MOBBING: Der Fall "Luise" aus Freudenberg (NRW)

Nach RTL-Informationen haben sich die beiden Mädchen vor der Tat mit dem Thema Strafmündigkeit befasst und mindestens ein Mädchen hat zum Thema Strafmündigkeit im Internet recherchiert. Entsprechende Dokumente hätten demnach Ermittler im Fall Luise bei Durchsuchungen bei den beiden 12 und 13 Jahre alten Mädchen in Freudenberg gefunden.

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Zum einen kommt es von RTL.
Sollte es wirklich so gewesen sein, dann ist bei den Kindern einfach im Kopf "etwas nicht richtig", das heißt für mich: In so jungen Jahren schon so kaltblütig und berechnend zu sein muss eine Ursache haben, ob eine endogene oder exogene spielt dabei keine Rolle.

Dennoch ist die Aufmerksamkeit die um diese zwei Kinder kreist deutlich höher als bei Menschen mit einem langen Bundeszentralregister die immernoch oder wieder frei sind. Also wer hier schreit, der müsste an anderer Stelle noch viel lauter schreien.

Es ist absolut krass, dass die Täterinnen nicht bestraft werden. Das ist so falsch. Die sin jetzt weggezogen. Man stelle sich vor, die kommen auf eine neue Schule, wo niemand weiss, was sie getan haben..... Schlimm.

Es wird teilweise schon seit vielen Jahren, nicht nur seitens der Gerichtsbarkeit, auch von Vertretern der Ermittlungsbehörden gefordert, daß, auch auch solchen Gründen, die Strafmündigkeit herabgesetzt wird, bis jetzt wurde das Erfolgreich abgeblockt.

Ich würde das sehr begrüßen, da es auch schon in den letzten 20! Jahren systematisch ausgenutzt wurde, z.B. 12 jährige Drogenkuriere mit mehreren Kilo!, harter Drogen gehen straffrei aus, klar, das sind in diesen Fällen die Eltern, die es als Gesetzeslücke ausnutzen .

Aber eben auch bei Fällen wie bei Luise, ist die Möglichkeit straffrei davonzukommen scheinbar mit ein Beweggrund, und wird wissentlich, mit Vorsatz, einkalkuliert.

Wobei, selbst wenn beide strafmündig gewesen wären, es fänden sich immer Gründe, um bei Ersttätern ein "abgemildertes" Urteil zu ermöglichen, z.B. schwere Kindheit, selbst Opfer, Verlust eines Elternteils/Angehörigen usw. usw.

Auch bei strafmündigen Tätern wird allzu oft "weichgespült" verurteilt, die Gesetze gäben wesentlich härtere Bestrafungen her, dies ist aber scheinbar politisch nicht gewollt, genauso wenig eben wie die Herabsetzung des Mindeststeafalters, wir dürfen uns sicher bald an noch mehr solcher Vorkommnisse erfreuen.

Another Ex User meinte:

Aber eben auch bei Fällen wie bei Luise, ist die Möglichkeit straffrei davonzukommen scheinbar mit ein Beweggrund, und wird wissentlich, mit Vorsatz, einkalkuliert.

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Ja, scheinbar, schlimm sowas..... einfach nur schlimm.

Es kann doch nicht sein, dass diese Mädchen so davon kommen???
Es wird überall vom Schutz der Identiät der Täterinnen geredet. Das ist doch völlig absurd angesichts dessen, was sie getan haben???
Ok, ich verstehe, dass die Mädchen in den heutigen Zeiten wahrscheinlich fast gesteinigt würden von/in der Öffentlichkeit.
Aber vielleicht würden sie dann spüren, was sie eigentlich getan haben.

Hallo, es gibt auch noch den Fall Lena da hat ein 11-jähriger ein 10-jähriges Mädchen getötet und hab mal gegoogelt und es gibt noch mehrere Fälle wo Jugendliche also so zwischen 13-15 Jahre fast Morde begangen hätten. Ein Einzelfall ist das also nicht und warum sowas passiert, darüber sollte jeder mal nachdenken in einer solchen Gesellschaft wo man Tag und Nacht in den Medien und im Internet alles mögliche brutale sehen und hören kann. Das ist keine Entschuldigung aber eine Erklärung. Würde den jeder damit einverstanden sein bestimmte Kanale zu verbieten oder Kindern die Handys verbieten usw. dann sollte man darüber mal nachdenken. Diese ganze Digitalisierung trägt mit dazu bei das die Menschen immer seltsamer werden und fast jeder abhängig ist - von einem Smartphone. Das fällt mir tagtäglich auf - in der Straßenbahn, drei junge männliche Fahrgäste schauen auf ihre Handys und bemerken nicht das eine ältere Frau mit Rollator kaum aus der Bahn kommt. Ich schon, den auch wenn ich ein Handy in der Hand habe ausnahmsweise, dann bin ich doch noch aufmerksam. Eine kaputte und kinderfeindliche Gesellschaft - wo Autos und Fußball das wichtigste sind, was sollen da kann es zu sowas kommen...... hoffentlich nicht öfter...... darum immer hören und schauen wenn Kinder und Jugendliche in Not sind und fragen und helfen - wenn was passiert ist, dann nützt das nun auch niemanden mehr diese Täter oder Täterinnen zu diskriminieren...... es muß ja wohl vorher schon was aufgefallen sein ....ob das stimmt was ich schreibe, keine Ahnung aber so ist mein Gefühl..... Gruß aus dem Ruhrpott

Soweit ich weiß, hat es sich herausgestellt, dass im Fall Lena nicht der Elfjährige der Täter gewesen war.

Another Ex User meinte:

Ich würde das sehr begrüßen, da es auch schon in den letzten 20! Jahren systematisch ausgenutzt wurde, z.B. 12 jährige Drogenkuriere mit mehreren Kilo!, harter Drogen gehen straffrei aus, klar, das sind in diesen Fällen die Eltern, die es als Gesetzeslücke ausnutzen .

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In diesem Beispiel sind dann aber - für mich - eindeutig die Eltern die Täter und nicht die Kinder. Die Eltern sollte man in den Knast schicken und anschließend - falls möglich - in Ihr Heimatland abschieben. Diese Kinder betrachte ich als Missbrauchsopfer der Eltern.

OT:
Sobald diese Drogenkuriere zu alt sind, werden andere Kinder genommen, das Problem bei der Sache war/ist lt. Bericht, diesen Kindern wurde gesagt, sie sollen behaupeten, sie hätten die Drogen-Tasche/Rucksack in Park gefunden.

Natürlich ist bei den Eltern zu Hause nichts zu finden, das ist Bandenkriminalität mit mafiösen Strukturen, das ist systematisch geplant und wird genau durchgezogen.

Die Behörden genau, was da abläuft, aber können nichts/wenig machen, diese Kinder dürfen ja auch nicht verhört werden, und sie sind wie gesagt "geschult" was sie sagen sollen.

Dies sollte nur als Beispiel dienen, das auch andere "Personen" diese Gesetzteslücke systematisch missbruachen um straffrei auszugehen.

Wenn man zur Zeit die Nachrichten verfolgt, sind Morde durch Minderjährige inzwischen alles andere als selten. Amoklauf in Serbien: Schüler in Belgrad tötet neun Menschen | MDR.DE , in Berlin wurde ein Vater anscheinend von den eigenen Kindern und deren Freunden ermordet 40-Jähriger in Berlin-Gatow erschossen: Kinder sollen eigenen Vater umgebracht haben (tagesspiegel.de) und in den USA machen Kinder ihre Differenzen mit Lehrern regelmäßig mit Knarren aus Papis Waffenlager klar. USA: Sechsjähriger schießt auf Lehrerin und verletzt sie schwer (faz.net) Aber zumindest in USA bedeutet Lebenslänglich dann auch das, egal wie alt der Täter ist, nur die Todesstrafe für Minderjährige wurde abgeschafft.

Another Ex User meinte:

OT:
Sobald diese Drogenkuriere zu alt sind, werden andere Kinder genommen, das Problem bei der Sache war/ist lt. Bericht, diesen Kindern wurde gesagt, sie sollen behaupeten, sie hätten die Drogen-Tasche/Rucksack in Park gefunden.

Natürlich ist bei den Eltern zu Hause nichts zu finden, das ist Bandenkriminalität mit mafiösen Strukturen, das ist systematisch geplant und wird genau durchgezogen.

Die Behörden genau, was da abläuft, aber können nichts/wenig machen, diese Kinder dürfen ja auch nicht verhört werden, und sie sind wie gesagt "geschult" was sie sagen sollen.

Dies sollte nur als Beispiel dienen, das auch andere "Personen" diese Gesetzteslücke systematisch missbruachen um straffrei auszugehen.

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Zumindest hat die Polizei dann diese ganze Familie auf dem Schirm, und der Verlust der Drogen schmerzt finanziell. Ganz machtlos ist die Polizei trotzdem nicht. Einer Verhaftung bzw. Razzia geht oft eine ziemlich lange Zeit der Observierung voraus, damit man möglichst viel von dem ganzen Drogen-Netzwerk ausheben kann. Und dann ist nicht nur diese Familie reif.

Das ist wirklich ein unvorstellbares Ereignis. Es wird vor nichts mehr halt gemacht, das ist die heutige Smartphonegesellschaft....