dr.superman
Sehr aktives Mitglied
die ist halt ein bisschen in der alten Politik stehen geblieben - Kulturrelativismus und so....
oder will dem Ärger aus dem Weg gehen.
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Das scheint insgesamt für Berlin zu gelten, nicht nur für diese Person, weil man da halt nicht mit den ganzen Migranten Ärger kriegen will, lieber kuscht man in vorauseilendem Gehorsam. Sodom und Gomorra, diese Stadt.die ist halt ein bisschen in der alten Politik stehen geblieben - Kulturrelativismus und so....
oder will dem Ärger aus dem Weg gehen.
Gewaltsame Angriffe auf Lehrer sind heute leider normal. Gewalt gegen Lehrkräfte | BLLV: Für Lehrerinnen und Lehrer in Bayern Wedel: Messerattacke auf Lehrer – „Mir verschlägt es die Sprache“ (morgenpost.de) Vor allem da, wo Autoritätspersonen wie Lehrer, aber auch Polizei und Hilfskräfte wie Feuerwehr, Notärzte und Sanitäter, keinen Rückhalt von der Politik bekommen, weil die Politiker von ihren eigenen Werdegängen her eher auf der Seite der Gewalttäter stehen, vor allem Grüne die in dieser Hinsicht aus ihrer eigenen Sturm-und-Drang-Zeit oft keine unbeschriebenen Blätter sind. Politik: Joschka Fischer: Der Außenminister bekennt: Wir haben Steine geworfen (tagesspiegel.de) Heute kommt der Bumerang zurück: Straf- und Gewalttaten gegen Politiker*innen auf hohem Niveau | Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Bayern (gruene-fraktion-bayern.de)Naja, ein Lehrer ist ja schon getötet worden wegen" falscher Werte.. "
2020 in Frankreich
Ich finde das sehr schwierig. Einmal das Erziehungsrecht der Eltern und auf der anderen Seite der universale Bildungsauftrag des Staates.Zumal Unterrichtsinhalte ja nicht beliebig sind: Wir haben eine Schulpflicht und die Schulen unterrichten nach einem Lehrplan und da können Eltern und schüler nur begrenzt mitbestimmen, welche Inhalte ihr Kind lernen darf und welche nicht.
ich meine: Wo ziehen wir da die Grenze? Dürfen dann demnächst auch Eltern kommen ,die sagen: men Kind darf keinen Sexualkundeunterricht haben, denn davon wird es ideologisch verdorben. Und dann soll die Schule sich dran halten, weil das ja verfassungsfeindliche Gängelung ist?
Soweit kommts noch.
Findest Du es dann auch legitim, wenn Eltern wie in dem Beispiel, das ich in meinem Post heute Nachmittag genannt habe, ihre Kinder vom Museumsbesuch "befreien".
Also da ging es um Eltern mit Migrationshintergrund, die ihre Kinder nicht in ein Museum lassen wollten, weil ihre Kinder nicht von der westlichen kultur indoktriniert werden sollen.
Ist das also richtig, das Eltern bestimmen, dass Kinder keine Vielfalt und kein weitgefasstes Wissen mehr vermittelt bekommen sondern nur noch das,was die bubble der Eltern zulässt?
Finde ich nicht!
Ich finde es wichtig, dass Kinder den KOMPLETTEN Unterricht auch wahrnehmen so wie ihn der Lehrplan vorsieht.
Und da gehört natürlich die Besichtigung wichtiger Orte (zB Museen oder eben auch von Gedenkstätten verschiedenster Art) mit dazu.
Schüler sollten meiner Meinung nach von sowas nur befreit werden, wenn wichtige Gründe vorliegen. Und genauso wird das natürlich auch gehandhabt: ich meine: natürlich würde ein Kind mit zB einer schweren Angststörung eher mal von einer KZ-Besichtigung befreit werden.
Aber nicht weil die Eltern es für unnötig halten.
Ich finde, es kommt dann auf die Begründung an, warum ein Kind zu einer Schulveranstaltung (die ja Pflichtveranstaltungen sind) nicht mitgeht.Ich finde das sehr schwierig. Einmal das Erziehungsrecht der Eltern und auf der anderen Seite der universale Bildungsauftrag des Staates.
Unstreitig ist, dass der Nationalsozialismus auf den Lehrplan gehört und alle Kinder und Eltern dem Lehrplan folgen müssen. Wenn die Kinder nur nicht ins KZ gehen und eben im anderen Fall nicht ins Museum, aber ansonsten die Inhalte vermittelt kriegen, sollte es kein Problem sein.
Wenn jemand sagt mein Kind macht bei Geschichte oder anderen Fächern nicht mit, sehe ich das anders.
Sich ganz dem westlichen Einfluss entziehen zu wollen, obwohl man dort lebt, ist aber vielleicht noch eine andere Kategorie im Vergleich dazu, einzelne Museen oder ein KZ nicht besuchen zu wollen.
Wie gesagt :Wenn die Schuluniform hochwertig und chic wäre hätte das gute Chancen sich durchzusetzen. Eltern sehen das ja pragmatisch. Insgesamt würden sie sich Bekleidungskosten sparen, selbst wenn sie die Uniform bezahlen müssen.
Aber sowas entscheidet sicher eine Kommission im Kultusministerium und so sehen die Dinger dann auch aus
Wink mit schnieken Umhängen a la Harry Potter mit "Haus"- bzw. Schulemblem, dann läuft das schon bei den Kids. Der einzige Einwand den ich hätte, wäre Gleichberechtigung - kein Röckezwang für Mädels, auch Hose steht einem weiblichen Wesen gut, und umgekehrt darf jeder Junge Rock tragen wenn er will.Wenn die Schuluniform hochwertig und chic wäre hätte das gute Chancen sich durchzusetzen. Eltern sehen das ja pragmatisch. Insgesamt würden sie sich Bekleidungskosten sparen, selbst wenn sie die Uniform bezahlen müssen.
Aber sowas entscheidet sicher eine Kommission im Kultusministerium und so sehen die Dinger dann auch aus
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