Das ist aber jetzt schon überheblich zu sagen:
So etwas kann mir nicht passieren.
Zu glauben,dass man beeinflussen kann,ob sein Partner in einer Sucht verfällt!
Auch eine glückliche Partnerschaft( gefüllt mit Liebe) hat nur einen bedingten Einfluss auf das Leben beider Partner.
Menschen können sich ändern, Situationen,die einen verändern.
Wenn Du meinen Post gelesen und verstanden hättest, wüsstest Du das mir das nicht passiert. Die Gründe habe ich genannt.
Deshalb warum sollte das überheblich sein ? Für mich ist das eine rein logische Schlussfolgerung.
Ich habe niemals behauptet , dass ich beeinflussen kann oder will oder werde ob meine Partnerin einer Sucht verfällt. Wie kommst Du auf den Trichter - auch hier lies den Post verstehe ihn und revidiere Deine Falschannahme ,wenn Du willst.
Ich habe niemals behauptet das eine Partnerschaft Mehr als nur bedingten Einfluß hätte - wie kommst Du auf den Trichter - hast Du das echt nicht verstanden ???
Menschen können sich ändern - vollkommen richtig.
Es gibt Situationen, die die Menschen verändern - vollkommen richtig - gegenteiliges habe ich nie behauptet.
Ich versuche es Dir noch einmal in Ruhe zu erklären - zwei Leute gehen eine Partnerschaft ein
der eine von den zwei Leuten bin ich.
Ich sehe im Belügen meiner Partnerin keinen Sinn- meine Partnerin sollte mich nicht belügen - tut sie es - ciao baby .....meine Partnerin die ja davon weiß ,denn das erzähle ich natürlich , weil es so ist, sieht das genauso. Belüge ich sie - Ende Gelände !!!
Super Übereinkunft - spart ne Menge dummes Gelaber kannst Du aber eben nur mit Leuten machen, die ehrlich sind.
Jetzt ändert sich daran etwas ( entweder bei mir - oder bei ihr ) na und nun passiert folgendes - der einzige Mensch den das etwas angeht, der bin ja ich. Schließlich kommt ja in ihr der Gedanke hoch die eigene Ehrlichkeit zu ändern und mich zu belügen, nun wenn das so ist bin ich doch der erste der das erfährt.
Dann würde sie in postis Fall sagen ich möchte gerne Alkoholikerin werden und ich würde sagen darfst Du gerne machen.....schließlich entscheidet sie sich ja dafür .
Jetzt überleg mal was soll denn da für ne Situation das Leben derartig ändern - wie soll die Änderung unbemerkt bleiben ? Das würde doch rein logisch auch nicht funktionieren .
Deshalb - ich denke nicht das mir das passieren kann. Meine Partnerin wird keine Alkoholikerin, genauso wenig wie ich.
Wenn nun wider aller Vernunft und logischer Folge ich trotzdem zu Alki werden würde würde ich die Beziehung dadurch automatisch beenden, weil sie will ja auch keinen Alki.
Wenn sie einer werden würde das würde sie das Ende einläuten.
Klar wäre - keine weitere Partnerschaft. Aber man könnte trotzdem eine Beziehung führen jeder die eigene Bude , dann ist das aber kein Zusammenleben und keine Partnerschaft.
Dann würde ich mitbekommen oder nicht sie trinkt - bekäme ich es mit würde ich sie fragen ,ob ihr klar ist was sie tut .
Sagt sie eindeutig Ja - weil sie will trinken ihre Sache - komme ich halt nur vorbei wenn ich nichts besseres vor hab.
Sagt sie das sie das nicht weiter machen möchte sondern von der Sucht weg will, werde ich jeden möglichen Hebel in Bewegung setzen um gemeinsam mit ihrer ihre Sucht Herr zu werden.
Das könnte durchaus bis zu ihrem Tode dauern , denn ich bin ja nicht sie und sie bestimmt letztendlich ganz alleine - ich trinke oder ich trinke nicht.
Kannst ja gerne mal drüber nachdenken , dürfte nix schaden....( das war fast überheblich 🤣🤣🤣🤣🤣)