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Liebe, was ist das?

_Tsunami_

Urgestein
Das sollten sie ja auch, ich finde Kinder die normal spielen und sich so auch durchzusetzen lernen auch besser als überbehütete Kinder, die vor allem und jedem Angst haben.
Aber was hat "normal spielen und raufen dürfen" (was m.E. für Mädchen auch gelten sollte) damit zu tun, daß Männer oft immer noch versuchen, Frauen zu unterdrücken, zu kontrollieren und klein zu halten?
Ist das tatsächlich oft so, dass Männer versuchen, Frauen zu kontrollieren und kleinzuhalten?
 

_Tsunami_

Urgestein
So meinte ich es auch nicht. Das geht ja in ein Extrem wie du es beschreibst.
Ich meine Menschen die für andere angenehm sind und ihre Lebenszeit nutzen.
Aber das müsste ich erst mal selbst erreichen, das stimmt.
Ich finde, dass du recht reflektiert an die ganze Sache rangehst, was gewiss auch deinen vielfältigen Erfahrungen geschuldet ist.
 

_Tsunami_

Urgestein
Vielleicht ist Gott ja die größte Vorstellung dessen, was man sich als Liebe vorstellen kann, aber welchen Gott sollen wir da nehmen - den Gott der Christen, den Gott des Islam, den "Gott" des Buddhismus oder die Götter der Hindus?
Sorry, habe den Beitrag grammatikalisch und inhaltlich ein wenig korrigiert. Im Buddhismus gibt es nicht wirklich einen "Gott", und im Hinduismus gibt es unzählig viele Götter.
 

_Tsunami_

Urgestein
Evolutionstechnisch betrachtet hat die Liebe durchaus einen Sinn: Sie fördert die Paarbindung und damit das Überleben des Nachwuchses.

Eigentlich recht einfach und einleuchtend: nachdem menschliche Kinder etliche Jahre hindurch Fürsorge brauchen, ist ihr Überleben wahrscheinlicher, wenn sich zwei Personen darum kümmern.

Während der eine Jagen geht, kümmert sich der zweite darum, dass der Nachwuchs nicht vom Säbelzahntiger gefressen wird.
Ja, das erscheint als einleuchtend.
 

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