Ich bin mal gespannt wie das weitergeht. Besser wird ja wohl kaum noch etwas.
Mein Enkel war in einem kath. städt. Kiga. Dort waren schon riesige Gruppen, dann fing es an, dass die Erzieher abwechselnd fehlten und eine schonmal für 2 Gruppen zuständig war.
Mein Enkel war 3, gerade windelfrei, aber brauchte noch Hilfe beim Toilettengang. Keine Chance. Jeden Mittag hatte er die Hose voll, auch das interessierte keinen, wie auch bei 50 Kindern mit einer Erzieherin.
Das war ein unhaltbarer Zustand. Jetzt geht er in eine private Kita, wo meine Tochter allerdings fast 700 Euro zahlt im Monat. Dafür aber geht es ihm jetzt gut dort und es ist so wie ein Kindergarten sein sollte, nicht nur eine Aufbewahrungsanstalt wie die meisten städtischen inzwischen.
Und wie wird das mit der Schule weitergehen? Wird dann an dem Maß gemessen werden derer die noch kein deutsch sprechen? Mein Enkel mit 5 kann seinen Namen schreiben, rechnen... und kommt erst mit 7 in die Schule. Bis dahin wird er lesen können denke ich.
Die meisten Kinder wohl. An wem wird dann gemessen, kann da ein Lehrplan überhaupt noch eingehalten werden?
Ich denke, auch Privatschulen werden sich stark vermehren.