Das Du als sexuell enthaltsamer Mensch, sehr wohl Liebe, als Ausrichtungspriorität Deines Daseins wählen kannst, ist dann ja wohl jedem klar.
Da wird sich am ersten Gedanken, der die Liebe betrifft schon ein Gefühl einstellen und bei jedem weiteren Gedanken, den Du Dich mit der Liebe beschäftigst, werden sich sehr viele weitere Gefühle einstellen.
Liebe hat nichts , absolut nichts mit Partnerschaftsbereitschaft zu tun , warum sollte sie ?
Wie kann man auf so einen falschen Gedanken kommen , das man keine Gefühle der Liebe gegenüber hat, wenn man partnerlos lebt ???
Das einzige was man dann nicht hat, ist doch eine Partnerschaft , das verhindert doch nicht die Ausrichtung oder schränkt die Gefühlswelt ein, Liebe kann trotzdem ein fester Bestandteil des Lebens eines Menschen sein.
Ich denke das die Leute , die Liebe auf Partnerschaften reduzieren eher die Leute sind , denen die Erfahrung fehlt ,mal vorher vernünftig über Liebe nachgedacht zu haben .
Denn
hätten sie das getan - wären sie was die Liebe angeht, nicht so eingeschränkt, dass sie die immer mit Partnerschaften in Beziehung bringen müssen.
Sie hätten die praxisorientierte Überlegung sich zur Liebe hin auszurichten dann wahrscheinlich trotzdem nicht gehabt, warum nicht,
weil es denen ja gar nicht um Liebe geht.
Denen geht es darum anderen ihre sexuelle Enthaltsamkeit oder Unerfahrenheit oder Partnerlosigkeit schlechtzureden, obwohl sie das aus Sicht der Liebe sicher gar nicht ist, nicht jeder der sich nach der Liebe ausrichtet, ist gezwungen sich zu verpartnern , sondern er hat die Freiheit das nicht zu tun , weil er nicht dem Diktat der ..........
unterliegt, sondern eben die Liebe die Prio ist.
Na und viele sind halt auf den Köder des Systems hereingefallen, haben zur Liebe gemacht , was eigentlich in die Mülltonne gehört .....weil es weiter nicht von Liebe entfernt sein könnte .
Achja und Egoismus hat nichts mit Liebe zu tun.