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Liebe, was ist das?

Nee..Es wundert mich überhaupt nicht.

Ich hatte dies oft miterlebt.

In der Nachkriegsgeneration drehte sich fast alles um das Geld und der harten Arbeit aufgrund der damaligen erlittenen schweren Not.

Psycho Themen, Einfühlungsvermögen und Pädagogik waren bei einigen Eltern unbekannt.
Sie waren zu sehr mit eigenen Problemen beschäftigt.
 
Habe einen neuen Gedanken dazu.

Ich denke, dass Liebe in erster Linie ein Selbstkonstrukt ist. Klar, vielleicht braucht man dazu den einen oder anderen Partner, aber im Großen und Ganzen spielt sich das alles im eigenen Kopf ab.

Seht ihr das anders?

Ich meine, wenn Liebe in deinem eigenen Kopf und Herz nicht existiert, dann existiert das doch gar nicht?
 
Wenn man Depressionen hat, ist es nicht ungewöhnlich, dass man sich manchmal das "Ende" herbeisehnt.
Ach, du hast Depressionen?
Tut mir leid für dich, das wusste ich gar nicht...
Hast du schon länger Depressionen, und bist du in Behandlung?

Ich hatte das auch schon, zu Beginn der Wechseljahre das letzte Mal.
Zum Glück sind die wieder verschwunden, und ich hoffe sehr, daß die sich für immer verabschiedet haben...
 

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