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Mein Sohn 17 Jahre hat nichts begriffen

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G

Gast

Gast
Hallo, ich bin in einer ähnlichen Lage, auch sehr verzweifelt. Habe "fast" 18 Jahre alten Sohn, der klaut (nur zu Hause), lügt, in der Schule mit Glück jetzt den Hauptschulabschluss bekommt. Er hält sich nicht an Abmachungen, der Therapeut den er regelmässig trifft, spricht von Dissozialisierung, der Lehrer von chronischer Faulheit. Ich habe diese Tests gemacht von Asperger Syndrom und habe festgestellt, dass diese Test alle positiv verliefen.
Was macht Ihr? Mein Sohn wird keine Lehrstelle bekommen, liegt hier faul auf der Haut, scheint offensichtlich auch nicht interessiert zusein, den Zustand ändern zu wollen, reden oder öffnen tut er sich gar nicht. Weiterführende Schulen werden nichts bringen, da er auch nicht lernen will. Ihn scheint das alles kaum zu interessieren, oder vielleicht hat er auch nur eine andere "Sichtweite". Rausschmeissen kann ich ihn auch erst in 3 MOnaten, wenn er 18 ist. Die Idee bei dem eigenen Kind ist natürlich auch nicht so der Hit. Ich selber bin nur froh, wenn ich ihn nicht sehen muss und nicht zu Hause bin. Habe mich jetzt mit Druck beim Jugendamt gemeldet, damit er in eine Wohngruppe kommt, aber das dauert sicherlich auch MOnate. Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir über ähnliches mailen könntet, was ich anderseits auch keinem wünsche!!!! Gruß Christiane
 
N

Naomi

Gast
Hallo Gast,

ich danke Euch Allen für die hilfreichen Informationen, und Leidenserlebnissen, die man sonst ja eher nicht gern teilen kann! Mein 17 j
hat den Test gemacht mit dem Asperger Syndrom und das Ergebis war wirklich sehr POSITIV. Wie hat sich Deine Situation geändert, seitdem Du das weisst? Im Grunde stelle ich mir das so vor, dass man zeitlebens ein schwererziehbares Gör am Hals hat?! Mein Sohn sieht überhaupt nicht ein, und kann es nicht umsetzen oder was auch immer, dass eine sofortige Lebensänderung und Einstellung zu seinem Wohl ist. Er geht zu einem Therapeuten, wobei ich noch keine Änderung feststellen durfte an seinem Verhalten! Es kommt mir so vor, als ob er die Gespräche nur so als Abwechsung sieht oder, nach dem Motto, den Kann ich auch mal hinters Licht führen. Mein Sohn bekommt, nachdem ich 7 Jahre die Privatschule bezahle mal mit Glück einen Hauptschulabschluss und sonst hat er auch nichts auf die Beine stellen wollen, da er nicht gewillt ist, überhaupt was zu tun. Ich halte das allerdings auch nicht mehr aus, immer das GLeiche zu predigen, weil es nichts bringt. Unter dem Vorbehalt dieses Asperger Syndrom, was ich jetzt natürlich untersuchen lasse, frage ich mich, inwieweit dieses "kind" überhaupt voll zurechnungsfähig ist!???
Ich weiss auch nicht mehr was ich machen soll!
Naomi
 
N

Naomi

Gast
Hallo Tyra,
habe in Deinem Bericht so meine Situation wiedergefunden, wie hast Du sie zwischenzeitlich geregelt? Bin auch für jeden Tip dankbar.
Naomi
 

Yaksini

Sehr aktives Mitglied
hi Naomi ,
Menschen mit einem Asperger Syndrom sind nicht schwererziebar , sie sind nur "anders". In der Therapie lerne sie mit ihrer Andersartigkeit umzugehen ,das ist hilfreich aber dauert halt ein wenig . Zuerst müssen sie verstehen das sie anders sind . Aggressivität tritt meist nur auf wenn sie sich überfordert fühlen .
Ich wünsche Dir viel Kraft , denn auch für Eltern ist das nicht leicht .
liebe Grüße
Yaksini
 
T

Tyra

Gast
Hallo,

betreffend Asperger und anderer Syndrome...ich habe es ein paarmal erlebt, dass Kids und Jugendliche mit nem Syndrom-Etikett versehen wurden und dann verfarhren wurde nach dem MOtto: da ist ne Diagnose, damit ist eh allet gelaufen und man hat ne Ausrede, dass Söhnchen sich nun nicht mehr anstrengen muss...oder die Eltern sich gar nicht mehr pädagogisch anstrengen müssen etc. Eltern und Kids verstecken sich sozusagen hinter einer -sehr oft nur maßgeblichen oder aber falsch verstandenen- Erkrankung bzw. Syndromen...Ich denke man muss dabei immer sehen, dass Entwicklung jederzeit möglich ist auch mit Syndromen...da muss dann eben anders pädagogisch gearbeitet werden, EXTRA-Training in Impulskontrollaufbau und Sozialverhalten...hier muss gezielt besondere Förderung gegeben werden um akzeptable Ergebnisse zu erzielen.
Yaksini hat ja auch bereits drauf hingewiesen.

Ich habe das FAllbeispiel eines 11-jährigen Jungen erlebt, dem Dyskalkulie attestiert wurde und der fortan null Bemühungen in Mathe mehr zeigte....nach rd. 1 Jahr Umdenk-Training und gezielten Übungen und v.a. so einigen tausend Einheiten von: "Du schaffst das und kannst mehr, als du dir zutraust", hat er dann plötzlich 2er und 1er geschrieben...weil er sich nun mehr zutraute, v.a. die alleierziehende Mutter ihm auch mehr zutrauten und damit diese Denkblockade: ich hab ne REchenschwäche und kanns eh nicht, alle erwarten, dass ich es net kann, also servier ich schlechte NOten....abgebaut war...Die elterliche Grundhaltung, Erwartungshaltung und Ansicht über die Kids ist oft der Schlüssel zum Erfolg oder Misserfolg der Kids. Daher: immer offen bleiben, auf die Fakten gucken, positiv denken, sich bemühen und das Beste draus machen.
Also würde ich auch mit diesen Syndrom Dingern aufpassen, dass das net abrutscht in ne Erwartungshaltung ala: Kind hat nen Syndrom, kanns eh net...damit verbaut man oft die Chance dass es doch hinhaut...wenn auch oft auf ne andere Weise und mit mehr bzw andererweitigen Bemühungen. Fördern und Forderns sollte stets Motto bleiben.

Gruß
Tyra
 
T

Tyra

Gast
Hallo Naomi,

verstehe deine Frage nicht ganz, welche Situation meinst du genau?

In HInsicht auf deine Situation kann ich nur sagen, dass oft auch das Verhalten, die Kommunikation zwischen dir und deinem Sohn sehr wichtig ist...manchmal muss man unter fachlicher Anleitung eine neue "Sprache" miteinander finden, damit der Sohn versteht, was von ihm erwartet wird und auch durch ne konsequente Haltung von deiner Seite her schnallt, dass es Grundregeln gibt, an denen nicht zu rütteln ist. Meist ist es so, dass sich die Kommunikation festgefahren hat und derart ritualisiert ist, dass man nicht weiterkommt, bzw. die Ziele erreicht, auf die man hinarbeiten will. Oft sind die Ziele unklar definiert, man weiss nicht was man will oder verliert es aufgrund geschickter Ablenkungsmanöver von der anderen SEite aus den Augen etc.
Normalerweise lieben alle Kids bis auf ganz ganz seltene Soziopathen ne klare Struktur..daran hapert es aber häufig, dass es oft keine klare Struktur gibt und die Kids überfordert sind, was aggressiv macht..oder aber es gibt zu viel Struktur, ist aber seltener...und die Kids fühlen sich eingeengt und werden auch aggressiv.
Man muss sich auch immer wieder Gedanken machen: was ist normal? was kann ich dem Kind in dem und dem Alter abverlangen? Dabei helfen meines Erachtens aber schon ne Handvoll Ratgeber..Bücher wie "Kindersprechstunde", oder "Fördern statt Verwöhnen" oder Piaget-Grundwissen über die Entwicklung von Kindern, ein wenig über allgemeine Verhaltensbiologie, die Entwicklung von Moral etc. Gut wären auch Diskussionsrunden oder Seminare mit Anthropologen, Pädagogen, Entwicklungspsychologen, wo Eltern mal reinschnuppern könnten. Gut ist auch wenn man in Foren diskutiert und erörtert. Gut ist auch das Modell, das meine Schwester z.B praktiziert: viele Kontakte zu anderen familys mit Kindern und reger Austauch, wie machst du das und das, was kann ich in der und der Situation machen? Meiner Ansicht nach ist die Erziehung sehr oft zu sehr ins Private verlagert und die Einzelnen prötteln da so vor sich hin...da müsste viel mehr Austausch von Wissen und Erfahrung stattfinden, dann hätten alle Beteiligten es wesentlich einfacher.
Wenn man ne neue Waschmaschine hat guckt man ja auch in die Gebrauchsanweisung...warum dann bei Kindern nicht auchmal? Man sollte doch einigermaßen wissen wie Menschen allgemein funktionieren und wie man Sozialverhalten pädagogisch hinkriegt, finde ich...was für Eltern und auch Schulen gelten sollte...denn ansonsten kriegt man Probleme, nicht nur die Eltern, sondern auch die Gesellschaft....die hohe Jugendkriminalitätsrate spricht da ja für sich.
Meiner Ansicht nach liegt das hauptsächlich daran, dass oft Eltern und auch Schule sich ihrer Verantwortung und Rolle zu wenig bewußt sind und suboptimal erziehen, zu wenig pädagogische Arbeit leisten...heißt ja Arbeit und oft ist es ja so, dass die Eltern arbeiten, danach oft kaputt für Auseinandersetzungen sind, oder sehr viele Alleinerziehende auch überfordert sind und die Schulen ausgerichtet sind den Kids Wissen zu implantieren, was auch nicht so dolle funktioniert, weil Schule nicht geschnallt hat, das Lernfreude oder auch Gedächtnisfunktion sehr eng an das emotionale Hirnzentrum gekoppelt sind, will heißen, wo keine ausreichende emotionale und soziale Bindung/Einbindung da ist, Bindung zwischen Eltern und Kindern oder Lehrern und kindern, da klappt es auch viel viel schwerer mit der Vermittlung von Lerninhalten...geht oft in einem Ohr rein und zum anderen wieder raus...
Angesprochen ist hier das allgemeine Schulsystem...Alternativen wie Waldorf arbeiten mit Einbindung und auch auf emotionalem Level mit starker sozialer Förderung etc. und das klappt auch TOP....davon sollte dringend was auf die anderen Schulen rüberwachsen finde ich.

LG
Tyra

P.S. sorry für die lange Rede...bzw. Schreibe...das war nun mein Wort zum Sonntag :)
 
Zuletzt bearbeitet:
O

OoDunkleFeeoO

Gast
Hallo Naomi,

entschuldige wenn ich etwas direkt werden sollte.
Du schreibst "schwererziehbares Gör", inwieweit dein Sohn noch zurechnungsfähig sein soll, dass du dich ärgerst, dass die Therapie nicht den Erfolg bringt, den du gerne hättest.
Wenn ich das lese muss ich erstmal kräftig schlucken.

Mir schwirrt da grad so viel durch den Kopf - ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll.
Erstmal möchte ich bemerken, dass Aspis keinesfalls schwererziehbar sind. Die heftigen Reaktionen ihrerseits werden meisst dadurch ausgelöst, dass die Umwelt sie nicht als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft ansieht. Man akzeptiert die Andersartigkeit nicht, man versucht ständig auf diese Menschen einzureden, sie zu verändern.
Wie wäre es wenn du deinem Sohn zeigst, dass du ihn liebst und für ihn da bist? Ein Schritt auf sein Gegenüber hinzu kann manchmal Wunder wirken.

Auch zur der Therapie kann ich sagen, dass du nicht erwarten kannst, ihn dahin zu schicken und er kommt wieder heraus - genauso wie du ihn haben willst. Das ist in meinen Augen die falsche Herangehensweise. Wenn IHN seine Andersartigkeit belastet und ER etwas ändern will, dann könnte eine Therapie hilfreich sein. Aber auch nur in dem Punkt, dass er selber lernt mit dieser Andersartigkeit zu leben.

Wenn ich das lese, dass du dich fragst, ob dein Sohn überhaupt noch zurechnungsfähig ist....ohje
Es wäre vielleicht auch schön, wenn du deinem Sohn zeigen würdest, dass du ihm auch mal was zutraust.
Laut klinischer Studien sind Aspis normal bis überdurchschnittlich intelligent.
Nur mal so nebenbei...

So wie ich das gelesen habe, bist du nur dabei deinen Sohn verändern zu wollen. Das finde ich sauschade.
Nimm ihn wie er ist. Hilf ihm bei seinen Schwächen, fördere seine Stärken. Zeig ihm, dass du seine Mutter bist, dass du ihn liebst und das du für ihn da bist. Behandle ihn bitte wie einen vollwertigen Menschen - auch wenn du nicht alles was er tut verstehst. Vielleicht ist er irgendwann in der Lage, dir zu erklären was in ihm vorgeht. Aber dazu brauchts Vertrauen!

Achja so am Rande: Ich bin selber ein Aspi :)

Liebe Grüße
Feechen
 
T

Tyra

Gast
fand Feechens Beitrag gut, würde aber nochmal extra betonen, dass LIebe bedeutet auch manchmal in den Hintern zu treten, also ein wenig mehr Leistung zu fordern...also den Sohn wie Feechen sagt für vollwertig ansehen und ihn auch so behandeln....also Liebe not for free, sondern mit der Grundbedingung dass dabei gegenseitige (!!)Achtung mit drinne ist.

Grad in Hinsicht darauf, dass Aspis..ziemlich intelligent sein können winkt da nämlich das Schmarotzerdilemma..intelligente Kids machen sich den Umstand zunutze, dass ihnen nix zugetraut und abgefordert wird und benehmen sich halt daneben..machen wasse wollen, haben ja sozusagen nen Freischein zur Unsozialität. Der Weg des geringsten Widerstands eben...

Ich würd auch sagen: jeder Mensch ist anders...und kein Mensch versteht jemals einen anderen Menschen vollkommen...eine 1:1-Verschaltung ist Illusion. Und Aspis sind dann eigtl. nur noch mal etwas anderser..aber nicht so anders, dass kein gegenseitiges Verstehen möglich wäre...ich würde da nicht sone harte Trennungslinie ziehen...und man sollte sich halt einfach mal erkundigen mit den Fakten vertraut machen, ein wenig damit beschäftigen und dann findet man auch Ansatzpunkte....

Mit dem Verändern wollen...Ein wenig Veränderung sollte da schon noch kommen von beiden SEiten her...d.h. das Sozialverhalten des Sohnes sollte sich schon ändern...geht ja lt. Feechen...also muss da auch was kommen....und die Forderungs/Erwartungshaltung der Mutter auch...ist ja ne Wechselwirkung...und an sich ist alles in stetiger Änderung...also nur kein Schiss haben sich mal auf gewissen Ebenen zu ändern...heisst ja nicht, dass man dann ein völlig anderer Mensch sein muss oder so....
Kinder werden nun mal erwachsen und selbstständig und übernehmen selber mehr Verantwortung für sich...wenn man ihnen das zutraut und sie auch lässt...

Gruß
Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Mari

Gast
Mein Sohn hat den Test gemacht und das stand am Ende:

Du hast wahrscheinlich nicht das Asperger Syndrom.



Gast meinte:
Lies Dir mal die Sache mit dem sog. Asperger-Syndrom durch.
Mir ist es ähnlich gegangen, irgendwann hat man dann bei mir dieses Syndrom (eine leichte Form des Autismus) festgestellt. Das hat dann vieles erklärt. -Und seit ich es weiss, hat sich vieles verbessert.
Wenn Du der Meinung bist, dass er davon betroffen sein könnte (online-Screening-Tests gibts z.B. auf www.aspergia.de - da gibts auch ein Forum speziell für Betroffene und Angehörige), dann lass es am besten so schnell wie möglich ärztlich abklären (bei einem Neurologen, der sich mit diesem Syndrom auskennt).
 
O

OoDunkleFeeoO

Gast
Guten Morgen :) ,

@Tyra: Die Sache mit dem sprichwörtlichen Tritt in den Hintern...joa...da kann ich dir zustimmen. Das ist ja bei jedem Menschen irgendwann nötig ;)

Nur denke ich auch, wenn der Sohn nicht nur Ablehnung und Unverständnis erfährt, wenn er merkt, dass er willkommen ist - auch wenn er einige Verhaltensauffälligkeiten hat, dann könnte das die gesamte Situation entspannen. Wahrscheinlich sogar, lösen sich einige kleine Problemchen auch von alleine. Und an den Rest kann man dann etwas leichter herangehen.

Bei mir war das ähnlich. Mit mir ist auch niemand klargekommen.
Mir fehlt u.a. die "Gabe" die Konsequenzen meiner Taten zu überschauen.
Sollte ich zB. eine Klassenarbeit schreiben, die für meine Versetzung wichtig war, habe ich mich schnell total überfordert gefühlt, habe die Ordner und Hefte weggelegt und mich komplett abgeschottet: Nix sehen, nix hören, ich bin gar nicht da. Es war einfach eine zu große Belastung. Und ich war froh wenn der Tag der Klassenarbeit vorbei war - egal welche Zensur dabei herauskam.

Oder was mir aus Naomis Bericht auch bekannt vorkam, war der Punkt an dem sie schilderte, dass ihr Sohn die Schuljahre immer super begonnen hatte und plötzlich abgesackt ist.
Ich habe auch immer jedes Schuljahr mit Bestnoten angefangen. Nach einigen Wochen fühlte ich mich derart überfordert, dass ich wieder alle Schotten dicht gemacht hatte. Ich konnte nicht mehr! Wenn dann meine Mutter, Grosseltern etc. an mich herangetreten sind und mich zu einer Therapie drängen wollten oder zu Bewerbungen, lernen für die Schule etc.(und das fast täglich) kamen bei mir auch noch Depressionen dazu, Selbstverletzung etc.....

Mittlerweile bin ich 26 und hab nur noch zu meiner Mutter Kontakt, sie versteht jetzt was mit mir los ist und jetzt wächst auch das Vertrauen zu ihr und wir können vernünftig reden.
Mein Fall ist sicher nicht wegweisend aber vielleicht trägt es ein kleines bisschen zum besseren Verständnis bei. ;)

Feechen
 
Status
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