Das Video von Müller habe ich mir nicht angeschaut.
Dafür dann:
Aus Sorge vor einer Eskalation des Konflikts mit Russland hielt sich die Nato bei der Unterstützung der Ukraine lange zurück. Das ändert sich nun.
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Das Nato-Projekt gilt auch als Vorkehrung für den Fall einer möglichen Rückkehr von
Donald Trump ins US-Präsidentenamt ab Januar 2025. Äußerungen des Republikaners hatten in der Vergangenheit Zweifel daran geweckt, ob die
USA die Ukraine unter seiner Führung weiter so wie bisher im Abwehrkrieg gegen Russland unterstützen würden. Im Bündnis wird befürchtet, dass von einem politischen Kurswechsel in Washington auch die Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte betroffen sein könnte.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Donnerstag in Brüssel, es gehe nun darum, eine robustere Plattform für die Ukraine-Unterstützung zu schaffen, um ein langfristiges Engagement zu gewährleisten.
Ungarn nimmt wegen einer möglichen Kriegsgefahr nicht daran teil.
Selber halte ich einen Krieg für überhaupt nicht ausgeschlossen. Aber in die Kristallkugel zu schauen
und zu sagen, es ist so und so. Na ja, wer das kann, sollte sich bezahlen lassen. Ich traue mir das nicht
zu. Allerdings ist mir klar, dass ganz andere Faktoren kriegsbestimmend sein können, als das, was
man sich so vorstellt. Es müssen nur ein paar „Verrückte“ an Bord sein, ein paar Computersysteme
falsche Signale geben, etwas nicht Berechenbares passieren. So oder so, die „Guten“ werden sicherlich
gewinnen, weil der Sieger bekanntlich die Geschichte schreibt. Nur, ob der Sieger dann noch so viel
hat, steht auf einem anderen Blatt.
