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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Daoga

Urgestein
Welcher Besitz? Da dürfte nicht viel vorhanden sein, wenn sie die 3000 nicht mal euroweise pro Monat zurückzahlen kann. Der Sohn kann das Schuldenerbe ausschlagen (außer für Schulden beim Jobcenter gelten andere Regeln als bei einem normalen Erbfall), außerdem ist da noch von einem weiteren Kind die Rede, was ist mit dem? Finanziell wertlose Erinnerungsstücke darf er trotz Ausschlagung behalten, Sachen wie Fotoalben oder Modeschmuck zum Beispiel, die würden sonst auf dem Müll landen, wenn er in eine kleinere Wohnung umziehen muß.
Irgendwie fehlen da ein paar wichtige Daten.
 

Rose

Urgestein
Welcher Besitz? Da dürfte nicht viel vorhanden sein, wenn sie die 3000 nicht mal euroweise pro Monat zurückzahlen kann. Der Sohn kann das Schuldenerbe ausschlagen (außer für Schulden beim Jobcenter gelten andere Regeln als bei einem normalen Erbfall), außerdem ist da noch von einem weiteren Kind die Rede, was ist mit dem? Finanziell wertlose Erinnerungsstücke darf er trotz Ausschlagung behalten, Sachen wie Fotoalben oder Modeschmuck zum Beispiel, die würden sonst auf dem Müll landen, wenn er in eine kleinere Wohnung umziehen muß.
Irgendwie fehlen da ein paar wichtige Daten.
Man darf dann aber nicht aus der Wohnung mitnehmen. Keine Erinnerungsstücke.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Welcher Besitz? Da dürfte nicht viel vorhanden sein, wenn sie die 3000 nicht mal euroweise pro Monat zurückzahlen kann. Der Sohn kann das Schuldenerbe ausschlagen (außer für Schulden beim Jobcenter gelten andere Regeln als bei einem normalen Erbfall), außerdem ist da noch von einem weiteren Kind die Rede, was ist mit dem? Finanziell wertlose Erinnerungsstücke darf er trotz Ausschlagung behalten, Sachen wie Fotoalben oder Modeschmuck zum Beispiel, die würden sonst auf dem Müll landen, wenn er in eine kleinere Wohnung umziehen muß.
Irgendwie fehlen da ein paar wichtige Daten.
Was soll mit dem anderen Kind sein?! Entweder er/sie nimmt das Erbe samt den Schulden an, oder nicht.
 

Daoga

Urgestein
Das ist wohl eine Kulanzfrage, wenn das Zeug finanziell nichts wert ist, nur ideell. Ansonsten müßte es beim Ausräumen der Wohnung nämlich auf Kosten des Amts entsorgt werden, und das ist darauf auch wieder nicht scharf, oft geht es auf eine Einigung hinaus, daß die Kinder zwar das Erbe (Schulden) ausschlagen, aber sich wenigstens um das Ausräumen/Entrümpeln der Wohnung kümmern, wenn sie sie nicht selbst übernehmen können wegen der zu großen Wohnfläche. Aber man weiß ja nicht, ob überhaupt etwas derartiges vorhanden ist. Die Frau kann es auch rechtzeitig an ihre Kinder verschenken, wenn denen was an Erinnerungsstücken liegt, dagegen kann das Amt gar nichts machen, wenn die Teile geldmäßig wertlos sind.
Abgesehen davon fehlen mir in dem Bericht einige Angaben. Zum Beispiel was mit dem Kindsvater ist, was mit dem erwähnten zweiten Kind. Insgesamt mal wieder eine der Geschichten, wo sich eine Frau als Alleinerziehende ohne Partner und Geringverdienerin (Aufstockung!) wegen krankem Kind selber ein Bein gestellt hat, was ihr dann später das ganze Leben versaut. Das Kinderkriegen sollte halt immer sehr genau überlegt sein, ein Kind (ggf. auch krank) sollte man sich leisten können, denn auf den Partner ist nicht unbedingt Verlaß, lautet die Moral von der Geschicht.
Da das alles schon viele Jahre zurückliegt, kann man ihr heute keinen Strick daraus machen, aber für heutige junge Frauen sind solche Berichte klare Warnungen, es lieber nicht so zu machen.
 

Portion Control

Urgestein
Wenn er jetzt aktuell wieder in dieser Wohnung wohnt, kann er auch nach belieben Erinnerungsstücke mitnehmen. Diese (wie zb. ein Fotoalbum), können ihm ja auch vorher schon gehört haben.
 

Rose

Urgestein
FFF-Klimademo: Schüler protestieren wieder, es kommt fast keiner




Viele hatten aber wohl die Erkenntnis, dass Veränderung vor allem mit VIEL Arbeit und Engagement einhergeht und nicht nur mit Nachgegröhle hirnloser Kampflieder oder Parolen zu erreichen ist. Klimaschutz bedeutet auch Verzicht und Einbußen der Lebensqualität und wer hat das schon gerne?
 

Zweifeler

Mitglied
Viele hatten aber wohl die Erkenntnis, dass Veränderung vor allem mit VIEL Arbeit und Engagement einhergeht und nicht nur mit Nachgegröhle hirnloser Kampflieder oder Parolen zu erreichen ist. Klimaschutz bedeutet auch Verzicht und Einbußen der Lebensqualität und wer hat das schon gerne?
Wilkommen in der Generation "Forderungen stellen aber nichts leisten wollen".
Es ist Sommer, der Harte kern der FFF zieht weiter, der moralisch Woke mitfang hat keine Lust mehr.
Es ist krieg in der Ukraine, Sommer, es sind andere Kernziele gesetzt für die Peergroup.
Es war ein Hype, die meisten waren dabei weil es Woke war, jetzt hat sich der Hype gelegt und die Peergroup merkt das Sie etwas machen müssen, Game Over. Das gleiche Phänomen erleben wir mit Netflix, der Hype um Queer ist vorbei, Netflix hat ihr Programm dermaßen auf die Peergroup ausgelegt, eine winzige Minderheit, das nun dort ein anderer Wind herscht, ich zitiere:

As employees we support the principle that Netflix offers a diversity of stories, even if we find some titles counter to our own personal values.
Depending on your role, you may need to work on titles you perceive to be harmful. If you’d find it hard to support our content breadth, Netflix may not be the best place for you.”


Geld regiert die Welt, das merken nicht nur die Unternehmen sondern auch die Mitläufer von FfF.
Wenn Sie erstmal verstehen das Sie mit unter durch ihren Konsum und Lebensstil sich einschränken müssen und nicht mehr täglich Stunden auf Instagram mit ihrem neuen Mobiltelefon verbringen sollen. Deshalb reden viele von "Gutmenschen", "Hype", "moralisten" weil die Realität meistens andere Ergebnisse erwarten lässt.
 

Rose

Urgestein
Laut Statistischem Bundesamt waren im vergangenen Jahr 14,4 Prozent der über 65-Jährigen arm. Bei den Rentnern sind es sogar 15,6 Prozent. Und das ist ein Problem, sagt Johannes Geyer, Sozialexperte vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): "Wer am Ende des Lebens arm ist, kann selbst an seiner Situation nicht mehr viel ändern. Und selbst wenn die Quote bei den Älteren im Vergleich zu Alleinerziehenden nicht mal halb so hoch ist, bedeutet es trotzdem, dass da jemand nicht mehr um die Runden kommt."
Das sieht auch Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes so: "Da braucht nur mal ein Kühlschrank kaputt gehen. Aber auch für Vergnügen reicht das Geld nicht. Kein Kaffee und Kuchen, kein Theater, keine Weihnachtsgeschenke für die Enkelkinder."



2006 waren 10,3 Prozent der Rentner von Armut betroffen, heute sind es schon 15,6 Prozent. Das ist eine Steigerung von 51 Prozent.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
FFF-Klimademo: Schüler protestieren wieder, es kommt fast keiner




Viele hatten aber wohl die Erkenntnis, dass Veränderung vor allem mit VIEL Arbeit und Engagement einhergeht und nicht nur mit Nachgegröhle hirnloser Kampflieder oder Parolen zu erreichen ist. Klimaschutz bedeutet auch Verzicht und Einbußen der Lebensqualität und wer hat das schon gerne?
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: und dabei sind wir erst mal am Anfang der so sehr herbeigesehnten grünen "Segnungen"
Die Gröhler werden sich alle noch wundern. Tut mir Leid, aber mein Mitleid ist in diesem Fall leider aufgebraucht, respektive nicht vorhanden. Wie bestellt so geliefert.(y)(y) Und hier fehlt der Smiley der sich am Boden kringelt.
Das Ding ist nicht mal ansatzweise durch, schon fangen die Charakterbildenden Maßnahmen an, ich lach mich tot.:D:D:D:D:D
 

Doratio

Aktives Mitglied
Laut Statistischem Bundesamt waren im vergangenen Jahr 14,4 Prozent der über 65-Jährigen arm. Bei den Rentnern sind es sogar 15,6 Prozent. Und das ist ein Problem, sagt Johannes Geyer, Sozialexperte vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): "Wer am Ende des Lebens arm ist, kann selbst an seiner Situation nicht mehr viel ändern. Und selbst wenn die Quote bei den Älteren im Vergleich zu Alleinerziehenden nicht mal halb so hoch ist, bedeutet es trotzdem, dass da jemand nicht mehr um die Runden kommt."
Das sieht auch Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes so: "Da braucht nur mal ein Kühlschrank kaputt gehen. Aber auch für Vergnügen reicht das Geld nicht. Kein Kaffee und Kuchen, kein Theater, keine Weihnachtsgeschenke für die Enkelkinder."



2006 waren 10,3 Prozent der Rentner von Armut betroffen, heute sind es schon 15,6 Prozent. Das ist eine Steigerung von 51 Prozent.
Dann passt doch die Quote exakt zum Durchschnitt der Bevölkerung.
Die lag 2021 bei ca. 16%.
Es gibt also bei den Rentnern genauso viele arme Menschen, wie beim Rest der Bevölkerung.
Erscheint mir auch irgendwie logisch. Wer sein Leben lang arm war, wird als alter Mensch nicht plötzlich anders dastehen.
 

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