Liebe, was ist das?

_Tsunami_ meinte:

Nun, das klingt so, als wären manche Menschen am Verdursten. Ist das nun eine gute oder schlechte Grundlage für eine Beziehung?

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Weder noch. Ja. manchmal ist man am Verdursten und da ist es dann schön, wenn man um den Schluck Wasser nicht diskutieren muss. Jemanden zu lieben heißt für mich auch, dass ich für manches keine Begründung und erst recht keine Bewertung mehr benötige. Ich bin auf ihrer/seiner Seite. Nur das zählt im ersten Moment.

Sorry, assoziativ:

Das seitenlange theoretische Gequatsche über die Liebe finde ich manchmal interessant, oft aber auch sinnlos.
In der Praxis kann man wesentlich mehr über die Liebe und über sich selber lernen.

_Tsunami_ meinte:

Sorry, assoziativ:

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Über diese "Assoziation" solltest Du beim Thema Liebe in Deinem Alter hinaus sein.

Und wenn nicht, dann wird es aber höchste Zeit.

GrayBear meinte:

Über diese "Assoziation" solltest Du beim Thema Liebe in Deinem Alter hinaus sein.

Und wenn nicht, dann wird es aber höchste Zeit.

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Darf ich mal fragen, wie alt du bist?

_Tsunami_ meinte:

Darf ich mal fragen, wie alt du bist?

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Demnächst 64. Komposti mit Ambitionen und Hoffnungen.

GrayBear meinte:

Demnächst 64. Komposti mit Ambitionen und Hoffnungen.

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Okay, da bist du ein ganzes Stück voraus.

_Tsunami_ meinte:

Okay, da bist du ein ganzes Stück voraus.

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Auf dem Weg in die Hölle muss das nichts Gutes sein.

_Tsunami_ meinte:

1. Weil die Liebe eine übergeordnete Macht ist

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Einspruch 😁☕
Liebe ist ein Gefühl das in uns entsteht. Hatten wir jetzt aber schon öfter festgestellt.

_Tsunami_ meinte:

2. weil wir sowieso nicht ändern können, wenn sie uns "geschieht".

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Wer denn sonst wenn nicht wir.
Du sprichst von einer Abhängigkeit äußerer Umstände.

Liebevoll Sein, das ist ein innerer Zustand, für den jeder sich entscheiden kann. Unabhängig äußerer Umstände.
Das ist ja das geniale daran. Wir haben es selbst in der Hand, ist doch schade drum diese Befähigung an andere weg zu geben.
Denn genau daraus entsteht dann Angst und Misstrauen, denn nun hat ein anderer und nicht wir selbst, die Befähigung über "Unseren" Gefühlszustand zu bestimmen.
Das muss man erst mal verstehen und dann umsetzen. Deine Gefühle, dazu gehört Wut, wie auch Traurigkeit oder Liebe gehören ganz alleine dir. Teilen ist möglich, aber kein Muss.

GrayBear meinte:

Auf dem Weg in die Hölle muss das nichts Gutes sein.

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Vielen Leuten bist du haushoch überlegen..