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Kontakte verlaufen sich schnell wieder

Claudy

Mitglied
Also Freundschaften am Arbeitsplatz enden meistens auch dort. Ich baue daher an Arbeitsplätzen keine Kontakte mehr mühevoll auf, abgesehen davon.....wenns um Urlaubsplanung geht, gerade an Weihnachten oder kritischen Zeiten, wo nicht jeder in den Urlaub verschwinden kann, werden die Freundschaften zum Problem.

Ich bin nicht immer einer Meinung mit meinen Kollegen und habe zb auch in Krankheitsphasen keine Lust mich zu rechtfertigen, wieso ich jetzt krank bin, all so Kleinigkeiten sind immer ein Haken bei Freundschaften und Arbeitsplatz.

Ich finde auch Freundschaften ergeben sich, man kann sie nicht gezielt suchen. Das geht sogar noch schwieriger als bei Liebespartnerschaften finde ich.
 

Vauzet

Mitglied
Meiner Erfahrung nach hängt das maßgeblich davon ab, welche Basis diese Kontakte haben, also hat man ein gemeinsames Hobby oder nicht und oft kommt noch das Geschlecht dazu.

Ich bin auch gerade dabei, mir wieder mein soziales Umfeld zu stabilisieren. Bei Männern ist das ganze deutlich einfacher, da ist die Anspruchshaltung geringer als bei Frauen, so mein Eindruck. Wenn ich mich bei Männern eine Weile nicht melde, kommt hier selten etwas vorwurfsvolles zurück, bei Frauen sieht das anders aus.

Ich hab derzeit ja so eine nervige Nachbarin, siehe anderer Thread von mir, das ist eher die Ausnahme, aber im Allgemeinen pflege ich keine Kontakte zu Frauen, an denen ich "nur" freundschaftliches Interesse habe, weil meine Erfahrung mit gezeigt hat, dass das keine Haltbarkeit hat.
 
G

Gelöscht 121335

Gast
Ich geh davon aus dass du in einem gebildeten Wohlstandsumfeld unterwegs bist und nach meiner Erfahrung wirst du in dieser Umgebung kaum andere Erfahrungen machen können in der heutigen Zeit.
Übers Internet seriöse Kontakte zu finden halte ich zudem für kaum machbar in der Regel.
Vielleicht bist du aber auch auf die Dauer nicht interessant genug für deine Freundinnen? Oder dein Interesse ist für die anderen nicht intensiv spürbar, so dass die Energie und die Spannung fehlt um eine Beziehung aufrecht zu erhalten?
Heute haben viele Menschen eine hohe Anspruchshaltung aber wenig zu geben. Am besten ist letztlich immer bei sich selbst zu schauen wo es haken könnte.
 
A

Antonia757

Gast
Viele sagen, dass sie heute die echte Freundschaft suchen.
Mal zu meinen Erfahrungen. Mache das Ganze nun seit 10 Jahren mit, mit diesem online Leute kennenlernen.
Sei es über beste Freundin gesucht, Apps, Meetup, Facebook Gruppen etc.

Es ist immer dasselbe. Auf eine Anzeige bei fb melden sich viele, 20 bis 30 Interessierte Frauen, ein Treffen ergibt sich mit vielleicht 2 oder 3.
Und ob es danach zu einem weiteren Treffen kommt, vielleicht mit 2.
Oder man trifft sich ein paar Mal, so 5 oder 6 Mal, und es verläuft im Sand.

Bei diesen Apps schreiben manche nur 2 oder 3 Mal hin und her, dann endet der Kontakt schon wieder.
Oder wenn es zu Treffen kommt, dann siehe oben wie bei fb.

Meetup und solche Events, kommt auf die Leute an. Passt nicht immer. Ist manchmal echte Zeitverschwendung.

Beste Freundin gesucht: schon zig Frauen kennen gelernt, selbes Spiel wie oben.
Manche wollen gleich die eine beste Freundin und beschweren sich, wenn man nicht 10 mal am Tag textet, noch bevor man sich real überhaupt kennen gelernt hat.
Manche haben immer zig Ausreden warum sie keine Zeit haben.
Aber jede sucht was Ernsthaftes.

Mit manchen ergibt sich eine Bekanntschaft, manchmal eine Freundschaft.
Aber alles endete nach das längste waren 3 Jahren.

Inzwischen habe ich keine Lust mehr Leute vor allem Frauen für Freundschaften kennenzulernen.
Es ist oft ziemlich anstrengend und am Ende ist man mehr enttäuscht als dass man Leute findet mit denen man schöne Erinnerungen sammeln kann.

Manche ghosten gerne, andere löschen plötzlich ihr Profil während man sich gerade kennenlernt,so aus heiterem Himmel wo man sich denkt warum das auf einmal.
Aber immer ist das Gerede von was Ernsthaftem, einer langjährigen Freundschaft.
 

Searcher2

Mitglied
Mit manchen ergibt sich eine Bekanntschaft, manchmal eine Freundschaft.
Aber alles endete nach das längste waren 3 Jahren.
Exakt.
Zumindest sind das meine Erfahrungen mit zwei sogenannten "Freundinnen", die auf einmal abtauchten, als endlich ein Mann am Start war bzw. man eine Singlefreundin zum Feiern gehen gefunden hatte, die besser passte... Da ist man schneller ausgetauscht, als man gucken kann.

Bei diesen Apps schreiben manche nur 2 oder 3 Mal hin und her, dann endet der Kontakt schon wieder.
Das verstehe ich auch nicht- die Frauen haben sich ja explizit angemeldet, um neue Freunde zu finden. Da sollte man auch interessiert am Gegenüber sein, Fragen stellen und versuchen, den Chat am laufen zu halten. Wenn ich darauf keine Lust habe- wieso sind diese Frauen überhaupt dort angemeldet?

Inzwischen habe ich keine Lust mehr Leute vor allem Frauen für Freundschaften kennenzulernen.
Ich auch nicht. Mit meinen männlichen Freunden hatte ich so ein Theater noch nie, die Freundschaften sind seit Jahren stabil und ohne jegliches Störgefühl.

Ich muss zum Glück nicht mehr weitersuchen, denn ich habe das große Glück, dass aus dem großen Pool der Zeittotschlager, "nur mal gucken, was hier so los ist-" Appuser, Bestätigungssucher und fake friends immerhin drei Frauen übrig geblieben sind, die den Titel "Freundin" auch wirklich verdienen und die meiner Definition von Freundschaft entsprechen.
Dazu habe ich noch einen besten Freund und damit ist mein enger Freundeskreis komplett.

Ich habe noch eine lose Gruppe Frauen über Facebook kennengelernt, man trifft sich alle sechs Wochen mal und dann geht jeder wieder seiner Wege.

Das finde ich irgendwie seltsam- man versteht sich einerseits so gut, dass man sich trifft und stundenlang unterhält, man findet sich sympathisch, aber dennoch kommt es nicht zu engerem Kontakt.

Ich habe immerhin für mich festgestellt, dass ich absolut kein Gruppenmensch bin und das mir diese oberflächlichen Gespräche samt ständigen Themenwechseln, weil einer reinruft, absolut nichts bringen.
Ich hatte neulich ein tolles Gespräch mit meiner Tischnachbarin, auf einmal hieß es "so jetzt tauschen wir mal die Plätze, damit jeder mit jedem reden kann" und unser Gespräch wurde unterbrochen. Das war schon sehr ärgerlich.

Zum Schluss etwas Positives- man lernt unheimlich viel über Menschen bei solchen Treffen mit fremden Menschen.
Zum Beispiel, was man selbst mag oder nicht, wo die eigenen Grenzen liegen, was man sich gefallen lässt und was nicht und welche Menschen man so gar nicht um sich mag.
 
A

Antonia757

Gast
Exakt.
Zumindest sind das meine Erfahrungen mit zwei sogenannten "Freundinnen", die auf einmal abtauchten, als endlich ein Mann am Start war bzw. man eine Singlefreundin zum Feiern gehen gefunden hatte, die besser passte... Da ist man schneller ausgetauscht, als man gucken kann.



Das verstehe ich auch nicht- die Frauen haben sich ja explizit angemeldet, um neue Freunde zu finden. Da sollte man auch interessiert am Gegenüber sein, Fragen stellen und versuchen, den Chat am laufen zu halten. Wenn ich darauf keine Lust habe- wieso sind diese Frauen überhaupt dort angemeldet?



Ich auch nicht. Mit meinen männlichen Freunden hatte ich so ein Theater noch nie, die Freundschaften sind seit Jahren stabil und ohne jegliches Störgefühl.

Ich muss zum Glück nicht mehr weitersuchen, denn ich habe das große Glück, dass aus dem großen Pool der Zeittotschlager, "nur mal gucken, was hier so los ist-" Appuser, Bestätigungssucher und fake friends immerhin drei Frauen übrig geblieben sind, die den Titel "Freundin" auch wirklich verdienen und die meiner Definition von Freundschaft entsprechen.
Dazu habe ich noch einen besten Freund und damit ist mein enger Freundeskreis komplett.

Ich habe noch eine lose Gruppe Frauen über Facebook kennengelernt, man trifft sich alle sechs Wochen mal und dann geht jeder wieder seiner Wege.

Das finde ich irgendwie seltsam- man versteht sich einerseits so gut, dass man sich trifft und stundenlang unterhält, man findet sich sympathisch, aber dennoch kommt es nicht zu engerem Kontakt.

Ich habe immerhin für mich festgestellt, dass ich absolut kein Gruppenmensch bin und das mir diese oberflächlichen Gespräche samt ständigen Themenwechseln, weil einer reinruft, absolut nichts bringen.
Ich hatte neulich ein tolles Gespräch mit meiner Tischnachbarin, auf einmal hieß es "so jetzt tauschen wir mal die Plätze, damit jeder mit jedem reden kann" und unser Gespräch wurde unterbrochen. Das war schon sehr ärgerlich.

Zum Schluss etwas Positives- man lernt unheimlich viel über Menschen bei solchen Treffen mit fremden Menschen.
Zum Beispiel, was man selbst mag oder nicht, wo die eigenen Grenzen liegen, was man sich gefallen lässt und was nicht und welche Menschen man so gar nicht um sich mag.
Ich muss sagen, ich bin auch nicht der Gruppenmensch.
Hatte mal eine kennen gelernt, die wollte aus den einzelenen Mädels (7 Stk) die sie über fb kennen gelernt hatte auch eine Gruppe machen, dass man sich 1x im Monat als Gruppe trifft.
Nach dem ersten Treffen ging eine auf der WA Gruppe.
Vor dem 2. Treffen 2 weitere.
Beim 3. Treffen waren wir 3, danach nur noch sie und ich.

Hatte mir gleich zu Beginn gedacht erfahrungsgemäß wird das nichts. Oder verläuft sich schnell.
Kam so wie ich es erwartet hatte.

Ist halt der Lauf der Dinge heutzutage.
Man lernt viele Leute kennen, ja, aber viele oberflächliche Kontakte.

Muss sagen, dass ich mich damit oft einsam fühle.
Man hat viele Bekannte, aber nichts tieferes.

Zum Thema echte Freundschaft und dass ich heute auf Worte nichts mehr gebe:
Hatte eine 5 mal getroffen, sie erzählte viele intime Dinge, arbeitete als Krankenpflegerin, hatte ihr einige Male bei ihren Problemen geholfen, schickte immer 8 minütige Sprachnachrichten wo es meist um sie ging.
Lag mein Vater im Sterben, hatte ihr geschrieben, dass bei ihm Verdacht auf Lungenkrebs bestand, weil sie fragte wie es mir geht, nachdem sie 10 Minuten über Sprachnachricht über sich reden konnte.Er musste ins künstliche KOma verlegt werden.
Sie las meine Nachricht, danach nichts mehr von ihr.

Als Krankenpflegerin kann man mir nicht erzählen das sei too much für sie. Sie könne nicht mit so einem Thema umgehen. Zumal sie von dem Koma nichts wusste, nur vonder Diagnose, mehr nicht.
Aber keine Nachfrage, kein Beileid, kein Angebot da zu sein für ein Gespräch.
Hat sich nie wieder gemeldet.

So viel zu echte Freundschaft zu finden sei heute schwer, wie sie es sagte, sich aber angeblich wünsche.
 

Marcko

Mitglied
Viele sagen, dass sie heute die echte Freundschaft suchen.
Mal zu meinen Erfahrungen. Mache das Ganze nun seit 10 Jahren mit, mit diesem online Leute kennenlernen.

Mit manchen ergibt sich eine Bekanntschaft, manchmal eine Freundschaft.
Aber alles endete nach das längste waren 3 Jahren.

Inzwischen habe ich keine Lust mehr Leute vor allem Frauen für Freundschaften kennenzulernen.
Es ist oft ziemlich anstrengend und am Ende ist man mehr enttäuscht als dass man Leute findet mit denen man schöne Erinnerungen sammeln kann.

Manche ghosten gerne, andere löschen plötzlich ihr Profil während man sich gerade kennenlernt,so aus heiterem Himmel wo man sich denkt warum das auf einmal.
Aber immer ist das Gerede von was Ernsthaftem, einer langjährigen Freundschaft.

Exakt.
Zumindest sind das meine Erfahrungen mit zwei sogenannten "Freundinnen", die auf einmal abtauchten, als endlich ein Mann am Start war bzw. man eine Singlefreundin zum Feiern gehen gefunden hatte, die besser passte... Da ist man schneller ausgetauscht, als man gucken kann.

Ich auch nicht. Mit meinen männlichen Freunden hatte ich so ein Theater noch nie, die Freundschaften sind seit Jahren stabil und ohne jegliches Störgefühl.
Ich weiß nicht, ob ihr jeweils vergeben seid, aber ich habe grundsätzlich bessere Erfahrungen mit gleichgeschlechtlichen Freundschaften gemacht.

Entweder ihr hattet da Glück mit euren männlichen Freunden oder die männlichen Freunde hatten zu der Zeit eurer Freundschaft keine Partnerin oder sich irgendwas erhofft. In den wirklich seltensten Fällen - meiner Erfahrung und der Erfahrung im Umfeld nach - halten diese heterogenen Freundschaften dauerhaft.

Gründe sind vielfältig. Beispielsweise ist es oft schwer, wenn einer von beiden einen Partner hat. Dann ist man da als Mann mit einer Frau on Tour, die mit ihrem Freund erklären muss, wo dieser "Kumpel" plötzlich her kommt. Ausnahme: Man kennt sich schon wirklich ewig. Aber den meisten Partnern stinkt das über kurz oder lang, wenn ein Nebenbuhler am Start ist.

Umgekehrt: Lernt der Solo-Kumpel irgendwann eine Frau kennen, hat die das Problem und wird dauerhaft kaum eine "beste weibliche Freundin" nebenher dulden. Und wenn sie den Freund vor die Wahl stellt, was nicht selten vorkommt, wird der Kumpel-Freund wohl längste Zeit Kumpel gewesen sein.

Ich hatte mal eine Kumpel Freundin, die auch abgetaucht ist, als sie plötzlich einen Freund kennengelernt hat und mit dem zusammen war. Da gabs nicht mal eine Erklärung. Im Nachinein fand ich über einen anderen gemeinsamen Kontakt heraus, dass sie scheinbar mal Interesse an mir hatte, das ich aber nicht erwidert habe. Sowas scheidet bei homogenen Kumpelfreunden in aller Regel aus und macht die Sache einfacher. Wir waren früher oft bei ihr zuhause, zusammen gekocht und geplaudert. Das ist halt etwas schwierig, wenn dann plötzlich ein Freund nebendran hockt. Der wird sich Fragen stellen, was bespricht sie da mit dem Kumpeltypen, was sie nicht mit mir bequatschen kann.

Schwierig, da muss der Partner schon super vertrauen und er muss sehr tolerant sein.

Ich sehe das zb ganz anders. Ich habe allerdings auch eine Freundin. Und ich baue grundsätzlich keine heterogenen Freundschaften mehr auf, weil die nicht einmal drei Jahre überdauerten, sondern es war immer dann schluss mit der Freundschaft, wenn irgend eine Liebes-Anbahnung plötzlich im Spiel war oder ich eine Freundin hatte (so wie jetzt). Meine Freundin wäre glaub ich auch nicht begeistert, wenn ich mich jetzt auf Bumble Friends anmelden würde und nach weiblichen "Kumpels" Ausschau halte. Ich glaube, sie würde sofort vermuten, dass dass so eine Alibi Sache ist, um mich bei anderen Frauen vorzustellen.
 
A

Antonia757

Gast
Ich weiß nicht, ob ihr jeweils vergeben seid, aber ich habe grundsätzlich bessere Erfahrungen mit gleichgeschlechtlichen Freundschaften gemacht.

Entweder ihr hattet da Glück mit euren männlichen Freunden oder die männlichen Freunde hatten zu der Zeit eurer Freundschaft keine Partnerin oder sich irgendwas erhofft. In den wirklich seltensten Fällen - meiner Erfahrung und der Erfahrung im Umfeld nach - halten diese heterogenen Freundschaften dauerhaft.

Gründe sind vielfältig. Beispielsweise ist es oft schwer, wenn einer von beiden einen Partner hat. Dann ist man da als Mann mit einer Frau on Tour, die mit ihrem Freund erklären muss, wo dieser "Kumpel" plötzlich her kommt. Ausnahme: Man kennt sich schon wirklich ewig. Aber den meisten Partnern stinkt das über kurz oder lang, wenn ein Nebenbuhler am Start ist.

Umgekehrt: Lernt der Solo-Kumpel irgendwann eine Frau kennen, hat die das Problem und wird dauerhaft kaum eine "beste weibliche Freundin" nebenher dulden. Und wenn sie den Freund vor die Wahl stellt, was nicht selten vorkommt, wird der Kumpel-Freund wohl längste Zeit Kumpel gewesen sein.

Ich hatte mal eine Kumpel Freundin, die auch abgetaucht ist, als sie plötzlich einen Freund kennengelernt hat und mit dem zusammen war. Da gabs nicht mal eine Erklärung. Im Nachinein fand ich über einen anderen gemeinsamen Kontakt heraus, dass sie scheinbar mal Interesse an mir hatte, das ich aber nicht erwidert habe. Sowas scheidet bei homogenen Kumpelfreunden in aller Regel aus und macht die Sache einfacher. Wir waren früher oft bei ihr zuhause, zusammen gekocht und geplaudert. Das ist halt etwas schwierig, wenn dann plötzlich ein Freund nebendran hockt. Der wird sich Fragen stellen, was bespricht sie da mit dem Kumpeltypen, was sie nicht mit mir bequatschen kann.

Schwierig, da muss der Partner schon super vertrauen und er muss sehr tolerant sein.

Ich sehe das zb ganz anders. Ich habe allerdings auch eine Freundin. Und ich baue grundsätzlich keine heterogenen Freundschaften mehr auf, weil die nicht einmal drei Jahre überdauerten, sondern es war immer dann schluss mit der Freundschaft, wenn irgend eine Liebes-Anbahnung plötzlich im Spiel war oder ich eine Freundin hatte (so wie jetzt). Meine Freundin wäre glaub ich auch nicht begeistert, wenn ich mich jetzt auf Bumble Friends anmelden würde und nach weiblichen "Kumpels" Ausschau halte. Ich glaube, sie würde sofort vermuten, dass dass so eine Alibi Sache ist, um mich bei anderen Frauen vorzustellen.
Ich bin eine Frau und rede die ganze Zeit davon Freundschaften mit Frauen zu suchen, also gleichgeschlechtlich und dass das eben sehr schwer ist.

Bin also kein Mann.
 

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