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Es ist ja auch eigentlich ganz einfach.Die ganze Entwicklung ist einfach hochinteressant. Es ist genau das geschehen was die ganzen "Nazis" hier seit 2 Jahren vorher sagen. (Ich würde sagen es waren die Menschen, die die Probleme erkannt haben, und sich gewundert haben wie manche so blauäugig sein können... )
Das erste glaube ich nicht, warum? Die Bundesregierung wird niemals ihre grenzen dichtmachen für Flüchtlinge/Asylanten, immerhin hat Mutti Merkel doch betont das wir unbedingt Fachkräfte brauchen und ach so sozial sein müssen, leider vergisst sie dabei das eigene Volk.Ist doch vollkommen klar was geschehen wird.
Die EU Aussengrenzen werden gesichert werden und Schengen wird ausgesetzt und Grenzkontrollen eingeführt.
Ausserdem ein Modell wie Australien. Die Boote werden zurückgeschickt. Gerettet und dann zurück.
Es wird rigoros ausgewiesen werden.
So wird es in fünf Jahren aussehen....
Wenn nicht werden wir überall rechte Parteien haben. In jedem EU Land.
Und dann wird es noch ganz anders aussehen.
Tja, so ist das wenn man jahrzehntelang dumme Sprüche reingewürgt bekommt und hirnlose Taten mitansehen muss. Im eigenen Land. Irgendwann ist das Maß voll.
Gut zu sehen auch bei der Energiewende. Alle himmelhochjauchzend die Kraftwerke abgeschaltet haben wollen. Am besten gestern schon. Jetzt sprießen die Windräder wie Pilze aus der Erde. Es gibt Regionen, wie zb. der Hunsrück, da siehst du vor lauter Windrädern keine Bäume mehr. Jetzt wird überall gemosert und es tauchen Plakate auf die einen Berg von Windrädern an einem Horizont zeigen mit dem Text: "Wer noch mehr will ist nicht mehr wählbar!"
Es muss immer erst mal auf die Spitze getrieben werden. Aber das man das nicht vorher schon weiss ist mir unbegreiflich. Allmählich müsste man doch checken wie es läuft.
Das stimmt.Man hätte es aber anders angehen sollen anstatt jeden Wald zu betonieren.
Stimmt.Ich bin dafür, ein ordentliches Kontingent islamischer Flüchtlinge nach Saudi-Arabien abzuschieben. Die Araber finanzieren ja fleißig den Terror in Syrien und Umgebung, indem sie IS und andere Gruppen unterstützen, also sollen sie gefälligst auch die Folgen mit tragen.
Daß sich nicht alle Flüchtlinge an die deutsche Ordnung halten ist klar, kaum ist ein Flüchtlingsheim belegt, schnellt die Diebstahlsquote nicht nur in Kleingärten, sondern auch in den umliegenden Supermärkten rapide in die Höhe (Zitat eines Bekannten, der es miterlebte: bei den ersten drei Anrufen kam die Polizei... danach nicht mehr, der Supermarkt mußte eine Sicherheitskraft engagieren), das ist leider Tatsache.
Und auch, daß manche Flüchtlinge, insbesondere die islamisch sozialisierten, auch in anderer Hinsicht meinen, sich gegenüber "Ungläubigen" und Frauen unfein benehmen zu können. Weshalb das erste, was nach Ankunft von Flüchtlingen fällig wäre, ein Kurs wäre "wie benimmt man sich in Deutschland, wie ist die Gesetzeslage in Sachen Eigentumsdelikten, Meinungs- und Religionsfreiheit, Selbstbestimmung von Frauen, Gewaltfreiheit für Kinder etc."... damit Vorfälle wie beispielsweise in Suhl gar nicht erst zustande kommen können.
Weiter, Abschiebung von Leuten, die in ihrer Heimat mit dem Tod bedroht werden, ist laut Gesetzeslage nicht möglich, ebenso das Abschieben von "staatenlosen" Personen, wie es beispielsweise die kriminellen Libanesen-Großclans in Duisburg (googeln!) treiben, die schon lange Katz und Maus mit den machtlosen deutschen Behörden spielen. Dort ist anscheinend noch kein findiger Richter auf die Idee gekommen, daß man Ausländern, die nicht abgeschoben werden können, auf andere Weise das Leben schwermachen kann, indem man ihnen beispielsweise das Residenz-Recht entzieht. Mittelalterliches Recht, wer sich in früheren Zeiten in einer Stadt unfein benahm, wurde auf Nimmerwiedersehen vors Stadttor gejagt, ganz egal ob dort noch die Familie lebte - ohne Rückkehrticket. Läßt sich heute locker analog übertragen, indem man Flüchtlingsunterkünfte irgendwo in der Pampa, viele Kilometer weit weg von der nächsten Ortschaft errichtet, wo weit und breit kein Supermarkt zum Klauen verleitet, und diese mit den auffällig gewordenen Delinquenten belegt - eine dezente Version von Freiluft-Gefängnissen. Die Duisburger Gangster kann man genauso einzeln irgendwo in andere Bundesländer verlegen, irgendwohin, wo sie weit und breit keine Bundesgenossen oder Familienangehörige finden, aber aufmerksame Nachbarschaften, die jeden Fehltritt registrieren und anzeigen.
Der Möglichkeiten gibt es also durchaus viele. Nur anwenden müßte man sie.
Tut mir leid, aber wenn ein erwachsener Mensch erst einmal "Benimmregeln" für ureigene und logische Sachverhalte wie der richtige Umgang mit "fremdem Eigentum" oder "Frauen" benötigt, kann hier nicht wirklich integriert werden. Das sind Leute die von ihrer ganzen Ideologie her, hier inmitten von uns vollkommen deplatziert sind. Da prallen verschiedene Mentalitäten aufeinander und das passt nicht zusammen. Ghettoisierung und Parallelgesellschaften besitzen wir bereits zu genüge. Das alles sorgt bereits für Gewalt- und Konfliktpotential. Solche Leute sollten ein Land heimsuchen, dass mehr nach ihrer Gesinnung lebt. Da habe ich kein Verständnis für.Und auch, daß manche Flüchtlinge, insbesondere die islamisch sozialisierten, auch in anderer Hinsicht meinen, sich gegenüber "Ungläubigen" und Frauen unfein benehmen zu können. Weshalb das erste, was nach Ankunft von Flüchtlingen fällig wäre, ein Kurs wäre "wie benimmt man sich in Deutschland, wie ist die Gesetzeslage in Sachen Eigentumsdelikten, Meinungs- und Religionsfreiheit, Selbstbestimmung von Frauen, Gewaltfreiheit für Kinder etc."... damit Vorfälle wie beispielsweise in Suhl gar nicht erst zustande kommen können.
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