wenn man seinen Urlaub in einem Land verbringt, wo der deutsche oder österreichische Luxus nicht so selbstverständlich ist. Danach fängt man an, viele Dinge im Leben anders zu sehen. Ich denke, dass jeder, der bereits in einem "ärmeren" Land war, ganz genau weiß, wovon ich spreche.
 

Tom_Vienna

Mitglied
Der Tipp mit den Reisen ist eigentlich nicht schlecht, aber für meine Situation wohl nicht zielführend. Was würden mir Freunde in Griechenland bringen, wenn ich doch hier, in Norddeutschland, gerne Freunde hätte. Die mich Besuchen, mit mir Zeit verbringen möchten. Ich muss hier eine Basis schaffen, bevor ich die Welt erobern kann.
Es geht nicht darum, Freunde in Griechenland oder sonstwo zu finden, sondern Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln, die dich vielleicht verändern werden. Und wenn du alleine in der Fremde bist, dann wirst du auch lernen, auf fremde Leute zuzugehen und deine Schüchternheit bzw. deine sozialen Ängste zu überwinden. ;)
 

vienna

Mitglied
Auf diesen Wege möchte ich mich bei allen Bedanken, die sich mittlerweile hier in diesem Thread gemeldet haben. Es ist wirklich schön, dass ich mal über meine Last sprechen kann.

Zum Thema:

- Selbsthass habe ich jetzt keinen mehr. Früher habe ich mich mit meinen Übergewicht sehr unwohl gefühlt, ich habe mich deswegen ja auch aus "der Gesellschaft" verabschiedet. Wenn ich mich dann mal unwohl gefühlt habe, habe ich halt irgendeinen Müll in mich hineingestopft, um mich besser zu fühlen. Dadurch wurde ich natürlich noch dicker. Ein Teufelskreis, aus den ich aber ausbrechen konnte. Nun will ich Gesellschaft, weiß nur nicht wie.

- Der Tipp mit den Reisen ist eigentlich nicht schlecht, aber für meine Situation wohl nicht zielführend. Was würden mir Freunde in Griechenland bringen, wenn ich doch hier, in Norddeutschland, gerne Freunde hätte. Die mich Besuchen, mit mir Zeit verbringen möchten. Ich muss hier eine Basis schaffen, bevor ich die Welt erobern kann.

Was ich noch festgestellt habe ist, dass ich mental sehr ambivalente Motivationslagen an mir feststelle. Mal bin ich komplett down, mal will ich jetzt sofort was anpacken und aktiv werden, weiß dann aber nicht wie. Rückblickend fehlt mir wahrscheinlich nur der eine Kontakt, der mich an die Hand nimmt und führt. Das dürfte zugleich auch das schwierigste sein.
Hm, ich glaube nicht dass Dir "der eine" Kontakt fehlt der Dich an die Hand nimmt - es muss aus Dir herauskommen. Das Problem ist dass Du für Dich Therapie u.ä. kategorisch ablehnst - ich denke damit versagst Du Dir Möglichkeiten, Dich und Dein Verhalten so zu ändern, dass Du glücklich wirst. Deine Probleme liegen nicht in Deinem (jetzt verschwundenem) Übergewicht, das ist nur ein Symptom - die Ursache liegt in Deiner Vergangenheit, und meiner Meinung nach kann man noch soviel an sich verändern, Sport machen und sich optimieren - man doktert nur am Symptom herum, das Problem bleibt.

Wenn Du Dir ein Bein brichst, sagst Du ja auch nicht: ich geh nicht zum Arzt, ich will wissen wie ich damit schnell laufen kann - nein, Du gehst zum Arzt, der gipst es ein, verschreibt Dir Schmerzmittel, es heilt und dann kannst Du wieder laufen. Mit Problemen bei der sozialen Interaktion, Isolation, Stimmungsschwankungen etc ist es genauso. Wenn Du therapeutische Hilfe kategorisch ablehnst, musst Du es auf die harte Tour lernen, und sehr wahrscheinlich wirst Du dann immer wieder die Probleme haben, die Du hast.
 
M

Mr. Pinguin

Gast
Ich finde aber, dass man erst richtig nachzudenken beginnt, wenn man seinen Urlaub in einem Land verbringt, wo der deutsche oder österreichische Luxus nicht so selbstverständlich ist. Danach fängt man an, viele Dinge im Leben anders zu sehen. Ich denke, dass jeder, der bereits in einem "ärmeren" Land war, ganz genau weiß, wovon ich spreche.
Hm. Genügt dafür nicht das Fernsehen (Auslandsreportage) und das Internet?

Es geht nicht darum, Freunde in Griechenland oder sonstwo zu finden, sondern Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln, die dich vielleicht verändern werden. Und wenn du alleine in der Fremde bist, dann wirst du auch lernen, auf fremde Leute zuzugehen und deine Schüchternheit bzw. deine sozialen Ängste zu überwinden. ;)
Persönliche Erfahrungen zu machen können durchaus wichtig sein und einen voran bringen. Da stimme ich zu.

Seinen sozialen Kreis sollte man natürlich trotzdem versuchen sich in seiner näheren Umgebung zu schaffen.

Man lernt seine Ängste zu überwinden, wenn man sich ihnen stellt. Das habe ich auch schon gehört. Man sollte aber darauf achten, sich nicht zu übernehmen, sonst geht der Versuch eher nach hinten los. Unterstützung wäre ratsam, wenn man damit größere Schwierigkeiten hat...
 

Tom_Vienna

Mitglied
Hm. Genügt dafür nicht das Fernsehen (Auslandsreportage) und das Internet?
Ich finde nicht, dass das Fernsehen und das Internet persönliche Eindrücke ersetzen können.


Persönliche Erfahrungen zu machen können durchaus wichtig sein und einen voran bringen. Da stimme ich zu.

Seinen sozialen Kreis sollte man natürlich trotzdem versuchen sich in seiner näheren Umgebung zu schaffen.

Man lernt seine Ängste zu überwinden, wenn man sich ihnen stellt. Das habe ich auch schon gehört. Man sollte aber darauf achten, sich nicht zu übernehmen, sonst geht der Versuch eher nach hinten los. Unterstützung wäre ratsam, wenn man damit größere Schwierigkeiten hat...
Da stimme ich dir vollkommen zu, dass man versuchen sollte, seinen sozialen Kreis in seiner näheren Umgebung zu schaffen. Ich habe ja auch nichts Gegenteiliges behauptet, sondern es ging mir nur darum, dem User Mondscheinsonate einen Tipp zu geben, wie er aus den eigenen vier Wänden "ausbrechen" kann.
 
Hallo zusammen,
Ohne einen Anfang gibt es kein Ende,
ohne eine reichende Hand, gibt es keinen Kontakt und mal ganz ehrlich
ohne eine richtigen "Tritt in den H......", :)
wirst du deine/man seine Wünsche nicht zum Ziel führen können -

Der eigene Schatten, die eigene Bequemlichkeit, die eigene "Faulheit", der anhaltene Selbstzweifel, Jammer,
Selbstmitleid und das ständige Infragestellen aller Bemühungen
können weitere Lebens-Veränderungen schon von vornherein torpedieren...und irgendwann jede helfende Hand vergraulen!!!

...Wer nicht wagt, der nicht gewinnt... -
...Willst du aus dem Elend dich erlösen, mußt du es schon selber tun...

Unser, doch so reiches Deutschland hat auch genug (arme) Menschen,
denen es nicht vergönnt ist, mehr aus ihrem Leben machen zu können,
als sie sich selbst wünschen und erträumen!!! Und daran sind nicht allein die Menschen selbst schuld!!!:mad:

Heute bin ich stolz und sehr dankbar, das ich an der Seite eines unwahrscheinlich verständnisvollen Menschen nach weit über der Hälfte meines Lebens, endlich auch die "guten Seiten" eines Lebens kennenlernen durfte, u.a. auch andere große Städte und Länder...:)

Jeder noch so verfahrenen Situation sollte man etwas gutes abgewinnen können,
jeden noch so winzigen Strohhalm ergreifen, vor allem den Glauben an sich selbst und seiner Kraft nicht verlieren, jede Stunde, jeden Tag, jedes Jahr, ein Leben lang...

Man hat Chancen auf Veränderungen, aber man muß auch bereit sein und auch Hilfe annehmen können.

Mit REDEN, mit offenen, ehrlichen und gesunden Menschenverstand
können sich viele Türen im Leben öffnen. MfG
 
Zuletzt bearbeitet:

Mondscheinsonate

Neues Mitglied
Hm, ich glaube nicht dass Dir "der eine" Kontakt fehlt der Dich an die Hand nimmt - es muss aus Dir herauskommen. Das Problem ist dass Du für Dich Therapie u.ä. kategorisch ablehnst - ich denke damit versagst Du Dir Möglichkeiten, Dich und Dein Verhalten so zu ändern, dass Du glücklich wirst. Deine Probleme liegen nicht in Deinem (jetzt verschwundenem) Übergewicht, das ist nur ein Symptom - die Ursache liegt in Deiner Vergangenheit, und meiner Meinung nach kann man noch soviel an sich verändern, Sport machen und sich optimieren - man doktert nur am Symptom herum, das Problem bleibt.

Wenn Du Dir ein Bein brichst, sagst Du ja auch nicht: ich geh nicht zum Arzt, ich will wissen wie ich damit schnell laufen kann - nein, Du gehst zum Arzt, der gipst es ein, verschreibt Dir Schmerzmittel, es heilt und dann kannst Du wieder laufen. Mit Problemen bei der sozialen Interaktion, Isolation, Stimmungsschwankungen etc ist es genauso. Wenn Du therapeutische Hilfe kategorisch ablehnst, musst Du es auf die harte Tour lernen, und sehr wahrscheinlich wirst Du dann immer wieder die Probleme haben, die Du hast.
Mhh. Bis zu einem gewissen Teil stimme ich dir da zu.

Mein Übergewicht war in der Schule und in der Ausbildung immer wieder Angriffsfläche. Nicht dass mich die Meinung der anderen verletzt hätte, ich habe ja teilweise selbst Scherze darüber gemacht. Allerdings war es dann doch immer ein Malus. Verletzt hat mich nicht die Beleidigung an sich, sondern (Abseits des Situation, Abends im Bett) das Bewusst sein, irgendwie nicht der Norm zu entsprechen.

Die Strategie mit den Sport werde ich beibehalten. Ich habe mir ein Ziel gesetzt, dass ich irgendwann mal ein Marathon laufen möchte, einfach nur um wieder ein Ziel zu haben, auf das ich hinarbeiten kann. Ich empfand 2017 ja gerade deshalb als so schön, weil mein Leben geplant und organisiert war, ich meinen Fortschritt messen konnte. Und ich hoffe so ein bisschen, dass man dadurch vielleicht, als Sportler, mal wahrgenommen wird.

Warum gehe ich nicht zum Arzt- nun, anders als bei deinen zitierten Beinbruch, kann man meinen "Schaden" nicht physisch messen. Beim gebrochenen Bein werden meine Tibia und Fibula geröngt, gerichtet, verarztet. Nur sehe ich keine Möglichkeit, dass der Arzt mir ein Pflaster draufklebt, mir ein Rezept ausstellt und ich am nächsten Tag zwei Kollegen habe, die Zeit mit mir verbringen möchten. Außerdem -und das kommt erschwerend hinzu- müsste ich mir ja dann öffentlich (!!!) eingestehen, dass mit mir was falsch läuft. Dass ich meine Arbeitskollegen angelogen habe "was ich am Wochenende so tolles gemacht habe". Dass ich externe Hilfe brauche, dass ich mein Leben lang versagt habe, etwas ganz natürliches zu schaffen. Ich meine das ist doch kein verfluchtes Hexenwerk!

Und meine Stimmungsschwankungen werden immer intensiver. Gestern habe ich mich in meiner Wohnung komplett vollgesoffen, ich mach das sonst nicht. Ich denk mir teilweise die blödesten Sachen aus wie man Menschen kennenlernen könnte, realisiere aber keine dieser Schwachsinnsideen.

Objektiv betrachtet fehlt mir nur der kleine Push, der den Stein ins Rollen bringt. Ich weiß nur nicht wo der herkommen soll.
 

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