Da sowieso alles bereits von den Leistungsträger bezahlt wird und es ohnehin die entsprechenden Unternehmen sind, welche die Arbeit am Ende bewältigen, sehe ich keinen Grund, weshalb das Geld per Zwang eingesammelt und dann auch noch von der selben Instanz ausgegeben werden sollte.
Schon gar nicht von sich Wissen anmaßenden Politikern, die diese Karriere gewählt haben, weil sie überall woanders gescheitert sind. Wenn diese wirklich davon überzeugt sind mit entsprechend finanziellen Mitteln ausgestattet tolle Ergebnisse erzielen zu können, dann sollen sie ein Unternehmen gründen und den Menschen ein entsprechendes Angebot machen. Wenn es funktioniert, dann mögen sie damit gerne Geld verdienen und reicht werden, falls nicht war es wohl doch keine so tolle Idee, wie sie dachten.
Eine gute Idee wird sich am Markt durchsetzen, dafür braucht man keinen Zwang und Befehl. Den braucht man nur um eine schlechte Idee aufrecht zu erhalten.
Ich möchte mich nicht auf Wahlversprechen verlassen, die noch in der Pressekonferenz am Tag nach der Wahl gebrochen werden. Ich möchte Verträge mit entsprechender Entschädigung bei Nicht-Einhaltung.
Mir ist schon klar dass das Prinzip von Eigentum und Freiheit intellektuell schwerer zu verstehen ist als das aktuelle System von Raub und Befehl. Allerdings funktioniert eine freie Marktwirtschaft auch dann, wenn die Teilnehmer selber das System nicht verstehen. "Staat befiehl und wir folgen dir" funktioniert dagegen nie, selbst wenn alle das System verstehen. Dann sogar erst recht nicht, weil alle versuchen es selbst zu umgehen, in dem sie sich Privilegien auf Kosten aller anderen sichern.
Ich sehe, bis auf die eingangs genannten Zuständigkeiten (Gesetzgebung, Sicherheit etc.), keine weitere Tätigkeit, die ein privates Unternehmen nicht ganz erheblich besser und vor allem sehr viel kostengünstiger umsetzen könnte. Bzw. tun sie das ja am Ende bereits, es ist nur der Staat mit seiner Verschwendung, Ineffizienz, Korruption und schlechten Planung noch als Mittelsmann dazwischen.
Mit "Staat" meine ich alle zentralisierten, also kollektivierten, Entscheidungen, welche von Bürokraten, Ämtern, Ministerien und Politikern getroffen werden, anstatt eigenverantwortlich von jenen Menschen, die am Ende von den Konsequenzen betroffen sind, selbst.
Also Staatsbedienstete, die nicht ihr eigenes Geld riskieren, sondern das geraubte von anderen Menschen erarbeitete Steuergeld verwalten und von den Konsequenzen ihres Handels nicht selbst betroffen sind. Kein Wunder, dass der Anreiz das Geld in Prestigeobjekt zu stecken höher ist als in die Instandhaltung von beispielsweise Brücken.
Ich möchte eine Organisationsstruktur, in der konkrete Personen für Fehlentscheidungen haftbar gemacht werden können und in der niemand Geld, und damit Lebenszeit, von anderen Menschen verschwenden kann.
Immer wieder stellen sich Politiker hin und erzählen uns wir würden sie brauchen, um uns vor allem Unheil und Übel dieser Welt zu "beschützen". Vor dem angeblich so bösen Kapitalismus, vor Viren, dem Russen, uns selbst, dem Klima, der Rezession, dem Monopolisten, dem Nachbar, generell allem was schief gehen kann, jeglichem Unbill des Lebens, vermeintlichen Ungerechtigkeiten und möglichen Schicksalsschlägen...
Oder anders gesagt: Es geht um Angst und Neid. Je mehr davon, desto mehr kann sich der Narzisst profilieren und als unverzichtbar darstellen. Je mehr Krise, desto besser.
Und wie wir sehen wurden praktisch alle großen Krisen der letzten Jahrzehnte von der Politik selbst überhaupt erst verursacht. Und jedes Mal hat der Staat mehr und mehr Aufgaben an sich gerissen und damit immer noch mehr Steuern und Eingriffe begründet. Inzwischen weit über das Maß jeglicher Vernunft hinaus.
Die Frage müsste also nicht lauten "Ohne Staat, wer baut denn dann die Straßen?" sondern viel eher: "Ohne Staat, wer verursacht dann die Krisen?".
Schon gar nicht von sich Wissen anmaßenden Politikern, die diese Karriere gewählt haben, weil sie überall woanders gescheitert sind. Wenn diese wirklich davon überzeugt sind mit entsprechend finanziellen Mitteln ausgestattet tolle Ergebnisse erzielen zu können, dann sollen sie ein Unternehmen gründen und den Menschen ein entsprechendes Angebot machen. Wenn es funktioniert, dann mögen sie damit gerne Geld verdienen und reicht werden, falls nicht war es wohl doch keine so tolle Idee, wie sie dachten.
Eine gute Idee wird sich am Markt durchsetzen, dafür braucht man keinen Zwang und Befehl. Den braucht man nur um eine schlechte Idee aufrecht zu erhalten.
Ich möchte mich nicht auf Wahlversprechen verlassen, die noch in der Pressekonferenz am Tag nach der Wahl gebrochen werden. Ich möchte Verträge mit entsprechender Entschädigung bei Nicht-Einhaltung.
Mir ist schon klar dass das Prinzip von Eigentum und Freiheit intellektuell schwerer zu verstehen ist als das aktuelle System von Raub und Befehl. Allerdings funktioniert eine freie Marktwirtschaft auch dann, wenn die Teilnehmer selber das System nicht verstehen. "Staat befiehl und wir folgen dir" funktioniert dagegen nie, selbst wenn alle das System verstehen. Dann sogar erst recht nicht, weil alle versuchen es selbst zu umgehen, in dem sie sich Privilegien auf Kosten aller anderen sichern.
Ich sehe, bis auf die eingangs genannten Zuständigkeiten (Gesetzgebung, Sicherheit etc.), keine weitere Tätigkeit, die ein privates Unternehmen nicht ganz erheblich besser und vor allem sehr viel kostengünstiger umsetzen könnte. Bzw. tun sie das ja am Ende bereits, es ist nur der Staat mit seiner Verschwendung, Ineffizienz, Korruption und schlechten Planung noch als Mittelsmann dazwischen.
Mit "Staat" meine ich alle zentralisierten, also kollektivierten, Entscheidungen, welche von Bürokraten, Ämtern, Ministerien und Politikern getroffen werden, anstatt eigenverantwortlich von jenen Menschen, die am Ende von den Konsequenzen betroffen sind, selbst.
Also Staatsbedienstete, die nicht ihr eigenes Geld riskieren, sondern das geraubte von anderen Menschen erarbeitete Steuergeld verwalten und von den Konsequenzen ihres Handels nicht selbst betroffen sind. Kein Wunder, dass der Anreiz das Geld in Prestigeobjekt zu stecken höher ist als in die Instandhaltung von beispielsweise Brücken.
Ich möchte eine Organisationsstruktur, in der konkrete Personen für Fehlentscheidungen haftbar gemacht werden können und in der niemand Geld, und damit Lebenszeit, von anderen Menschen verschwenden kann.
Immer wieder stellen sich Politiker hin und erzählen uns wir würden sie brauchen, um uns vor allem Unheil und Übel dieser Welt zu "beschützen". Vor dem angeblich so bösen Kapitalismus, vor Viren, dem Russen, uns selbst, dem Klima, der Rezession, dem Monopolisten, dem Nachbar, generell allem was schief gehen kann, jeglichem Unbill des Lebens, vermeintlichen Ungerechtigkeiten und möglichen Schicksalsschlägen...
Oder anders gesagt: Es geht um Angst und Neid. Je mehr davon, desto mehr kann sich der Narzisst profilieren und als unverzichtbar darstellen. Je mehr Krise, desto besser.
Und wie wir sehen wurden praktisch alle großen Krisen der letzten Jahrzehnte von der Politik selbst überhaupt erst verursacht. Und jedes Mal hat der Staat mehr und mehr Aufgaben an sich gerissen und damit immer noch mehr Steuern und Eingriffe begründet. Inzwischen weit über das Maß jeglicher Vernunft hinaus.
Die Frage müsste also nicht lauten "Ohne Staat, wer baut denn dann die Straßen?" sondern viel eher: "Ohne Staat, wer verursacht dann die Krisen?".