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Muss mich aus Kotzen.

Nein ich bin aus mir selbst heraus nicht genug. Nur das Außen bestimmt mit
seiner Aufmerksamkeit,seiner Aufwertung meinen Wert als Mensch.
Auch das legst wieder einzig du fest. Es gibt genügend Menschen, die brauchen keine Aufmerksamkeit anderer, um sich wohl und gut zu fühlen. Mag sein, dass man dich nicht großartig wahrnimmt - allerdings sorgst du dafür ja schon selber, indem du dich einigelst. Ebenfalls selbst gewählt.
Was genug ist hat nichts,gar nichts mit meiner Sicht zu tun sondern nur
zu 100 % mit den Erwartungen des Außen.
Na klar ich muss nur anders denken,so wie ihr es mir aufzwingen/aufdrücken
wollt dann ist sofort alles gut.
Ja, müsstest du - das würde dich tatsächlich voranbringen zu mehr Lebenszufriedenheit.
Stattdessen bockst und zeterst du und suhlst dich im Selbstmitleid und Hass.
Verständnis darfst du dafür allerdings auch nicht erwarten, Kopfschütteln hingegen schon.
Ich hasse Kinder. Es gibt kaum eine größere Bedrohung als diese widerlichen,
unberechenbaren Plagen.
Und ihr brecht doch hier am Band die Lanze für die kleinen Monster.
Mein Denken ist also falsch und verschroben.
Ok,höchste Zeit meine Ignorierliste zu bearbeiten.
Nur zu. Das ist kindisches "Ich mach mir die Welt widewidewie sie mir gefällt.. oder auch nicht gefällt"
Erziehung ist knallharte Dressur.
Wenn du meinst..
Ich bin also der Fehler,der Depp gehabt mich.
Von Fehler und Depp liest nur du etwas in deiner selektiven Wahrnehmung.
Du stehst lediglich allein da mit deiner kruden Sicht auf die Dinge.
 
Selbst als die Kinder so frech wurden, mich "zum Spass" hauten oder Kuscheltiere an kopf warfen, durfte ich nicht einschreiten. Also bei meinen Kindern hätte es nach einer Scharfen Ansage und nicht einhalten derselben ein paar Ohrfeigen gesetzt.
Na klar doch. Den Kindern mit Hauen (Ohrfeigen) beibringen, dass man dich nicht „zum Spaß“ haut.
Anders vermitteln konntest du das nicht? Sehr traurig.

@Saba66 Oh doch, deine Eltern haben dich gebrochen. Total zerstört sogar. Deine Familie war dermaßen toxisch, viel schlimmer geht es ja gar nicht mehr. Und du musstest dich unterordnen und kuschen. Das, was du ja heute so ablehnst. Dein ganzer Menschenhass ist Hass auf deine Eltern, jetzt kannst du ihn hier im Forum gefahrlos rauslassen. Keiner brüllt dich nieder, keiner schlägt dich für deine eigene Meinung. Nur triffst es jetzt die falschen.
Du tust mir unendlich leid, denn du kannst nichts für deine Störung. Du bist gehirngewaschen. Du vergötterst deine Mutter, dabei müsstest du sie hassen dafür, was sie dir angetan hat, was sie deinen Vater dir hat antun lassen. Statt dessen bist du jetzt genau so wie sie, statt dir Hilfe zu suchen. Und beißt jeden gnadenlos weg, der die die Augen öffnen möchte und siehst ihn als Feind an. Tragisch ist das, was Eltern ihren Kindern antun. Und dann verpissen sie sich und man kann zusehen, wie man mit dem Scherbenhaufen, den sie hinterlassen haben, klarkommt. Oder eben auch nicht.
 
Nein, nein, nein! Ich bin mit Gewalt im Elternhaus erzogen worden (ich war ein stilles, liebes, folgsames Kind). Peitsche, Gürtel und Rohrstock waren tägliche Hilfsmittel meines Vaters. Was hat es gebracht? Meine Brüder fingen an zu saufen, ich war viele Jahre traumatisiert. Ich habe mein Kind ohne Gewalt, Schläge, harte Strafen und psychische Manipulation großgezogen und das hat funktioniert.

Bei uns war das ähnlich- WEIL bei uns geschlagen wurde habe ich mir geschworen, meine Kinder werden das nicht so haben.
 
Wir sind häufiger in Freizeitparks oder bei Kinderveranstaltung. Das Erlebnis des Eingangsposts kann ich mir gut vorstellen. Allerdings musste ich schmunzeln. Es dürfte ganz normal sein, dass unterschiedliche Menschen ihre Kinder unterschiedlich erziehen. Ich mag mir nicht anmaßen, bei einem kurzweiligen Ausschnitt dessen, die gesamte Erziehung zu beurteilen. Ich bleibe da auch gern bei meiner Tochter und mir und freue mich dann besonders, dass es so harmonisch läuft und dass ich sie und keines der anderen Kinder später mitnehmen muss. Ich glaube auch nicht, dass es "schlimmer" geworden ist. Das brabbelt doch jede Generation. Was hab ich effektiv davon, wenn ich mich über die anderen aufrege? Die Ausnahme bildet Gewalt an Kindern. Beobachte ich sowas, schreite ich umgehend ein. Aber nicht belehrend, denn das erzürnt wütende, schlagende Eltern noch mehr. Besser ist es, Hilfe anzubieten. Ein Signal, dass ihr Verhalten auffällig und inakzeptabel ist. Das sehe ich als Notwendigkeit, die uns alle angeht.
 
und freue mich dann besonders, dass es so harmonisch läuft

Geht mir auch so. Ich freu mich auch immer wieder, wenn ich mich im Verwandten-Bekanntenkreis umsehe, wie harmonisch sie leben.
Gewaltfrei ist einfacher, leichter zu erziehen, es ist doch kein Kind schlimm, wenn es .....???? Mit was hängt das nun wirklich zusammen? Ich glaub schon mit Nervenstarken Eltern. Jene, die strafen, prügeln, misshandeln sind das jedenfalls nicht.
Meine Schwiegertochter ist extrem geduldig, heiter, gelassen, ich hab sie noch nie brüllen gehört, sie hat vier eigene Kinder und nimmt als Tagesmutter noch weitere zwei dazu. Es klappt alles Bestens. Bei meinen anderen beiden Kindern schauts auch danach aus, sie sind gute, ruhige Eltern. Hätt ich auch gern gehabt, nicht solche Nervenbündel, die gleich zuschlagen und durchdrehen. Das waren aber andere Zeiten. Viel mehr Not gabs damals, wesentlich weniger Halt.
 

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