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Manchmal nicht willensstark genug

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Persephone

Aktives Mitglied
Man hat den gewissen Japs auf Süßigkeiten immer dann,wenn der Blutzuckerspiegel im Tief ist,das Gehirn benötigt aber viel Zucker und da isses dem egal,woher das kommt,demzufolge futtert man alles,was nach "Süß" aussieht.Kurz ist dann wieder alles oben,aber das sind meist ja leere Kalorien und dann will man wieder haben.
Der Körper verwandelt Essen selber zu Zucker,man benötigt eigentlich nicht extra Zucker von aussen.
Wichtig ist eher nur,das der Blutzuckerspiegel im Lot ist,dann kommt man auch nicht unbedingt in Versuchung.
Ein Vollkornbrot mit Quark morgends z.b.mit Schnittlauch bestreut,ist länger sattmachend,als ein Weißmehlbrötchen mit Butter und Marmelade und der Spiegel ist auch etwas länger stabil.
Nach einer Weile brauchts eine Zwischenmahlzeit.
Da könnte man auf Obst oder auch Haferflocken ausweichen.
Schon mal Lupinenkaffee probiert?
Sieht wie Kaffee aus,schmeckt aber nicht so.
 

Persephone

Aktives Mitglied
Hab mal vor Jahren Teecino probiert,da ist Kaffee bloß ne trübe Brühe gegen:D
Gut,ist Geschmackssache,aber der Nachteil ist halt,das das unglaublich teuer ist und auch nicht einfach zu bekommen,manchmal.
Das war aber eine Geschmacksexplosion.
Im Moment ist mein Favorit "Kaffee" aus Maronenmuß.:)
Davor der Lupinenkaffee,aber irgendwann hängt der auch einem zum Halse heraus.:LOL:
 

Persephone

Aktives Mitglied
Eigentlich möchte ich nach zehn oder elf Uhr morgens kein Koffein mehr konsumieren, lasse mich aber leider manchmal von anderen dazu verleiten. Ich kann schlecht Nein sagen.
Frage mal die Menschen um Dich herum,ob sie ein Gehörproblem haben.
Nein danke,sollte wohl genügen.
Oder aber,Du sagst mal ganz direkt,das es für Deine Gesundheit förderlicher ist,nicht literweise Kaffee zu schlürfen.
Oder noch besser;Der HA hat es verboten.
Problem erledigt.:)
 

Uwe

Aktives Mitglied
Das Leben ist eben lebensgefährlich und endet immer irgendwann tödlich. Das mag hart, komisch und zu hart klingen, aber wir alle leben nur einmal auf dieser einen Erde. Und gesund leben, gesund durch die Jahre und Jahrzehnte kommen, jeder hat dazu seine Meinung und Erfahrungen. Will man auf dies und das, oft fast alles verzichten, um ein paar Jahre länger oder gesünder zu leben, bringt das was? Es gibt viele unterschiedliche Expertenmeinungen, was man tun kann und sollte, manches widerspricht sich dann auch. Was macht uns mehr kaputt, ungesunde Lebensweise oder vielleicht auch das, was man täglich im Job, bei Jobsuche, in Gesellschaft und eben auch zwischenmenschlich erleben darf oder muss, machen uns nicht oft Arbeit und Arbeitsklima kaputt, diese nicht selten auch psychisch- seelischen Belastungen? Wie oft haben wir nur funktioniert im Job oder auch privat und tun das noch, weil es eben so nötig oder anerzogen ist. Ein bewegendes Thema, wünsche da gute Entscheidungen von dir für dich.
 

_Phoenix2_

Aktives Mitglied
Nur ganz kurz: Fett will ich nicht absolut vermeiden. Es sollte aber ein gewisses Maß nicht überschreiten, sonst fühle ich mich elend. Abends stark gegrillte fettig Speisen oder süsse, fettige Speisen? Dann habe ich Schlafstörungen und Bauchkrämpfe. Leider.

Ich bin sehr schlank, würde gerne zunehmen. Ich esse sogar absichtlich Olivenöl, weil ich denke, dass es ist gut für die Verdauung.

Tee vertrage ich leider noch schlechter als Kaffee.

Mein Problem? Ich habe diese Symptome und sie mindern meine Lebensqualität. In einem anderen Forum haben mir zwei User gesagt, dass sie ebensolche Symptome hatte und es lag an der Schilddrüse. Ich werde meinen Arzt nochmal um eine gründliche Untersuchung bitten inklusive Blutwerte, die normalerweise beim großen Blutbild nicht gecheckt werden.

Es besteht die Möglichkeit, dass es die Schilddrüse ist, denn 30% der Morbus Crohn Patienten haben Schilddrüsenprobleme.

Was aber wenn nicht? Ich will nicht sagen „Ich gebe auf“, denn die Symptome vermindern meine Lebensqualität sehr stark. Ich möchte nicht verzweifeln, sondern einen Plan B haben.

Mein Plan B? Optimale Ernährung. Alles, was für mich ungesund ist, kommt weg. Zucker, zu viel Fett (vor allen Abends), Tee, Kaffee, Pepsi, Gegrilltes.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Es geht bei der Mittelmeerkost um die Kost, die hier als gute Ernährung propagiert wird. Gutes Öl, Olivenöl z.B. wird sicherlich öfter genommen, aber das Essen sollte natürlich nicht in Öl schwimmen.

Aber das sagt auch etwas der gesunde Menschenverstand, dass man weder zuviel Öl noch salz nehmen sollte. Mittelmeerkost heißt ja u.a. viel gemüse, Salate, gesunde Öle, Fisch, nicht zuviel Fleisch, Obst, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte etc. (ob Vollkornprodukte jetzt dazu gehören weiß ich nicht mehr genau, aber sie sind auf jeden Fall gesund).
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
Göga und ich haben uns tatsächlich nach einer richtig dicken Erkältung das Kaffee trinken abgewöhnt. Ich hab schon vorher recht wenig getrunken. Er deutlich mehr. Wir sind auf Rooisbos-Tee umgestiegen. Kann man, wenn man mag auch mit Milch und Zucker trinken. Wir haben den Kaffee noch keinen Tag vermisst. Hin und wieder mal als Genuss einen Milchkaffee irgendwo im Cafe. Reicht dann aber auch wieder für Monate.
Zucker ist tatsächlich schwierig. Da bin ich meistens auf gute Bitterschokolade umgestiegen. Hin und wieder muss es aber auch der Zuckerschock pur sein.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Warum dann keine Drogen nehmen? Macht doch Spaß 😉
Zucker verhält sich in unserem Körper wirklich wie eine Droge.
Und dabei braucht der Körper noch nicht einmal Zucker.

Essen und Spaß sollte man übrigens nicht kombinieren. Das führt leicht zu einer Essstörung mit Übergewicht, weil man seine Stimmungen wie Stress, Frust, Wut usw mit Hilfe von Essen versucht zu regulieren.
Natürlich kann und darf Essen Spaß machen!
Es ist ja noch lange nicht gesagt, daß man etwas als Suchtmittel benutzt, nur weil es Spaß macht.
Dagegen gibt's eine gute Methode, nämlich nicht aus Frust mehr als sonst essen!
Also z.B. wenn du nachmittags öfters mal eine Tasse Tee trinkst und dazu ein paar Kekse isst, dann eben wirklich nur ein paar, und nicht die ganze Packung essen!
Genuß und Spaß haben nur dann etwas mit Suchtverhalten zu tun, wenn man in die eine oder andere Richtung übertreibt.
Und vor allem dann, wenn man sich angewöhnt, gewisse Dinge zu konsumieren, wenn es einem schlecht geht...
Aber sich aus Angst vorm Zunehmen und abhängig werden alles Gute zu versagen, bewirkt das Gegenteil, und diese verkrampfte Einstellung zur Ernährung ist auch alles andere als gesund für Körper und Seele...

@_Phoenix2_
Du scheinst Magen- und Darmprobleme zu haben. In diesem Fall rate ich dir dringend von Zucker-Ersatzstoffen ab, denn die schädigen Magen und Darm auf jeden Fall mehr, als geringe Mengen von Zucker.
Und hast du dich mal mit Lebensmittel-Unverträglichkeiten beschäftigt?
Deine Symptome klingen ein bisschen danach...
Ich hatte vor Jahren eine Art Histaminintoleranz, zum Glück ist die inzwischen aber nicht mehr aktiv.
Ich muss zwar bei stärker histaminhaltigen Lebensmitteln immer noch vorsichtig sein, wie Fermentiertem, Luftgetrocknetem oder noch mehr, bei Geräuchertem, oder z.B. lange gereiftem Käse und frittierten Sachen, aber daran gewöhnt man sich.
Und es ist auch genauso wichtig, eine entspanntere und positivere Einstellung zum Essen zu bekommen.
Wer ständig in Angst lebt, etwas Ungesundes oder zu Gehaltsvolles zu essen, tut seiner Psyche und seinem Körper wirklich keinen Gefallen...
 
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