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Kommentare zu beliebigen Meldungen

In den USA sind z.B. mal vier Männer freigesprochen worden, die einen Afroamerikaner gelyncht hatten
Und zwar deshalb, weil der Schwarze angeblich die Frau des einen Beteiligten "lüstern angesehen" hätte.
Und solche Fälle gab und gibt es vor allem im amerikanischen Südosten regelmäßig...
USA Südstaaten, 50er Jahre, ganz andere Welt. Warum wird das auf Deutschland heute übertragen? Glaubst Du daß auf weiß-deutsche Messerstecher in so einer Situation nicht geschossen wird? Selbst wenn er sich umgedreht hat um zu fliehen heißt das nicht daß er plötzlich harmlos gewesen wäre, wenn ihm ahnungslos eine andere Person in die Quere gekommen wäre, hätte er die z. B. attackieren können, mit Fäusten oder Pfefferspray oder dem Messer in seiner Tasche. In dieser Situation mußten die Polizisten ihn stoppen, egal wie, sie wußten ja daß er gefährlich und gewaltbereit ist.
 
https://www.n-tv.de/panorama/Was-koennte-zum-massiven-Stromausfall-in-Spanien-gefuehrt-haben-article25733167.html "Plötzlicher Frequenzabfall", wahrscheinlich weil zu viel Spanier gleichzeitig die Klimaanlagen hochgefahren haben - "Melmac-Effekt" - der Planet von Alf explodierte bekanntlich, weil alle Bewohner gleichzeitig die Haarföns eingeschaltet haben. Was anderes fällt mir zu "extreme Temperaturschwankungen" nämlich nicht ein, außer die beeinflussen die Leitungen direkt, wie es Blitzeis im Winter oder Überspannungen durch Gewitter auch tun, aber auf simple Wettereinflüsse müßten die Leitungen eigentlich eingerichtet sein.
Und zu schwache Leitungen Richtung Frankreich, weshalb der Leistungsabfall nicht ausgeglichen werden konnte.
 
Nach Recherchen des "Spiegel" war Lorenz A. der Polizei bereits bekannt.
Aber das wusste der Polizist doch wohl nicht in dem Augenblick, als er auf ihn schoss?
Für mich hat der Polizist drei berufliche Fehler gemacht:
1.) hat er von hinten auf sein Opfer geschossen, und dann war es keine Notwehr
2.) hat er ihn getötet, und sich dabei als alleiniger Richter aufgespielt
und das, obwohl es
3.) in Deutschland keine Todesstrafe gibt.
 
USA Südstaaten, 50er Jahre, ganz andere Welt. Warum wird das auf Deutschland heute übertragen? Glaubst Du daß auf weiß-deutsche Messerstecher in so einer Situation nicht geschossen wird? Selbst wenn er sich umgedreht hat um zu fliehen heißt das nicht daß er plötzlich harmlos gewesen wäre, wenn ihm ahnungslos eine andere Person in die Quere gekommen wäre, hätte er die z. B. attackieren können, mit Fäusten oder Pfefferspray oder dem Messer in seiner Tasche. In dieser Situation mußten die Polizisten ihn stoppen, egal wie, sie wußten ja daß er gefährlich und gewaltbereit ist.
Hallo, ich habe nirgendwo behauptet, daß sowas in Deutschland vorkommt!
Die allermeisten deutschen Polizisten sind auch nicht rassistisch, und ich wünsche nur, daß das auch so bleibt...

Daß der Erschossene kein Unschuldslamm war, ist mir auch klar.
Niemand, der keinen Dreck am Stecken hat, besprüht Polizisten oder Security mit Pfefferspray.

Was ich in meinem Post gemeint habe ist, daß ich so einen Begriff wie "präventives Erschießen" sehr problematisch finde, der hier bei einem anderen User gefallen ist.
Denn mit diesem Begriff kann man am Ende alle möglichen Tötungsdelikte rechtfertigen...
Und am Ende, wenn sich die Bevölkerung an diesen Begriff der präventiven Erschießung gewöhnt hat, dann könnte schon ein falsches Wort, Handbewegung oder Blick ausreichen, um den Gebrauch der Schusswaffe zu rechtfertigen. Oder halt auch ein falsches Aussehen, Hautfarbe oder sonstwas.
Das war es, was ich mit dem Beispiel aus den USA gemeint hatte.
Also nicht(!!) daß sowas hierzulande auch passiert, sondern einfach nur, daß man wirklich nur dann schießen sollte, wenn tatsächlich eine Gefahr vorliegt.

Und "der hat in seine Tasche gefasst, als wenn er da eine Waffe drin hätte..."
oder "die haben mich so bedrohlich angesehen", das ist nunmal keine Gefahrenlage, die einen Schußwaffengebrauch rechtfertigen würde, egal ob bei der Polizei oder bei Zivilisten!
Denn sonst wären wir wirklich bald auf dem besten Weg Lynchjustiz.
Und genau das war es, was ich mit dem Beispiel aus den USA der 1950er Jahre gemeint habe...
 
Anläßlich des Stromausfalls in Spanien hat die Stadt Nürnberg auf ihre "Katastrophenschutz-Leuchttürme" hingewiesen, für den Fall daß bei uns auch mal länger der Strom wegbleibt oder etwas anderes gravierendes passiert: https://www.nuernberg.de/internet/hinweis_zum_selbstschutz_fuer_die_bevoelkerung/katastrophenschutz_leuchttuerme.html In Kurzfassung, öffentliche Gebäude die meistens zu Rettungsdiensten gehören und über eigene Notstromgeneratoren verfügen, mit denen z. B. Kommunikation aufrecht erhalten wird. Ebenfalls zu erwähnen die Trinkwasser-Notbrunnen, die auch ohne Netzstrom eine Grundversorgung gewährleisten. Aus schmutzigen oder verseuchten Pfützen muß daher keiner trinken. https://www.nuernberg.de/internet/leichte_sprache_ls/selbstschutz_trinkwasserversorgung_stadt_nuernberg_leichte_sprache.html#_0_37
 

Wieder ein klassischer Fall von: Rassismus mit Rassismus bekämpfen.
Das einzige das dabei entsteht ist: Rassismus.

Erinnert mich wieder daran das ich doch unbedingt aus der Kirche austreten wollte.
Wieder ein Grund mehr.
 
Wieder ein klassischer Fall von: Rassismus mit Rassismus bekämpfen.
Das einzige das dabei entsteht ist: Rassismus.
Ja klar, wenn die Junge Freiheit (u.a.) das so krude interpretiert, muss man auch über das Stöckchen springen.....

Der Workshop richtete sich an eine bestimmte Zielgruppe.
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Black, Indigenous und Kinder of Color.

Was will man da nun nur mit aller Macht missverstehen?
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Angehörige Alkoholkranker!
Da hat die Ehefrau, die es nicht mag, wenn der Mann mal ein Bier trinkt, nichts verloren. Der Bruder einer Tablettenabhängigen auch nicht.
 
1. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt auch nicht, warum Weiße einen Workshop brauchen um ihre Rassismuserfahrungen auszutauschen.
Und es geht dabei nicht darum, dass ein Weißer von irgendwem dumm angemacht wird, sondern um Vorurteile gegen Menschen mit dunkler Hautfarbe, Frauen mit Kopftuch, etc.

2.. Gibt es solche Workshops auch für Leute mit Behinderungen und ich hab noch nie erlebt, dass Nichtbehinderte da auf die Barrikaden gehen und sagen, boah, wieso dürfen wir da nicht rein? Ich wurde doch auch schon mal Behinderter als Schimpwort genannt!
 
1. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt auch nicht, warum Weiße einen Workshop brauchen um ihre Rassismuserfahrungen auszutauschen.
Und es geht dabei nicht darum, dass ein Weißer von irgendwem dumm angemacht wird, sondern um Vorurteile gegen Menschen mit dunkler Hautfarbe, Frauen mit Kopftuch, etc.

2.. Gibt es solche Workshops auch für Leute mit Behinderungen und ich hab noch nie erlebt, dass Nichtbehinderte da auf die Barrikaden gehen und sagen, boah, wieso dürfen wir da nicht rein? Ich wurde doch auch schon mal Behinderter als Schimpwort genannt!
Dier Hautfarbe ist keine Behinderung.
 

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