IchBinIch16
Mitglied
Hi
Ich habe eine Frage: Ich bin fast 18 Jahre alt, gehe noch in die Schule und habe seit September eine Mitschülerin die 2 Jahre älter als ich ist. Sie hat aufgrund diverser Probleme zwei Mal eine Klasse wiederholen müssen. In der Schule ist sie sehr schüchtern und ich bin diejenige die bei Gruppenarbeiten meist zu ihr geht, damit sie nicht alleine arbeiten muss. Wir haben in der Schule öfter gesprochen und sie meinte, dass sie an Depressionen leidet und zusätzlich familiäre Probleme hat. Ich habe ihr dann angeboten, dass sie jederzeit zu mir kommen kann und mich auch außerhalb der Schule anschreiben kann. Weiters habe ich angeboten, dass wir uns auch gerne mal treffen können. Eine Lehrerin (sehr nett und zuvorkommend mit abgeschlossenem Studium im Bereich Psychologie), hat unser Gespräch zufällig teilweise mitgehört und hat dann in einer ruhigen Minute gesagt, dass sie es sehr toll findet, dass ich ihre helfen möchte, sie aber nicht sicher ist, ob es für mich das richtige ist, wenn ich quasi ihre Ansprechperson bin. Heute haben wir geschrieben, weil sie etwas wegen einer anstehenden Hausaufgabe gefragt hat. Wir haben dann länger geschrieben und sie hat mir erzählt, dass die Feiertage bei ihr nicht so toll verlaufen sind. Ich habe ihr dann von meinen bisherigen Ferien erzählt und bin mittlerweile der Meinung, dass es sehr hilfreich ist mit Personen welche psychische Probleme haben über Alltagsthemen zu sprechen und der Person zu versichern, dass man zuhört. Ich habe ihr auch die Nummern diverser Beratungsstellen gegeben.
Wie seht ihr das? Soll ich mich "einmischen" oder ist es besser es eher nicht zu tun? Sie ist 20 und ich bald 18.
LG
Ich habe eine Frage: Ich bin fast 18 Jahre alt, gehe noch in die Schule und habe seit September eine Mitschülerin die 2 Jahre älter als ich ist. Sie hat aufgrund diverser Probleme zwei Mal eine Klasse wiederholen müssen. In der Schule ist sie sehr schüchtern und ich bin diejenige die bei Gruppenarbeiten meist zu ihr geht, damit sie nicht alleine arbeiten muss. Wir haben in der Schule öfter gesprochen und sie meinte, dass sie an Depressionen leidet und zusätzlich familiäre Probleme hat. Ich habe ihr dann angeboten, dass sie jederzeit zu mir kommen kann und mich auch außerhalb der Schule anschreiben kann. Weiters habe ich angeboten, dass wir uns auch gerne mal treffen können. Eine Lehrerin (sehr nett und zuvorkommend mit abgeschlossenem Studium im Bereich Psychologie), hat unser Gespräch zufällig teilweise mitgehört und hat dann in einer ruhigen Minute gesagt, dass sie es sehr toll findet, dass ich ihre helfen möchte, sie aber nicht sicher ist, ob es für mich das richtige ist, wenn ich quasi ihre Ansprechperson bin. Heute haben wir geschrieben, weil sie etwas wegen einer anstehenden Hausaufgabe gefragt hat. Wir haben dann länger geschrieben und sie hat mir erzählt, dass die Feiertage bei ihr nicht so toll verlaufen sind. Ich habe ihr dann von meinen bisherigen Ferien erzählt und bin mittlerweile der Meinung, dass es sehr hilfreich ist mit Personen welche psychische Probleme haben über Alltagsthemen zu sprechen und der Person zu versichern, dass man zuhört. Ich habe ihr auch die Nummern diverser Beratungsstellen gegeben.
Wie seht ihr das? Soll ich mich "einmischen" oder ist es besser es eher nicht zu tun? Sie ist 20 und ich bald 18.
LG