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Nächstes Jahr kommt der 3. Weltkrieg

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Wir werden ja schon lange auf einen kommenden Krieg vorbereitet. Im TV laufen ständig Kriegsdokus über den Zweiten Weltkrieg, Vietnamkrieg, Erster Weltkrieg, Koreakrieg, 30-jähriger Krieg, Kreuzzüge, Varusschlacht, Wikingerraubzüge, etcetcetc.. Immer mit sehr viel Gewaltdarstellung, Leid, Not, Elend. So gewöhnt man die Leute daran. Dazu das aktuelle Geschehen, "Zeitenwende", Krisenmodus, Empfehlung Vorräte und Bargeld zu bunkern, Jodtabletten, etcetc.
 

_cloudy_

Urgestein
"Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin".

Der Satz bekommt nochmal eine andere Bedeutung in Deutschland, wo wir nichtmal einen BW Hubschrauber haben, der fliegt.😅
 

Celi2003

Aktives Mitglied
"Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin".

Der Satz bekommt nochmal eine andere Bedeutung in Deutschland, wo wir nichtmal einen BW Hubschrauber haben, der fliegt.😅

Da würden genug hingehen im V Fall , das kannst du mir glauben.

Das Zitat geht übrigens noch weiter, wobei der exakte Ursprung nicht feststellbar ist
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Wir werden ja schon lange auf einen kommenden Krieg vorbereitet. Im TV laufen ständig Kriegsdokus über den Zweiten Weltkrieg, Vietnamkrieg, Erster Weltkrieg, Koreakrieg, 30-jähriger Krieg, Kreuzzüge, Varusschlacht, Wikingerraubzüge, etcetcetc.. Immer mit sehr viel Gewaltdarstellung, Leid, Not, Elend. So gewöhnt man die Leute daran. Dazu das aktuelle Geschehen, "Zeitenwende", Krisenmodus, Empfehlung Vorräte und Bargeld zu bunkern, Jodtabletten, etcetc.
Ach komm, diese Dokus laufen doch schon in ähnlicher Ausführung seit es diese ganzen TV- Sender gibt.
In der Mitte der 2010 er Jahre hat sich z.B. die Waterloo -Schlacht zum 200sten Mal gejährt, und diese und die Völkerschlacht bei Leipzig von 1813 wurden damals bei NTV u.a. rauf und runter thematisiert.
Nur natürlich nicht mit Interviews von Überlebenden...😂
Oder denk mal an die ganzen Monumentalfilme über historische Schlachten aus den 1960er und 70er Jahren von der Antike bis zur Neuzeit.
In den Zeiten dieser Filme waren übrigens auch noch Spielzeugsoldaten und Panzer im Kinderzimmer und Sandkasten die Normalität, was heute ein absolutes No-Go ist...
Und an den sogenannten Wehrkunde -Unterricht in der DDR und anderen Warschauer Pakt -Staaten? Oder Filme wie "Jagd auf Roter Oktober" und Top Gun in den USA, wobei letzterer im Grunde nix als ein Werbefilmchen für die US-Luftwaffe war?
Und, sind die Leute damals dann alle kriegslüstern geworden? Nö, überhaupt nicht....
(Was historische Kriegsfilme angeht, und wer sich dafür interessiert: Da kann ich die Verfilmung von der Waterloo -Schlacht aus dem Jahr 1969 sehr empfehlen, den gibt's übrigens auch auf YouTube in voller Länge, nur halt auf Englisch...
Den fand ich sehr gut und realitätsnah, im Vergleich zu dem ganzen Schwerter& Sandalen -Filmkram aus derselben Zeit)
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Wir werden ja schon lange auf einen kommenden Krieg vorbereitet. Im TV laufen ständig Kriegsdokus über den Zweiten Weltkrieg, Vietnamkrieg, Erster Weltkrieg, Koreakrieg, 30-jähriger Krieg, Kreuzzüge, Varusschlacht, Wikingerraubzüge, etcetcetc.. Immer mit sehr viel Gewaltdarstellung, Leid, Not, Elend. So gewöhnt man die Leute daran. Dazu das aktuelle Geschehen, "Zeitenwende", Krisenmodus, Empfehlung Vorräte und Bargeld zu bunkern, Jodtabletten, etcetc.

Das sind einfach Historische Ereignisse, hat aber sicherlich NICHTS mit Kriegsvorbereitung zu tun
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Es läuft auch genug über Waffentechnik. Kampfpanzer, Kampfhubschrauber, Schützenpanzer, Sturmgewehre, Flugzeugträger, U-Boote, Raketentechnik, Atombomben, etcetcetc.
 

Daoga

Urgestein
"Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin".
Folgesatz anonymer Herkunft aber passend: "Dann kommt der Krieg zu Euch."
Bert Brecht fügte dazu an: "Wer zuhause bleibt wenn der Kampf beginnt, und lässt andere kämpfen für seine Sache, der muss sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet wer ihn vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."
In modernem Deutsch, wer nicht kämpft obwohl dazu verpflichtet, stellt sich auf die Seite des Feindes und kann dann auch entsprechend behandelt werden. Dazu passt übrigens wieder Nostradamus in der Fassung von Fontbrune: die Stadt Genf gehört zu den Zielen der angreifenden Muslime, sie wird geplündert und die Bevölkerung abgeschlachtet, die ganze Gegend um den Genfer See ist Kampfzone. Aber zusammen mit der Stadt stirbt auch die berühmte Genfer Konvention, und als dann die Nato-Kräfte gemeinsam zurückschlagen, gibt es keine Schonung mehr, weder für feindliche Kriegsgefangene noch für Zivilisten die sich auf die Seite des Feindes gestellt haben. (Muslimische Migranten, die heute schon da sind, die 5. Kolonne der Invasoren.) Wer von den Invasoren noch kann flüchtet zurück übers Mittelmeer, aber auch dort werden die muslimischen Truppen gnadenlos bis weit nach Afrika hinein verfolgt und zerschmettert. Am Ende dieses Krieges ist das "hochmütige Volk", wie Nostradamus die Muslime nennt, so klein dass sie nur noch Demut kennen, aber auch das hilft ihnen nicht mehr, im Lauf der nächsten zwei Jahrhunderte stirbt der Islam komplett aus weil er keine Machtbasis mehr hat und keine Gewalt mehr anwenden kann.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Wenn man ein Land angreifen/erobern/unterwerfen will, muss sich das lohnen.
Oder man muss es als konkrete Bedrohung einordnen.
Mal unter uns: Wer wäre so blöd, sich die aktuelle Bruchbude BRD ans Bein zu binden?
Wer fühlt sich bedroht durch ein Land, welches stetig an Kaufkraft verliert, im Bildungssektor abschmiert und aus den Insolvenzen gar nicht mehr rauskommt? Welches seine Energieversorgung nicht sichert und die Sozialabgaben nicht unter Kontrolle bekommt?
Nein, wir werden nicht angegriffen.
Wir sind weder Bedrohung, noch wirtschaftlich interessant.
 

Minimaus1990

Aktives Mitglied
Wenn man ein Land angreifen/erobern/unterwerfen will, muss sich das lohnen.
Oder man muss es als konkrete Bedrohung einordnen.
Mal unter uns: Wer wäre so blöd, sich die aktuelle Bruchbude BRD ans Bein zu binden?
Wer fühlt sich bedroht durch ein Land, welches stetig an Kaufkraft verliert, im Bildungssektor abschmiert und aus den Insolvenzen gar nicht mehr rauskommt? Welches seine Energieversorgung nicht sichert und die Sozialabgaben nicht unter Kontrolle bekommt?
Nein, wir werden nicht angegriffen.
Wir sind weder Bedrohung, noch wirtschaftlich interessant.
Und nicht zu vergessen: Wir haben weder eine Armee noch Waffen oder wertvolles Öl, dafür aber 2.488,6 Milliarden Euro Schulden. Wer uns erobert, verliert am Ende mehr, als er gewinnt.
 

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